Die schöne Stadt Modiin. Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch die beeindruckenden Straßen der Stadt. Schöne Musik zum Entspannen.
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Nahostkonflikt
Ingo Gerhartz: Als ich 2018 die Luftwaffe übernahm, galt meine erste Auslandsreise Israel, um General Norkin und seine Luftwaffe kennenzulernen. Wegen unserer schrecklichen Geschichte fühlte sich das für mich wie eine historische Verpflichtung an. Israel hat die einsatzfähigste Luftwaffe der Welt, die in vielen verschiedenen Szenarien operiert. Wir können daher viel von den Israelis lernen.
Kommentar von Honestly Concerned
Das sollte man sich mal in Ruhe auf der Zunge zergehen lassen: Dem Iran passt also ein objektiver / neutraler Bericht nicht, der einfach einige "Ungereimtheiten" und Vertragsbrüche des Iran offenlegt, mit dem Ergebnis, dass man nun mit "Konsequenzen" droht... 🙁
“When you are a Palestinian child living next to the separation wall, what do you think this child will grow up with,” he said Tuesday at an Alliance for Middle East Peace conference in Jerusalem.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir sind ja schon so einiges an Obszönitäten gewohnt, aber das setzt dem ganzen doch mal wieder eine Krone auf! Sven Kühn von Burgsdorff gehört umgehend von seinen Aufgaben als EU-Vertreter in Palästinensischen Gebieten entbunden‼‼‼
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr unschön! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Nein, kein Scherz. Abbas droht tatsächlich schon wieder mit der Aufkündigung der Sicherheitskooperation, so wie er bereits mehrfach alle bestehenden Verträge und Abkommen aufgekündigt hat. 🙁
U.N. spokesman Stephane Dujarric, who made the announcement, said Abu Akleh, a Palestinian-American, "had a distinguished career in journalism for a quarter of a century" and "was a trailblazer for Arab women, and a role model for journalists in the Middle East and around the world."
Kommentar von Honestly Concerned
Typisch UN. Es ist eine Sache den Tod einer Journalistin zu betrauern und zu verurteilen, wobei die wirklichen Umstände des Todes ohne eine Kooperation der Palästinenser nie wahrheitsgetreu ermittelt werden können. Es ist aber etwas völlig anderes eine Frau zu einer Ikone und zu einem Vorbild zu sterilisieren, die in Wirklichkeit alles andere als eine seriöse Journalistin war. Sie war ein Aktivistin, die zutiefst einseitige gegen Israel gerichtete Propagandaberichte veröffentlichte!
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder die Biden Administration. So fällt man Israel massiv in den Rücken! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Schlimm! 🙁
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Kein Tag ohne neue widerliche Vorkommnisse... 🙁
Der Vorsitzende der deutsch-israelischen Gesellschaft fordert eine öffentliche Distanzierung. Auch aus juristischer Sicht hat der Fall ein Nachspiel.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine mehr als berechtigte Kritik!
Siehe dazu auch: FRÄNKISCHER TAG - Hakenkreuz-Prozess: Coburger Stadtrat Alper Hasirci geht in Berufung und erwirkt Freispruch - Coburgs Stadtrat stößt auf Instagram politische Debatten an. Bis er selbst ins Kreuzfeuer gerät. Plötzlich lautet die Frage: Ist der Jurist selbst schuldig? - https://www.fraenkischertag.de/lokales/stadt-coburg/blaulicht/hakenkreuze-auf-instagram-coburger-stadtrat-alper-hasirci-geht-in-berufung-und-erwirkt-freispruch-art-140715
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Eine Installation auf dem Jacobsonplatz zeigt symbolisch die Tür der Synagoge in Halle. Jene Tür, die standhielt, als ein Attentäter versuchte, in das Haus einzudringen, um Menschen jüdischen Glaubens zu töten. Ein Unbekannter hat die Tür demoliert.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter... 🙁
Trauer, Entsetzen, Schock. Das sind die Emotionen, mit denen wir in der Gesellschaft auf antisemitische Vorfälle reagieren. Die Vorfälle, das sind Menschen, die in aller Öffentlichkeit und mit einer erschreckenden Selbstverständlichkeit antisemitische Parolen verwenden, „Drecksjude, Scheißjude“ rufen, Polizisten und Journalisten attackieren.
Zum ersten Mal schloss sich ein migrantisches Bündnis aus etwa den Organisationen «Migrantifa» und «Palästina spricht» der antikapitalistischen Demonstration an und stellte den Front-Block – damit hatte der muslimische Antisemitismus in den Mai-Demos seine festliche Premiere.
Erst am Freitag hatte die Polizei eine pro-palästinensische Demo in Berlin verboten – vor allem auch aus Sorge vor antisemitischen Äußerungen. Es war bereits erwartet worden, dass die Gruppierungen die Demonstration am 1. Mai als Ersatzveranstaltung nutzen könnten.