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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Nahostkonflikt

BEIRUT, Lebanon — An election in crisis-hit Lebanon appears to have dealt a setback to the biggest bloc, led by the Iran-backed Shiite Muslim Hezbollah party, and boosted reformists, provisional results showed Monday.

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Thirty-year-old Oumaima Mhijir from Morocco took her 6-month-old daughter Amber with her to visit Israel for the first time this month, despite the objections of her family back home.
“My brothers really didn’t want me to come to Israel, because they thought that there was a war here and that we were going to be attacked or killed,” Mhijir told The Algemeiner by phone, while on a bus touring around central Israel. “I, personally, and my family have certain conceptions about the state of Israel, so I had a very intrigued feeling before coming.”
GLASGOW / SCHARM EL-SCHEICH (inn) – Israel beteiligt sich an einer internationalen Staffel anlässlich des Weltklimagipfels in Äypten. Sie beginnt am 30. September in der schottischen Stadt Glasgow, dem Austragungsort der Konferenz im vorigen Jahr. Vor dem diesjährigen Gipfel, am 6. November, endet die Sportveranstaltung im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich am Roten Meer.
The Consulate General of the State of Israel in Southern Germany, the Israeli Economic & Trade Mission Munich and the Ministry of Economic Affairs, Labour and Tourism Baden-Württemberg cordially invites you to the our bilateral Innovation Summit 2022 on smart & sustainable technologies.
The Innovation Summit aims towards promoting vital partnerships between companies from Israel and Baden-Württemberg in order to strengthen their innovative capacities in key future industries.
HonestReporting has constantly criticized the Associated Press’ habit of using language to sanitize the actions of Palestinian terrorists and rioters.
A case in point was the global news agency’s use of the word “activists” in reference to arsonists in the Gaza Strip, who launched explosive balloons at Israel last year.
We're told time and time again that we must recognize the Palestinian "narrative" of the conflict's origins in order to understand their pain, and usher in peace.
The truth is that we need to do just the opposite. The Palestinian narrative has already become widely endorsed by many in the academia, and the more it continues to gain recognition, the more miniscule the chances for peace will become. What we need in order to achieve peace are not narratives, but historic facts.
  • UNRWA funding by EU for upcoming three-year period represents a 40% cut in aid compared to previous three-year period 
  • UNRWA confirmed that there is “a stark drop in EU funding”
  • Follows EU resolution condemning UNRWA’s teaching of incitement and demanding funding conditionality on curriculum reform
  • Several additional countries have slashed funds to UNRWA in recent years including the UK, UAE and Saudi Arabia
  • USAID admits to antisemitism in UNRWA textbooks, but defends American funding
The British government ran a secret propaganda campaign aimed at destabilizing the country’s enemies during the Cold War by inciting violence, supporting racial tensions and encouraging hatred toward Israel, according to newly declassified documents.
The documents, which were reported on by The Guardian, highlighted a “black propaganda” campaign from the mid-1950s to late 70s that mostly targeted African countries, the Middle East and parts of Asia with fake reports that were ultimately intended to spread anti-communist sentiment.
So etwas nennt man wohl eine Punktlandung: Anfang September 1897 hatte Theodor Herzl in sein Tagebuch geschrieben, „in fünfzig Jahren“ werde jeder verstehen, dass er in Basel den „Judenstaat gegründet“ habe. Gemeint war: als Idee begründet. Und ziemlich genau 50 Jahre und neun Monate später, am Nachmittag des 14. Mai 1948, wurde in Tel Aviv der jüdische Staat Israel proklamiert – natürlich unter einem Porträt von Herzl.

Innenpolitik

Eine europaweite Befragung von Führungskräften in jüdischen Gemeinden und Organisationen zeigt, dass der ansteigende Antisemitismus als die wichtigste Bedrohung für die Zukunft wahrgenommen wird.
Zum fünften Mal seit 2008 befragte das International Centre for Community Development (ICCD) des American Jewish Joint Distribution Committee (JDC) jüdische Führungskräfte. Äußerten in der ersten Studie noch 16 Prozent die Erwartung, das Problem des Antisemitismus werde in den nächsten Jahren »deutlich zunehmen«, waren es in der im vergangenen Jahr durchgeführten Befragung 28 Prozent.

Die AfD in Gelsenkirchen hat nach einem Bericht der "WAZ" eine evangelische und eine katholische Kirchengemeinde angezeigt. Hintergrund: Beim Wahlkampfauftakt hatten die Glocken beider Gemeinden in der Nähe andauernd geläutet.
Am 4. Februar sendete der ägyptische TV-Sender Channel 2 einen Bericht über die mangelnde jüdische Assimilation, in dem behauptet wurde, die zaristische Fälschung der Protokolle der Weisen von Zion beinhalte in »geheimen Dokumenten« die Grundrisse des jüdischen Plans, ein »globales Königreich« zu errichten und »die nicht-jüdischen Nationen zu zerstören«, um »die Kontrolle der Welt übernehmen« zu können.
„Nomen est omen“ gilt in dem Fall nicht: „Dar al Janub — Verein für antirassistische und friedenspolitische Initiative“ nennt sich eine im 16. Wiener Bezirk residierende Gruppierung, die weder antirassistisch noch friedlich wirkt.
Sichtbar wird dies in der aktuellen Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts. Friedensappelle sucht man auf der Facebook-Seite des Vereins vergeblich. Vielmehr werden Terroristen gewürdigt.
Auf der Torfstraße wurde einer der drei Stolpersteine, die an die Familie David erinnern, gewaltsam entfernt und entwendet. Anwohnern war aufgefallen, dass der Stein von Netty David fehlt. Eine Suche im näheren Umfeld blieb erfolglos.
Die Stadt Wesel und der Jüdisch-Christliche Freundeskreis Wesel e. V. haben mit großem Entsetzen von der Entwendung des Steins erfahren. „Wir verurteilen diese frevelhafte Tat aufs Schärfste. Antisemitismus hat in Wesel keinen Platz!“, machen Bürgermeisterin Ulrike Westkamp und Wolfgang Jung, Vorsitzender des Jüdisch-Christlichen Freundeskreis Wesel e. V., gemeinsam deutlich. Die Stadt Wesel stellt eine Strafanzeige.

Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy celebrated the holiday of Passover on Friday, but unlike the rest of world Jewry, he was forced to do so in a bunker.
In a video address posted ahead of the holiday, Zelenskyy said, "The Jewish community is about to celebrate Passover on Shabbat. It is a holiday of freedom, a holiday of life, and I wish to all those who celebrate, in Ukraine and worldwide, peace and inevitable victory over the evil that threatens freedom and life on Earth. I am grateful to all the men and women who protect us."

Eine Woche vor der entscheidenden Stichwahl in Frankreich sorgen Vorwürfe der Veruntreuung gegen die rechte Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen für Aufsehen. Das investigative Nachrichtenportal »Mediapart« hatte einen Bericht der EU-Anti-Betrugsbehörde Olaf mit Vorwürfen gegen Le Pen am Samstag in Teilen veröffentlicht. Darin wird der Politikerin vorgeworfen, während ihrer Zeit als Europaabgeordnete zwischen 2004 und 2017 knapp 137.000 Euro an EU-Geldern veruntreut zu haben.
Der Drohbrief bezieht sich also auf die rechtsextremistische Terrorgruppe NSU, die insgesamt zehn Menschen ermordet hat. Die Polizei nimmt das Schreiben sehr ernst und ermittelt.
Dritter Vorfall in kurzer Zeit
Seit Donnerstag sei eine Beamtin in ständigem Kontakt mit der Moscheegemeinde, sagt ein Sprecher der Dortmunder Polizei. Erst im Februar hatten Unbekannte die selbe Moschee mit einem Hakenkreuz beschmiert.

Für Daniel Donskoy war die Frage der Identität schon immer alles andere als einfach. 1990 wurde er in Moskau in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Im selben Jahr zog seine Familie mit ihm nach Deutschland - genauer nach Berlin-Marzahn - wo er auch den Großteil seiner Kindheit verbrachte, bis er mit seiner Mutter und ihrem Lebensgefährten nach Israel zog....