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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Das Auswärtige Amt arbeitet mit einer Organisation zusammen, die Hetze gegen Israel betreibt!
Konkret geht es um das „Centre for Feminist Foreign Policy“ (CFFP). Auf der Internet-Seite werden Israel u.a. „ethnische Säuberungen“ unterstellt. Und: Die Worte Israel/Staat werden teilweise in Anführungsstriche gesetzt – ein Zeichen, dass der Staat nicht anerkannt wird.
2021 hatte das Auswärtige Amt 150 000 Euro in CFFP-Projekte gesteckt. Weitere Förderung ist in Planung.

A Direct Plus poll released on Thursday evening by Channel 14, released after the coalition crisis that was created by MK Idit Silman quitting the coalition, showed a significant potential change in the next Knesset.
The poll showed a Netanyahu coalition would have a clear majority with 62 seats. While what’s left of PM Naftali Bennett’s Yamina party would not pass the electoral threshold. Neither would Gidon Sa’ar’s New Hope (Tikva Hadasha). This is the first recent poll showing Netanyahu definitely able to form a coalition.
Am Freitagnachmittag ist der frühere israelische Kampfpilot und Unternehmer Eytan Stibbe als Teil einer vierköpfigen Crew ins Weltall gestartet. Um 17.17 Uhr deutscher Zeit hob die SpaceX-Falcon9-Rakete vom Kennedy Space Center in Florida ab.
Unser Hörer Jörg Gehrke findet, dass der Deutschlandfunk seinen Qualitätsanspruch bei Nachrichten über den Nahostkonflikt nicht immer erfüllt. Die Hamas als „Widerstand in Gaza“ zu bezeichnen, sei falsch, kritisiert der Historiker und weist uns und andere Medien bei Twitter vehement auf solche Fehler hin. Die Hamas sei eine Terrororganisation und sollte auch so genannt werden. Bei kaum einem Thema hagelt es so viel Kritik wie beim Nahostkonflikt. Damit müssen sich fast alle Nachrichtenmedien auseinandersetzen. „Ich fürchte, dass sich bei Journalisten Klischees über Israel verfestigt haben“, vermutet Jörg Gehrke. Wie gehen wir beim Deutschlandfunk mit Kritik um? Warum kann es für Journalisten schwer sein, sich mit eigenen Fehlern zu beschäftigen? Und steckt hinter den Fehlern bei der Nahost-Berichterstattung vielleicht Antisemitismus? Über diese Fragen diskutiert Jörg Gehrke mit Annette Meisters aus der Dlf Nachrichtenredaktion und Stefan Fries und Bettina Schmieding aus der Dlf Medienredaktion.
Bei einer Schießerei in Tel Aviv sind mehrere Kneipenbesucher verletzt und mindestens zwei Menschen getötet worden. Der mutmaßliche Attentäter ist am Morgen von Spezialkräften erschossen worden. Ermittler vermuten ein terroristisches Motiv.
In 1979, shortly after the Islamic Revolution in Iran and the coming to power of the mullahs, notables from the country's Jewish community asked to meet Ayatollah Khomeini, the country's new strongman ruler.
The Jewish leaders brought a tray filled with gold and silver in which they concealed a check for ten million dollars: the Jewish community of Iran had just bought its peace. The next day, Khomeini declared that anyone who attacked a Jew should be held accountable.
Israel is preparing to step into the gap in Europe’s energy market left by sanctions on Russian natural gas as soon as this summer, Energy Minister Karin Elharrar said on Thursday.
“The European energy market is facing a substantial shortage following the Russia crisis,” Elharrar said. “Israel sees an opportunity, and will take full advantage of it.”

Golgatha war nach den kanonischen Evangelien ein Ort unmittelbar außerhalb der Mauern Jerusalems, an dem Jesus gekreuzigt wurde.

Sytl/Israel | Bewegende und ereignisreiche Tage liegen hinter einer Gruppe von Syltern: Nikolas Häckel, Bürgermeister der Gemeinde Sylt, und Ingo Pohl, Pastor der Kirchengemeinde St. Martin in Morsum, reisten mit 14 Syltern nach Israel. Zehn Tage verbrachten sie im Heiligen Land. So wenig Touristen wie noch nie in Israel Für Jutta Lorenzen, eine der Mitreisen...

Innenpolitik

Reichenbach. In Reichenbach ist eine weitere Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt worden - auf einer Seitenwand des Parkhauses Marienstraße. Die Polizei ermittelt wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ersten Angaben zufolge ist das Symbol zwischen 1. und 17. Februar angebracht worden. Falls Zeugen nähere Angaben machen können, werden sie gebeten, sich unter Telefon 03744 2550 zu melden. Verfassungsfeindliche Symbole waren diese Woche auch an der Brücke Oberneumarker Weg festgestellt worden. (us)
Oranienburg (dpa/bb) - Der Zentralrat der Juden hat sich erneut in den Dauerstreit über die Benennung einer Straße am früheren Konzentrationslager Sachsenhausen eingeschaltet. Ein Kompromiss zur umstrittenen Gisela-Gneist-Straße, über den am Montag entschieden werden könnte, reiße neue Gräben auf, kritisierte Zentralratspräsident Josef Schuster.

Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert.
Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen.

 
 
 
Bedrohungen und tätliche Angriffe auf offener Straße, Verschwörungserzählungen und Hetze in den sozialen Netzwerken: Antisemitismus ist auch in Brandenburg ein ernsthaftes Problem. Für das Jahr 2020 registrierte die Polizei landesweit 147 antisemitisch motivierte Straftaten - der höchste Wert seit Einführung der Statistik 2001.
Dresden. Noch befindet sie sich im Aufbau, doch die in Sachsen neu eingerichtete Melde- und Beratungsstelle Antisemitismus wird bereits im März Teile ihrer künftigen Arbeit aufnehmen. Beschlossene Sache ist die Einrichtung bereits seit Jahren, denn CDU, Grüne und SPD haben sie im gemeinsamen Koalitionsvertrag festgeschrieben. Träger wird der Verein OFEK (hebräisch für Horizont), der bereits Beratungsstellen für Betroffene und Zeugen antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten unter anderem in Berlin und Sachsen-Anhalt betreibt, sowie eine bundesweite Beratungshotline eingerichtet hat.
Einmal die Woche hält die Dozentin Ira D., die anders heißt, ihr Seminar am Institut für Sozialwissenschaften der Berliner Humboldt-Universität. Der englischsprachige Lektüre-Kurs richtet sich im Wintersemester 2021/22 an Studierende mehrerer sozialwissenschaftlicher Master-Studiengänge der Hochschule, es geht um Feldforschung in fragilen staatlichen Gebilden und Kontexten....
Während die Polizei in Göttingen den Teilnehmern der Corona-Demo am Montag bescheinigte, weder durch rechtsextremes, antisemitisches oder verschwörungstheoretisches Gedankengut noch durch solche Symbolik aufgefallen zu sein, haben Demo-Beobachter genau das festgestellt. Auch Vertreter der beiden jüdischen Gemeinden äußern sich besorgt.
Lernen manche Menschen nicht aus der Geschichte? Diese Frage scheint sich immer mehr aufzudrängen. Nach den Völkermorden, die sich im gesamten 20. Jahrhundert ereigneten und von denen der unvorstellbarste wahrscheinlich die bürokratisch geplante Ermordung der europäischen Juden durch die deutschen Nationalsozialisten war, werden auch im 21. Jahrhundert immer noch Menschen wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit diffamiert, verfolgt, ermordet.
Gommern (dpa/sa) - Unbekannte haben ein Hakenkreuz in den Eingang einer jüdischen Gedenkanlage in Gommern (Landkreis Jerichower Land) geritzt, die an die Opfer des Holocaust während der nationalsozialistischen Herrschaft in Europa erinnern soll. Das handtellergroße Nazi-Symbol wurde in der Nacht zum Freitag an einem Tor entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Das Tor führt nach Angaben eines Polizeisprechers zu einem Gedenkstein auf dem Gelände eines ehemaligen jüdischen Friedhofs. Es wurde erst kürzlich neu angebracht und frisch lackiert. Der Staatsschutz ermittelt.
Pünktlich am späten Freitagabend meldet sich Jan Böhmermann zurück. Im ZDF Magazin Royale soll es um das „Problem deutscher Erinnerungskultur“ gehen. Doch zunächst widmet er sich eilig den Themen der Woche. Beim Bezug auf den Antrittsbesuch von Olaf Scholz in Russland durften auch Sticheleien gegen Ex-Kanzler Gerhard Schröder nicht fehlen, der mit Äußerungen zum Ukraine-Konflikt auf sich aufmerksam macht. Was Deutschland in dieser Woche aber direkt betrifft, sind die Sturmtiefs „Ylenia“ und „Zeynep“. In Nordrhein-Westfalen blieben Schulen geschlossen – „ein bisschen übereilt, wenn Sie mich fragen. Wir wissen ja noch gar nicht, wie gefährlich so ein Sturm für Kinder überhaupt ist“. Wirklich subtil ist der Witz nicht. Und man könnte man meinen, so einen Vergleich zur Corona-Pandemie schon zigfach gehört zu haben....