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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

WASHINGTON (JTA) — US President Joe Biden named as his next press secretary Karine Jean-Pierre, a former official of the activist MoveOn group who endorsed its call on Democratic presidential candidates to boycott the annual AIPAC conference.

Der See Genezareth und die schöne Stadt Tiberias. Erstaunliche Aussicht mit sehr entspannender Musik. Angenehme Atmosphäre in Israel.
Frühling

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Virtueller Spaziergang vom Carmel Market ins Zentrum und dann zum Strand. Lustige Atmosphäre in den Straßen der Stadt.
Frühling, Arbeitstag

Das schöne Galiläa Israels. Virtueller Video-Spaziergang mit sehr entspannender Musik. Erstaunliche Aussicht auf die Natur. Angenehme Atmosphäre.

Bella Hadid was appointed as the new face of Swarovski, she announced in an Instagram post on Thursday.
In response to the announcement, the Israeli branch put out a statement condemning the appointment.
"Crystalino Group, the importer and owner of Swarovski stores in Israel, wants to make it clear that it is entirely against the appointment of Bella Hadid as the presenter of the brand," the statement said.
Emirati Foreign Minister Sheikh Abdullah bin Zayed condemned Thursday night's terrorist attack in Elad that killed three people in a call with Israeli Foreign Minister and Alternate Prime Minister Yair Lapid on Friday afternoon.
"His Highness Sheikh Abdullah bin Zayed strongly condemned the terror attack in Elad and conveyed his condolences to the families of those murdered," a statement from Lapid's office said.

Virtueller Video-Spaziergang in der Stadt Jerusalem. Die erstaunlichen Straßen der Stadt. Lustige Urlaubsatmosphäre. Viele glückliche Menschen da draußen.
Frühling

Der Unabhängigkeitstag ist der Nationalfeiertag Israels und erinnert an die israelische Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1948. Virtueller Spaziergang in Jerusalem
Frühling,
22:30 Uhr, 18°C / 64,4°F

Die schöne Stadt Tel Aviv am Unabhängigkeitstag. Israel ist ein freies demokratisches Land. Viele glückliche Menschen draußen. Angenehme Atmosphäre.
Heute, 13 Uhr, 27°C / 80.6°F

Innenpolitik

Das Mahnmal Gleis 17 am S-Bahnhof Berlin-Grunewald gehört zu den wenigen erhalten gebliebenen authentischen Orten, die an den Holocaust in Deutschland erinnern. Nun sorgen Baupläne für Aufregung.

Am Dienstag haben NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und vier jüdische Landesverbände einen neuen Staatsvertrag zwischen dem Land und den jüdischen Gemeinden unterzeichnet. Der sechste Änderungsstaatsvertrag, wie er formal heißt, sieht unter anderem höhere Mittel für die Sicherheit jüdischer Einrichtungen vor. Die Landesleistung steigt in Summe von bislang 18,5 Millionen Euro im Jahr auf nun 23,5 Millionen Euro.
BUDAPEST — With 99 percent of Sunday’s electoral ballots counted, Mi Hazank (Our Homeland) is poised to become the most extreme far-right party to gain parliamentary representation in Hungary since World War II. Its unexpected ascendency in the voting booths is causing Hungary’s diverse — and often squabbling — Jewish community to unanimously worry.
BOSTON (JTA) – Barry Jacobson spent 40 days in prison in 1983 after being convicted of setting a fire at his Massachusetts vacation home.
He spent the next 40 years pressing for his innocence and arguing that his conviction was tainted by antisemitism.
Now, Jacobson’s quest has been answered. A Massachusetts district attorney is set to announce Tuesday that Jacobson, who is Jewish, was wrongfully convicted by a jury whose forelady reportedly referred to him as “one of those New York Jews who think they can come up here and get away with anything.”
The Union of Jewish Students of France (UEJF) has condemned antisemitic messages scrawled in the bathroom of the law building at Paris Nanterre University.
Photographs of the graffiti shared by UEJF show a Star of David scrawled on yellow tile with “MEDIA” written in black permanent marker. Others said “Hitler, you’re the best,” and invoked the antisemitic “qui?” (who?) slogan, which was launched after a retired French general insinuated in a television interview that Jews control the media, according to Le Figaro Étudiant.
Die Synagoge „Tzedek Chicago“ nennt sich seit dieser Woche „antizionistisch“. Die Gemeinschaft gründete sich 2015 und habe explizit keine starke Bindung zu Israel haben wollen. Dessen Existenz sei „eine Ungerechtigkeit gegen das palästinensische Volk, die bis heute anhält“. Knapp drei Viertel der 200 zugehörigen Familien unterschrieben die Erklärung des Vorstands. Der israelische Generalrat im Mittleren Westen der USA, Jinam Cohen, lehnte die Erklärung ab. Er dankte der Mehrheit der Jüdischen Gemeinden in Chicago, deren Unterstützung für Israel stark sei.
Ein unerträglicher Aufruf zur Gewalt. Während in Israel binnen einer Woche elf Menschen in drei Terrorakten ermordet werden, grölen Aktivist:innen in den USA auf einer Demonstration einer örtlichen BDS Gruppe: „New York to Gaza, Globalize Intifada“. Dazu verteilen sie eine Karte mit jüdischen oder zionistischen Einrichtungen, oder besser gesagt: mit Zielen. Zielen für eine neue Intifada.
Er hat Erinnerungen von denen gesammelt, die entkommen sind. „Verspätete Zeugnisse“ hat Boris Zabarko diese Berichte genannt, sie bezeugen einen „Vernichtungsschlag gegen die europäische Zivilisation“. Sein Werk wird mit Claude Lanzmanns‘ „Shoah“ verglichen. Jetzt musste der Historiker, 86 Jahre alt, erneut fliehen, vergangene Woche konnte er mit Tochter und Enkelin nach Deutschland entkommen. Und stellt uns vor die Frage, ob sich Geschichte wiederhole.
Wiener Neonazis haben ein neues Betätigungsfeld: Sie nennen sich "Sozialisten" und treten gegen "Spekulation mit Wohnraum" auf. Mit einem Video stellte sich die Gruppe "Sozialismus jetzt" am vergangenen Wochenende vor. Darin wird gegen "wurzellose Spekulanten" gewettert, die in Wien Mietshäuser aufkaufen und danach Mieterinnen und Mieter aus den Häusern "ekeln" würden.