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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

WACKERNHEIM - (red). Das Ziel des Deutsch-Israelischen Zukunftsforums ist es, junge Menschen unterschiedlicher Herkünfte und Religionen, die einen Beitrag zur Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen und zur demokratischen Gestaltung beider Gesellschaften leisten, zusammenzubringen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unerzählte Geschichten. Jüdisch-muslimische Beziehungen in Geschichte und Gegenwart“ findet am Mittwoch, 1. Juni, eine Gesprächsrunde zu „Konflikte und Chancen. Über die jüdisch-muslimische Zusammenarbeit im deutsch-israelischen Kontext“, veranstaltet von Maimonides Jüdisch-Muslimisches Bildungswerk, statt. Dr. Tamara Or, Vorstehende des Deutsch-Israelischen Zukunftsforums, stellt einige von der Stiftung geförderte Projekte im Gespräch mit den Geförderten vor.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet als Online-Präsentation von 19 bis 20.30 Uhr statt. Anmeldungen können über https://bit.ly/3LJ0g12 erfolgen.
Israel und die Türkei wollen im Zuge der Wiederannäherung ihre wirtschaftlichen Beziehungen stärken. Eine engere Zusammenarbeit könne auch dabei helfen, besser mit Meinungsverschiedenheiten umzugehen, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu am Mittwoch bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen Yair Lapid in Jerusalem.
Iranian intelligence accessed confidential UN documents and used them to evade and mislead the world body’s nuclear watchdog over 15 years ago, the Wall Street Journal reported Wednesday, citing evidence of the operation uncovered in a huge stash of nuclear documents that Israel seized and spirited out of Iran in 2018.

Die Altstadt in Jerusalem. Virtueller Video-Spaziergang zur Synagoge Ohel Yitzchak und zur Klagemauer. Viele alte und heilige Orte.
Frühling

9. Juni 19:30 Uhr - Heidelberg, Welthaus und Online:
Kein Frieden für Palästina? - Besatzung, Widerstand und der lange Krieg gegen Gaza
Vortrag von Helga Baumgarten, Professorin für Politikwissenschaft an der palästinensischen Universität Birzeit im Westjordanland
Helga Baumgarten liefert in ihrem Vortrag eine faktenreiche Gesamtanalyse der ungelösten Palästinafrage. Ausgangspunkt dabei sind die zwischen 2008/2009 und 2021 stattgefundenen vier Gazakriege sowie die bis heute andauernde völkerrechtswidrige israelische Besatzungspolitik mit ihren vielfältigen Formen der Unterdrückung und Entrechtung der PalästinenserInnen (illegale Siedlungen und Landnahme, Vertreibung, massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit der palästinensischen Bevölkerung, diskriminierende Wasserpolitik und vieles mehr)....

Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat bei ihrem Antrittsbesuch in Israel ausführliche kulturpolitische Gespräche geführt. Das Treffen mit ihrem Amtskollegen Hili Tropper sei eine »intensive Begegnung« gewesen, sagte Roth am Dienstag in Tel Aviv. Israel habe für Deutschland eine »besondere Bedeutung« und man wolle die Zusammenarbeit vertiefen. Sie habe Tropper zu einem Gegenbesuch eingeladen. »Er war noch nie in Deutschland.«

Alte Brücken wieder aufbauen - das setzte sich Staatssekretärin Claudia Plakolm bei ihrem dreitägigen Besuch in Israel zum Ziel. Dort unterschrieb die ÖVP-Politikerin ein Jugendaustausch-Abkommen, das sich auf den Austausch junger Generationen beider Länder fokussieren soll.

Mit der BDS-Bewegung hat der linke Antisemitismus einen neuen kulturellen Flugzeugträger erhalten, der schlauer und weniger martialisch navigiert. Sie unterscheidet sich von der Vulgarität eines Kunzelmann, von den rechtsradikalen Stammtisch-Antisemiten und den Israel-Fahnen verbrennenden arabischen Demonstranten in Neukölln.
Einmal im Monat betreibt das pro-israelische «Israel Forum Bern» auf dem Berner Bahnhofplatz einen Stand mit Datteln und Lesestoff. Ziel sei es, im Gespräch mit der Bevölkerung Vorurteile gegenüber Israel abzubauen, sagt Vereinsmitglied Johannes Lortz. Meist würden die Nachmittage friedlich verlaufen – nicht aber letzten Donnerstag.

Innenpolitik

Antisemitic incidents in the Netherlands increased last year to a record high, according to a new report.
The total of 183 antisemitic incidents registered in 2021 was 36 percent higher than in 2020 and slightly higher than the previous peak in 2019, the Center for Information and Documentation Israel (CIDI) reported.
Volunteers are aiming to clean all 458 Stolpersteine (or “Stumbling Stones”) in Brussels ahead of Holocaust Remembrance Day, which starts on Wednesday evening.
The student-led organisation ‘Make Their Memory Shine’ has organised teams of volunteers from all walks to life to join them in cleaning the stones laid across the Belgian capital.
Despite the phrase "never again" long linked to Holocaust commemoration, almost half (47%) of the Israeli public are concerned that another Holocaust will strike the Jewish people, according to a new survey.
The poll was conducted just days ahead of Israel's Holocaust Remembrance Day, which starts Wednesday evening, April 27, by the Pnima movement and first published in the Israeli newspaper Israel Hayom.
Nicht nur auf Twitter ist der Name Elon Musk seit gestern Abend in aller Munde. Seitdem ist nämlich klar, dass der Südafrikaner demnächst alleiniger Eigentümer des sozialen Netzwerks werden wird. 44 Milliarden Dollar – immerhin ein Sechstel seines Gesamtvermögens – wird den reichsten Menschen auf Erden die Übernahme kosten.
Berlin - Vielleicht ist das die wichtigste Aussage: Nizar Haddad würde im Rückblick eigentlich nichts anders machen. Der 32-Jährige ist Mitglied von Palästina spricht und Mitorganisator der Demonstration am vergangenen Sonnabend. „Ich selbst“, sagt er, „konnte bei mehreren Situationen deeskalierend eingreifen.“ Er habe zudem dafür gesorgt, dass es genügend Ordner gab, die an mehreren Stellen der Versammlung für Ruhe gesorgt haben. Rassismus habe auf der Demo nichts verloren. „Aber leider ist es trotzdem so, dass von rund 1000 Teilnehmern jetzt genau die in den Medien auftauchen, die dumme und unbedachte Aussagen getätigt haben. Das lehnen wir aber ab.“
On the eve of Holocaust Remembrance Day, the Center for the Study of Contemporary European Jewry at Tel Aviv University's Faculty of Humanities published its 28th Annual Report on Antisemitism Worldwide. The report, which covers events in 2021, is based on an analysis of dozens of studies from around the globe, along with information from law enforcement authorities, the media, and Jewish organizations in various countries.
German Bundestag president Bärbel Bas was greeted by Knesset Speaker Mickey Levy on Wednesday at a special welcoming ceremony at the Knesset.
Bas will take part in events marking Holocaust Remembrance Day at the Knesset this week.
"The lessons of the Holocaust require us to not permit antisemitism," Bas said. "The responsibility of Germany has not ended. We stand beside Israel."