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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

United Nations chief Antonio Guterres expressed concern about Hezbollah and called for “free, fair, transparent and inclusive” elections for the people of Lebanon.
The country is set to go to the polls on May 15 for the first time since the 2020 Beirut port explosion, an incident that ignited protests, sectarian violence between members of Lebanon’s political factions, and backlash against the government’s corruption.
In recent years, Spain has recently seen a large number of municipal, provincial and regional local governments approving BDS boycott declarations that aim at discriminating against not only Israelis and Israeli companies in Spain, but also against Spanish citizens who publicly support the Jewish State. ACOM, a pro-Israel group fighting delegitimization and antisemitism in Spain, has initiated legal action against all of them. So far, it has won eighty-three cases and lost none. The most recent case involved the small town of Parcent, after its town hall approved an anti-Jewish discriminatory motion.
Während die Leugnung des Massenmordes an sechs Millionen europäischen Juden in Deutschland zu Recht unter Strafe steht, darf der Aufruf zur ethnischen Säuberung von sechs Millionen israelischen Juden auf deutschen Straßen und Plätzen erfolgen.
Was vielleicht scharf klingen mag, hört sich indes nur für jene Ohren so an, die nicht wahrnehmen können oder wollen, was in zunehmender Häufigkeit und Hässlichkeit auf anti-israelischen Demonstrationen in den Städten unseres Landes geschieht. Wenn dort ein »freies« oder gar »befreites Palästina vom Fluss bis zum Meer« skandiert wird, dann stellt dies nichts anderes als die Forderung zur Auslöschung Israels zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer dar.
Bei einem neuen Anschlag in Israel sind am Donnerstagabend mindestens drei Menschen getötet worden. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Zaka wurden drei weitere Menschen schwer verletzt.
Ein Polizeisprecher teilte mit, man gehe von zwei Tätern bei dem Angriff in der strengreligiösen Ortschaft Elad östlich von Tel Aviv aus. Einer davon habe geschossen, ein anderer mit einer Axt Passanten angegriffen. In der Umgebung seien Straßensperren errichtet worden. Ein Polizeihubschrauber folge einem verdächtigen Fahrzeug.
Few words are as well-known to Jews around the world as the lyrics of Hatikvah, Israel’s national anthem. Meaning “the hope,” the anthem echoes 2,000 years of Jewish prayers for an end to exile and the return of the Jewish people to Zion.
But the song is not without controversy.
Theodor Herzl despised the song and tried to replace it. Zionists of religious and secular socialist stripes advanced their own songs as well. All failed because Hatikvah enjoyed an unusually broad grassroots support. Since Israel’s founding, Palestinians have branded it as a racist song while Arab countries hosting athletic events refused to play the anthem for Israeli medalists.
Iranians chanted "Death to Palestine" in protests over the last few days, triggering a range of reactions and analyses by experts on the Islamic Republic of Iran in light of the unusual event.
“Iranian people in Sirjan chanting: Death to Palestine! It shows the absurd ideology of the theocratic regime & terrorist Shia mullahs in Tehran which supports the #Terrorists against Israel! Iranian people are supporting #Peace & have no problem with #Israel or the #USA at all,” Erfan Fard, a counter-terrorism expert focused on Iran, tweeted on May 1.
There has been a history of violence during the Muslim holy month of Ramadan in recent years, but it’s not as though Islamic law calls for an escalation of escalation during this period. There has been an effort by those who wish to promote violence to use Ramadan as a war cry to mobilize the forces, to mobilize people. And there’s really no basis in Islamic theology for doing that.
The Palestinian Authority and Jordan are working together to stop Hamas from controlling the Aqsa Mosque compound (Temple Mount), a PA official revealed on Thursday.
The official told The Jerusalem Post that Ramallah and Amman have already taken a number of steps to prevent Hamas supporters from “commandeering” the protests of Muslim worshippers against Israeli measures, including visits by Jews to the site.
Russian President Vladimir Putin apologized to Prime Minister Naftali Bennett on Thursday for comments made by Russian Foreign Minister Sergei Lavrov who stated earlier this week that Hitler had "Jewish blood," according to the Prime Minister's Office.

Innenpolitik

Die jüdische Gemeinde in Frankfurt hat seit Beginn des Kriegs in der Ukraine geflüchteten Menschen auf vielfältige Weise geholfen. Viele der Neuankömmlinge haben jüdische Wurzeln und bereits Kontakte zu Menschen in der Mainmetropole – auch in der orthodoxen Chabad-Gemeinde, wie deren Vorsitzender Zalman Gurevitch berichtet. In der Talmudschule in Frankfurt habe ein Ukrainer vor Jahren studiert, nun habe er mit seiner Familie als Flüchtling zurückkehren müssen. Auch Gurevitch hat eine persönliche Beziehung: Seine Mutter stammt aus dem Gebiet der heutigen Ukraine, die damals noch Teil der Sowjetunion war, sein Vater aus Russland.
Gütersloh. „Werden auf Gütersloher Friedhöfen aus irgendwelchen Gründen Hakenkreuze akzeptiert oder handelt es sich hier um ein Versehen?“ Mit dieser Frage hat sich ein Besucher der Stadt zu Beginn dieser Woche an die Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh, Bürgermeister Norbert Morkes und die Neue Westfälische gewandt. Hintergrund: Bei einem Spaziergang auf dem Alten Evangelischen Stadtfriedhof in Gütersloh hatte der Mann aus Berlin Ende März auf einem alten Grabstein ein eingemeißeltes Hakenkreuz entdeckt. ...
Der Berliner Senat hat am Dienstag den ersten Umsetzungsbericht zur Antisemitismus-Prävention beschlossen. Deren »Herzstück« bestehe in der intensiven Zusammenarbeit der Senatsverwaltungen untereinander, im systematischen Austausch über die Arbeit mit den Bezirken und der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit der jüdischen Community und den zivilgesellschaftlichen Akteuren, sagte der Berliner Antisemitismusbeauftragte Samuel Salzborn bei der Vorstellung des Berichts. Gerade die Stärkung der Zivilgesellschaft sei ein unverzichtbarer Baustein des Berliner Modells der Antisemitismus-Bekämpfung.
Six Jewish boys were the target of antisemitic intimidation last week on New York’s Upper West Side, by three other teens bearing a knife, sword, and crowbar who threatened to attack them because of their faith.
BERLIN (JTA) — When German soccer fans said they were “building a train to Auschwitz” for their Makkabi Deutschland Jewish youth team opponents in 2006, it caused a sensation. Fan culture has changed for the better since then, observers say.
But it’s not good enough.

Die Supermarktkette Kaufland sorgte mit einem Produkt im Online-Shop für Empörung. Auf einer Ukraine-Fahne, die unter dem Slogan ´Stoppt Putin, stoppt den Krieg´ verkauft wurde, war ein Nazi-Logo des rechtsextremen ukrainischen Asow-Regiments drauf.

Im Oktober des vergangenen Jahres postete der Sänger Gil Ofarim auf Instagram ein Video, in dem er behauptete, dass er in dem Leipziger Hotel Westin aufgefordert worden sei, seine Kette mit Davidstern abzunehmen. Das veröffentlichte Video löste eine Welle der Solidarität mit Ofarim aus – und Empörung über das angeblich Geschehene. Unter anderem demonstrierten hunderte Menschen vor dem Hotel gegen Antisemitismus.
French authorities are reportedly closing mosques for promoting “a radical practice of Islam” and “cultivating a feeling of hate towards France,” allegations that mosque representatives say are backed up with scant evidence.
According to Reuters, a growing number of mosques are being closed by France using powers that rights activists, the United Nations, and Muslims say give authorities a blank check to shut down places of worship without proper scrutiny.

Wie füllt der Landesbeauftragte gegen Antisemitismus seinen Auftrag mit Leben? Über seine Arbeit und den Stellenwert jüdischen Lebens in Niedersachsen referiert Franz Rainer Enste am Mittwoch, 20. April, in Bad Rehburg.

Düsseldorf (dpa/lnw) - Nordrhein-Westfalen stärkt die Beziehungen zu den hier lebenden jüdischen Gemeinden und erhöht die Investitionen in ihre Sicherheit. Die Landesleistungen an sie werden von zuletzt rund 18 Millionen auf 23,5 Millionen Euro jährlich erhöht. Dazu unterzeichneten Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Vertreter der vier jüdischen Gemeinden am Dienstag in Düsseldorf einen Änderungsstaatsvertrag. Die Zuwendungen dienen der kulturellen und religiösen Gemeindearbeit, dem Neu- und Umbau von Synagogen sowie Sicherheitsleistungen von Wachdiensten.