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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Der See Genezareth liegt friedlich da, die Sonne scheint durch die Palmen, Kinder spielen auf ausrangierten Traktoren. Der Kibbuz Degania Bet mutet wie ein kleines Paradies an. Auch wenn der Kindergarten direkt neben einem Luftschutzbunker steht. Erich König blickt auf die tobenden Kinder und lacht. "Das ist wie Musik!"
Mahmoud Al-Habbash, der Berater für religiöse und islamische Angelegenheiten des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, erklärte in seiner von Palestine TV übertragenen Freitagspredigt vom 15. April, dass Jerusalem und Palästina bereits seit der Altsteinzeit dem palästinensischen Volk gehörten. Die israelischen Juden hingegen hätten keinerlei Verbindung zu dem Land, auf dem sie ihren Staat errichtet haben:

A delegation of Israeli Arabs departed for Poland on Monday to learn about the Holocaust and participate in a historic ceremony in Arabic at the Auschwitz concentration camp, Israel National News reports.
The group of Muslims, Christians and Druze are from Together-Vouch for Each Other, an association that works to connect the Arab sector to Israeli society.

The longer the tension in Jerusalem and the West Bank continues, the more apparent becomes the duplicitous game played by Hamas leaders. While the organization has become more dominant in leading the incitement and fomenting violence on Jerusalem's Temple Mount, it seems it is also giving more slack to smaller Palestinian factions in the Gaza Strip, which have returned to a nightly drizzle of rocket fire aimed at communities close to the border, following a long period of quiet...
Am Sonnabend demonstrierten erneut hunderte Menschen in Solidarität mit Palästina und gegen den Staat Israel in Berlin. Aufgerufen dazu hatte der Verein „Palästina spricht“.
Um 16:00 Uhr startete der Protest mit rund 400 Teilnehmenden am Kreuzberger Oranienplatz und wuchs im Verlauf der Route auf schätzungsweise bis zu 500 Demonstranten an. Darunter war auch eine Abordnung der Berliner Linksjugend „solid“, die sich in der Vergangenheit mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert sah.
Ungefähr in der Mitte des Protestzugs befand sich eine Gruppe Jugendlicher aus der arabischen Community, die immer wieder Parolen der Terrororganisation Hamas anstimmten.

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Anlässlich des israelischen Gedenktags „Yom HaShoah“ reist Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am Dienstag, 26. April 2022 zu einem dreitätigen Antrittsbesuch nach Jerusalem. Sie folgt einer Einladung ihres israelischen Amtskollegen Mickey Levy, der in der Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2022 vor dem Deutschen Bundestag gesprochen hat...
The confluence of Passover and Ramadan that had American, Israeli, and Palestinian government and security officials so worried in the lead-up to this week has so far been less harrying than it could have been. Yet there has still been violence and tension surrounding the Temple Mount/Haram al-Sharif, the most sensitive spot in the Israeli-Palestinian conflict and one of the most sensitive spots anywhere in the world. Unsurprisingly to anyone who is familiar with how this sequence of events always plays out, varied governments and international bodies such as the U.N. and the Arab League are gearing up to blame Israel for violating the sanctity of the site and being insufficiently sensitive to Muslim rights in al-Aqsa Mosque. And it is precisely that reaction that has not only led to the current situation on the Temple Mount, but that guarantees that a spot that should be a model of sharing and coexistence in overcoming difference will instead continue to be dangerously volatile and the likeliest spark for future fighting.

Innenpolitik

Nach Ansicht der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, hat sich Antisemitismus "regelrecht festgesetzt" in Deutschland. "Leider Gottes ist es mit den Jahren nicht besser geworden, sondern die Situation hat sich dramatisch verschärft", sagte Knobloch der "Main-Post" (Samstagausgabe). Antisemitismus komme "heute nicht nur von rechts, sondern auch von links und aus dem islamistischen Milieu - und judenfeindliche Äußerungen sind heute meist nicht nur dahin gesagt, sondern kommen aus Überzeugung". Die Auseinandersetzung damit sei eine "Aufgabe für die gesamte Gesellschaft".
Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen hat mit sofortiger Wirkung den islamistischen Verein „Fatime Versammlung" verboten, der das Imam-Mahdi-Zentrum mit Sitz in Münster betreibt. Der Moscheeverein habe die libanesische Hisbollah-Miliz "direkt und indirekt unterstützt", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag. Im Zusammenhang mit dem Vereinsverbot gab es seit dem frühen Morgen Durchsuchungen.
Herford Dr. Marc Grimm (Universität Bielefeld) untersucht seit Jahren das Verhältnis der AfD zum Antisemitismus. Am Mittwoch referierte der Politologe auf Einladung des Kuratoriums Erinnern, Forschen, Gedenken über seine Ergebnisse in der Synagoge.
Niedersachsen legt eine neue Fortbildung zum Thema Antisemitismus für Richter und Staatsanwälte auf. Wie das Justizministerium (MJ) mitteilte, richtet sich das Angebot vor allem an jüngere Justizbeamte. Ziel sei es, den Blick für das Erkennen und Einordnen judenfeindlicher Vorfälle zu schärfen.
BZ-Plus "Man findet Antisemitismus in allen politischen Lagern und in allen Bevölkerungsgruppen", sagt Felix Klein. Als Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben kämpft er gegen wachsenden Hass.
The Council of Europe, a human rights organization formed after World War II, passed a long-awaited measure advancing education about the Holocaust on Thursday, days after Russia’s exit from the body over its ongoing invasion of Ukraine.
Vier verpasste Anrufe und 32 Whatsapp-Nachrichten. „Das geht noch“, sagt Boris Schulman schmunzelnd nach dem eineinhalbstündigen Gespräch. In den ersten Wochen des Ukraine-Krieges habe sein Handy gar nicht mehr aufgehört zu klingeln und zu summen. Der 44-Jährige ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs damit beschäftigt, Menschen aus der Ukraine nach Deutschland zu holen, sie unterzubringen, sie zu verpflegen, Formulare für sie auszufüllen und sich in allen anderen Formen um sie zu kümmern. „Wir haben aktuell 400 Menschen in Frankfurt untergebracht“, berichtet er. Mal in privaten Unterkünften, mal in Hotels. Insgesamt 1000 Menschen seien mit der Unterstützung von anderen Helfern ins gesamte Bundesgebiet gebracht worden.
Berlin, den 17.03.2022. Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster sowie Olaf Zimmermann als Sprecher der Initiative kulturelle Integration haben heute einen bundesweiten Schreibwettbewerb mit dem Titel „L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“ ausgelobt.