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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

DUBAI—This year the Jewish celebration of Passover, which began on Friday, is being celebrated in the United Arab Emirates, where a small Jewish community has established the first new congregations in an Arab nation since the founding of Israel in 1948.
Jewish immigrants see Dubai and Abu Dhabi, the U.A.E.’s capital, as havens from anti-Semitism that also have the benefit of low taxes and relaxed Covid rules. The country’s strict laws against hate speech toward any religion—not just Islam—leave some Jews feeling safer wearing a yarmulke in Dubai than they do in some Western cities.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat schwere Vorwürfe gegen Israel erhoben.
Karfreitag und Ostersonntag waren Polizisten und Soldaten in die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem eingedrungen, um gewalttätige Demonstranten festzunehmen.
Der Zentralrat verurteilte diesen Einsatz als „eine Verletzung der religiösen Gefühle aller Muslime“ und forderte die Bundesregierung auf, „sich für den Schutz der Al-Aqsa-Moschee und der Gläubigen“ einzusetzen, „um die Spirale der Gewalt zu beenden“....

The “Peace Process” which began with the Declaration of Principles (DOP) in 1993 and continued with the Oslo Accords was actually an Israeli divestiture of land in exchange for promises of peace from the Palestinian leadership.
One of the major and probably the most important Palestinian obligation in the “Peace Process” was a promise to annul the onerous clauses of their formal original 29 clause 1964 Charter (the “Charter”)which was amended into a 33 clause charter in 1968 after the 1967 War. Click here to see relevant clauses.
Haaretz reports that a recent poll shows that 73% of Palestinians believe the Quran includes a prophecy regarding the demise of the state of Israel between March and June 2022.
I could not find the source of the poll, so I don't know if it was from a respected pollster or an online Internet survey.
The so-called prophecy was created by Sheikh Dr. Bassam Jarrar, a Hamas preacher, who wrote a book in 1996 making this prediction.
He says he was inspired to look for the prophecy after hearing a third hand story about an old Jewish woman in Iraq who told a Muslim friend in May, 1948 that Israel would not last longer than 76 years.

Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Altstadt. Jerusalem heute. Reale Situation.
Frühling, Werktag
16:00 Uhr, 26°C / 78,8°F

Jordan on Monday urged Israel to stop what it calls Jerusalem's attempts to "change the historical and legal status quo around the al-Aqsa Mosque."
In a letter to Israeli Chargé D'affaires Sami Abu Janeb, which he was asked to pass on to the government posthaste, Amman called Israel's actions around the mosque "a reprehensible breach of international law and of Israel's obligations as an occupying power" and stressed the need to respect the rights of worshipers at the Jerusalem shrine.

Am Sonntagmorgen kam es wieder zu Ausschreitungen in Jerusalem. Palästinenser rotteten sich am Löwentor der Altstadt zusammen und bewarfen israelische Busse mit Pilgern auf dem Weg zur Klagemauer mit Steinen. Sieben Passagiere erlitten leichte Verletzungen durch zersplitterte Fensterscheiben und wurden ins Scharei Zedek Hospital gebracht.
Diplomatic sources announced Monday that the United Nations Security Council will meet on Tuesday over the recent unrest in Jerusalem.
The decision to convene was determined after China, France, the United Arab Emirates, Norway, and Ireland proposed that the body meet to discuss the recent violence in the Old City, where around 170 people were wounded in clashes over the weekend.

Iran’s armed forces will target Israel’s heart if it makes “the slightest move” against the Islamic Republic, President Ebrahim Raisi told a military parade on Monday, amid stalled talks between Tehran and world powers to revive a 2015 nuclear pact.
Israel, widely believed to have the Middle East’s only atomic arsenal, says it will not be bound by any Iran nuclear deal and could eventually take unilateral action against Iranian nuclear sites.

Nachdem am Donnerstag, dem 7. April, ein palästinensischer Attentäter aus Dschenin bei einem Terroranschlag in Tel Aviv drei Personen getötet und mindestens sieben weitere zum Teil schwer verletzt hatte, war Twitter am Freitag voll mit Bildern feiernder Palästinenser, welche die »heroische Tat« von Raed Hazem bejubelten.

Innenpolitik

Fast schon im Jahresrhythmus scheinen sich böse Geister aktuell anzuschicken, Europa heimzusuchen. Beim Seuchen-Wiedergänger Corona haben wir wohl vor allem Pech.
Andere Geister, etwa der des Krieges, werden hingegen heraufbeschworen – aktuell von einem völkischen Ideologen im Kreml. Andere Geister waren nie ganz weg. So etwa der Antisemitismus, seit zwei Jahren wieder für alle deutlich sichtbar: auf der Videoplattform YouTube, in Telegram-Gruppen und auch auf den Straßen. Um einen wachsenden Judenhass im Zusammenhang mit Corona-Protesten ging es bei der diesjährigen Demokratiekonferenz der Singener Kriminalprävention (SKP) mit dem Politikwissenschaftler Robert Ogman. Nach einer Begrüßung übergab ihm Marcel Da Rin, Leiter der SKP, das Wort...
Mächtige kontrollieren, Aussagen von Politikern prüfen, Extremisten nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten beurteilen – all das gehört zu den Aufgaben kritischer Medien. Entsprechend sah es das junge Basler Online-Portal «Primenews» im Oktober 2020 als seine Pflicht an, die offiziellen Verlautbarungen der Regierungsratskandidatin Heidi Mück zu hinterfragen.
A recent French survey on antisemitism found that 85 percent of French Jews believe that antisemitism and antisemitic sentiments are widespread in France, CNews reported.
The survey, published by IFOP, a French international polling and market research firm, found that 64 percent of the general population in the country and 85 percent of the Jewish community feel that antisemitism is ever-present in French society, and that 68 percent of French Jews reported that they had faced harassment and abuse for being Jewish. Twenty percent also said they were the victims of anti-Jewish physical assaults at east once.
In der Nacht zum Montag ist der Auschwitz-Überlebende Leon Schwarzbaum im Alter von 101 Jahren in Potsdam verstorben. Leon Schwarzbaum wurde 1921 als Sohn einer polnisch-jüdischen Familie in Hamburg geboren, wuchs aber im polnischen Bedzin in Oberschlesien auf, von wo die Familie 1943 -nach der Auflösung des Ghettos- nach Auschwitz deportiert wurde.
Leon Schwarzbaum überlebte als einziger Angehöriger seiner Familie die Lager Auschwitz, Buchenwald und ein Nebenlager des KZ Sachsenhausen. Später lebte er als Kunst- und Antiquitätenhändler in Berlin. Der Regisseur Hans Erich Viet hat mit seinem Film "Der letzte Jolly Boy", der mit Schwarzbaum an Originalschauplätzen gedreht wurde, dem Leben dieses außergewöhnlichen Menschen ein bleibendes Denkmal gesetzt.
The Jewish community in the Portuguese city of Porto has said that it will no longer cooperate with the government on the naturalization of persons of Sephardic descent following the scandal that erupted over the weekend centered on Russian oligarch Roman Abramovich.
Chosen People Ministries' "goal is to get people to believe in Jesus" and will target Ukrainian Jewish refugees who arrive in the State of Israel, the head of the Messianic Jewish nonprofit group has told The Jerusalem Post.
Dr. Mitch Glaser, who serves as Chosen People’s president made the comment last Thursday, just days after his organization was called out for actively reaching out to convert Jewish Ukrainians fleeing the warzone.

Helfen gegen Judenhass und brutale Attacken immer nur flammende Appelle? Wiederholt sich bei Putins Ukraine-Krieg das schamlose Ausleben von Antisemitismus?
Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, musste sich sehr aktuellen Fragen stellen, als er in der Berliner Luisenkirche über seine Arbeit sprach.
Am Ende einer Woche mit gleich zwei brutalen Attacken auf Juden in Berlin (BILD berichtete) hatte der 54-jährige klare Antworten: Gegen Hass im Internet, gegen Gewalt auf den Straßen helfen nur rote Linien. „Es gibt keinen harmlosen Antisemitismus“, betonte Klein, „denn aus Worten werden schnell Taten“...

1843 wurde der Orden B’nai B’rith von jüdischen Einwanderern in den USA gegründet. Die Organisation setzt sich in mehr als 59 Ländern für Wohltätigkeit, Nächstenliebe und Eintracht ein. Seit 1888 ist der Orden mit der B’nai B’rith Frankfurt Schönstädt Loge auch in der Mainmetropole vertreten. Gestern würdigte Frankfurts älteste jüdische Mitgliederorganisation mit einer Ehrenmedaille einen besonders verdienstvollen Bürger der Stadt.

In Hamburg sollen weitere Straßennamen, mit denen NS-belastete Personen geehrt wurden, umbenannt werden. In weniger schwerwiegenden Fällen soll ihre Biografie durch Tafeln, Stelen oder QR-Codes kritisch kommentiert werden.
Eine achtköpfige Historiker-Kommission hat seit September 2020 Entscheidungskriterien erarbeitet, die am Donnerstag vorgestellt wurden. So werde berücksichtigt, ob jemand sich nach 1945 mit seiner eigenen Rolle im NS-Staat kritisch auseinandergesetzt habe, sagte Miriam Rürup, Historikerin in Potsdam und Mitglied der Kommission.
Stolpersteine auf öffentlichem Grund zur Erinnerung an die Opfer des Nazi-Terrors wird in es in Rosenheim nicht geben. Das hatte der Stadtrat in Rosenheim Ende Februar mehrheitlich beschlossen und für andere Formen des Gedenkens plädiert. Allerdings hatte die Rosenheimer "Initiative Erinnerungskultur" die Verlegung auf öffentlichem Grund bereits organisiert. Und so zelebrierte sie am Montag ganz bewusst die "Nicht-Verlegung" der Rosenheimer Stolpersteine - und stellte sie woanders auf.