Das Auswärtige Amt arbeitet mit einer Organisation zusammen, die Hetze gegen Israel betreibt!
Konkret geht es um das „Centre for Feminist Foreign Policy“ (CFFP). Auf der Internet-Seite werden Israel u.a. „ethnische Säuberungen“ unterstellt. Und: Die Worte Israel/Staat werden teilweise in Anführungsstriche gesetzt – ein Zeichen, dass der Staat nicht anerkannt wird.
2021 hatte das Auswärtige Amt 150 000 Euro in CFFP-Projekte gesteckt. Weitere Förderung ist in Planung.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ist das die "neue" Deutsche Außenpolitik...?!?
Sorry, aber Taten bedeuten weit mehr als leere Worte.
Eine solche Handlung hat nichts mit "Staatsräson", "Freundschaft" oder was auch immer in der Art zu tun! 🙁
(PS. Zur Erinnerung zum Thema siehe u.a. auch BILD - Unter Schirmherrschaft von Olaf Scholz: Israel-Hasser mit Anti-Terror-Preis ausgezeichnet- https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/unter-schirmherrschaft-von-olaf-scholz-israel-hasser-mit-anti-terror-preis-ausge-79617974.bild.html)
The poll showed a Netanyahu coalition would have a clear majority with 62 seats. While what’s left of PM Naftali Bennett’s Yamina party would not pass the electoral threshold. Neither would Gidon Sa’ar’s New Hope (Tikva Hadasha). This is the first recent poll showing Netanyahu definitely able to form a coalition.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir freuen uns, dass unser langjähriger Mitarbeiter, Freund und Kollege, Jörg Gehrke (https://twitter.com/JoergMGehrke), hier vom Deutschlandfunk eingeladen wurde, um über seinen persönlichen Einsatz gegen Fehler in bei der Nahost-Berichterstattung zu sprechen. Jörg hat bei diversen Medien durch seinen Einsatz schon viel dazu beigetragen, um ein erstes Umdenken in Redaktionen zu erreichen. Kol Hakavod und weiter so. Jörg ist das beste Beispiel und Vorbild, um zu zeigen, dass es sich lohnt aktiv zu werden und dass jeder Einzelne durch eine gewisse Hartnäckigkeit und sachliche (!) Beständigkeit dazu beitragen kann, um u.a. gegen Headlines, wie zuletzt gestern und heute, die bei einem Terroranschlag von einer "Schießerei" berichten, vorzugehen!
Kommentar von Honestly Concerned
Der Preis für die skandalöseste Headline in Zusammenhang mit dem gestrigen Anschlag geht an: BR24! Nein, dies war ausdrücklich KEINE Kneipen-Schießerei, sondern ein TERRORANSCHLAG. Es war auch kein "mutmaßlicher Täter", sondern ein palästinensischer TERRORIST! Wir danken allen, die hierauf reagiert haben und den BR zumindest dazu gebracht haben den Beitrag zwischenzeitlich zu aktualisieren, aber gleichwohl ändert dies nichts an dem eigentlich nicht zu entschuldenden Fehldenken in der Redaktion dort. Anhand der vorliegenden Informationen war schnell klar, dass dies ein Anschlag war und zu keinem Zeitpunkt ist man von einer "Schießerei" ausgegangen. Dies, genau wie die Formulierung "mutmaßlicher Täter" sind absolute und nicht tolerierbare Verharmlosungen von Terrorismus. Der BR war mit diesen Formulierungen wohl gemerkt aber nicht allein (siehe z.B. N-TV, RND und NZZ), wobei wir insgesamt eine Verbesserung in der Berichterstattung erkennen können. (Bei N-TV wurde die "Schießerei" übrigens noch immer nicht aktualisiert!) Ein Großteil der Medien hat frühzeitig von einem Anschlag berichtet und auch den Täter richtig benannt. Wundern mussten wir uns allerdings über die Tagesschau, wo die Worte "ein Terrorist" in Gänsefüßchen gesetzt wurden, so als ob man bestreitet, dass der Mörder, der diesen Anschlag verübt hat, etwas anderes als ein Terrorist wäre. In den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite folgen die erwähnten, wie auch weitere Beispiele von Medien-"Highlights"...
The Jewish leaders brought a tray filled with gold and silver in which they concealed a check for ten million dollars: the Jewish community of Iran had just bought its peace. The next day, Khomeini declared that anyone who attacked a Jew should be held accountable.
“The European energy market is facing a substantial shortage following the Russia crisis,” Elharrar said. “Israel sees an opportunity, and will take full advantage of it.”
Kommentar von Honestly Concerned
Gut!
Golgatha war nach den kanonischen Evangelien ein Ort unmittelbar außerhalb der Mauern Jerusalems, an dem Jesus gekreuzigt wurde.
Jerusalem walk. Paris square, King George Street, city center.
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen!
Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert.
Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen.
Kommentar von Honestly Concerned
FÜRCHTERLICH! 🙁
Siehe auch: JÜD. ALLG. - Kritik an judenfeindlichen Gewaltaufrufen auf Gedenkdemos für Hanau-Opfer - Innenministerin Faeser: »Wir wehren uns gegen Hass gegenüber Israel« - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/kritik-an-judenfeindlichen-gewaltaufrufen-auf-gedenkveranstaltungen-fuer-hanau-opfer/
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned