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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

JNS.org – It has often been said that if only the State of Israel had existed in the 1940s, it could have bombed Auschwitz, interrupting the murder of countless innocents.
Well, today it does exist. And it turns out that it has been using its air force to interrupt a contemporary regime’s murder of countless innocents.
(March 28, 2022 / JNS) In an area of the world where being a Jew once meant peril, it now can save your life.
“My grandmother was a pediatric doctor, and then she took a second specialty of cardiology, and she was working in practice as department head in a hospital. But she did not get the title of the position because that was too much for a Jew to be granted,” said Ambassador Simona Halperin, head of the Israel Ministry of Foreign Affairs Mission at the Ukrainian-Polish border.

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Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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The European Parliament’s Budgetary Control Committee (CONT) passed a motion earlier this week condemning the Palestinian Authority (PA) for issuing textbooks that contain violent and hateful materials using EU funding. 
CONT’s motion was part of the European Union’s annual budgetary procedure examining how European taxpayer funds are spent on international projects, The Jerusalem Post (The Post) reported.
EU funding to the PA was subsequently frozen while the committee deliberate further action.

An Israel Defense Forces unit specializing in underground warfare revealed the Hamas terror group’s deepest known tunnel to Israeli television in a report broadcast on Friday.
Members of the military’s Yahalom unit said the tunnel from the southern part of the Gaza Strip descends to 70 meters (230 feet) beneath the earth’s surface.
Israeli forces found the tunnel in October 2020 after Israel’s anti-tunnel barrier detected anomalous underground activity, in the first operational success for the barrier, before it was completed along the entire border with Gaza.
Der Vertreter von Irans Oberstem Führer Ayatollah Khamenei in den Provinzen Kohgiluye und Boyer Ahmad, Imam Nassir Hosseini, predigte in seinem auf dem Sender Dena TV übertragenen Freitagsgebet vom 18. März, die Islamische Republik besäße die nachrichtendienstlichen Informationen und die militärischen Fähigkeiten, um im Fall der Fälle Gegenangriffe in Tel Aviv oder den USA zu starten.
DOHA, Qatar — The most controversial World Cup ever will feature in Qatar the most politically charged matchups.
Just like in 1998, the United States will play Iran with diplomatic relations yet to be restored between the nations. Throw into the mix in Group B, England, whose government has endured tense relations with Tehran.
Am Sonntag fielen in Hadera zwei israelische Polizisten einem islamistischen Terroranschlag zum Opfer. Kurze Zeit später setzte die EU-Vertretung in Jerusalem und Ramallah drei Tweets ab. Darin ging sie hart mit der israelischen Siedlungspolitik ins Gericht. »Wir sind alarmiert, dass israelische Siedler ein palästinensisches Hotel in der Jerusalemer Altstadt besetzen.«
Das Petra-Hotel, um das seit knapp 20 Jahren ein Rechtsstreit geführt wird, sei ein christliches; es gehöre der griechisch-orthodoxen Kirche. Israel müsse dafür sorgen, dass vor dem Ramadan die Gewalt nicht weiter eskaliere. Der Terror gegen Israelis wurde dagegen mit keinem Wort erwähnt...

Der Timna-Park ist ein Muss und die König-Solomon-Säulen und der Hathors-Tempel sind eine der Attraktionen, die der Park zu bieten hat. Sie können mit dem Auto dorthin gelangen und auch herumklettern.

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv am Morgen. Virtueller Video-Spaziergang zum Meer und dann zum Markt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, Werktag
8:30 Uhr, 20°C / 68°F

Innenpolitik

Oberberg - Dr. Felix Klein (54) ist nicht nur Violinist im Diplomatischen Streichquartett (Berlin) und damit zurzeit auch musikalischer Begleiter von Adrienne Haan. Seit Mai 2018 ist der gebürtige Darmstädter 2018 Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Vor dem Konzert in Bergneustadt hat Jens Höhner ihn zum Gespräch getroffen.
Die Medienbeobachtungsorganisation HonestReporting hat untersucht, wie in amerikanischen Medien über sogenannte Hassverbrechen berichtet wird. Zu diesem Zweck hat sie offizielle Statistiken des FBI über derartige Verbrechen gegen verschiedene Minderheitengruppen herangezogen und mit der Zahl der Beiträge verglichen, die in den Jahren 2018 bis 2020 in achtzehn der wichtigsten amerikanischen Medien veröffentlicht wurden.
Mittweida. Auf einer Grünfläche an der Leisniger Straße in Mittweida haben Unbekannte mit insgesamt 16 leeren Bierflaschen ein fast 2,5 Quadratmeter großes Hakenkreuz gelegt. Das teilte ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz am Montag mit. Wie er erklärte, wurde die Tat am Sonntag gegen 20 Uhr der Polizei angezeigt. Die alarmierten Beamten hätten das verfassungsfeindliche Symbol entfernt. Gegen die Täter wurde eine Anzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gefertigt. Die Ermittlungen zu dem Fall sind aufgenommen worden. (bp)
Vor 83 Jahren bin ich in der Hadassah-Klinik von Tel Aviv zur Welt gekommen. Meine Eltern waren als junge Menschen unabhängig voneinander von Polen aus ins britische Mandatsgebiet Palästina gereist und haben sich dort kennengelernt. Ich war dann deren erstes Kind, mein Bruder Ephraim ist neuneinhalb Jahre jünger als ich und lebt heute als berühmter Raumfahrtprofessor in Cincinnati in den USA.
Ein Überlebender des Konzentrationslagers Stutthof hat im Prozess gegen eine ehemalige Sekretärin der Lagerkommandantur von sadistischen Grausamkeiten berichtet. Abraham Koryski (94) sagte, er sei als Jugendlicher von September 1944 bis Ende Januar 1945 in dem Lager bei Danzig inhaftiert gewesen.
Die Datenbank "Tatort Rechts" bündelt bundesweit rechtsradikale, rassistische oder antisemitische Vorfälle und Straftaten.
Datenbank tatortrechts.de macht Fälle sichtbar
tatortrechts.de führt dazu 16.000 Daten aus 13 Projekt-Webseiten zusammen, die meist ein Bundesland entsprechend im Blick haben. Erst dank dieser Datenbank sind nun alle derartigen Fälle deutschlandweit sichtbar und durchsuchbar...
Nach Kritik von Zentralratspräsident Josef Schuster an einem »besonderen Hinweis« des Online-Dudens zum Begriff »Jude« hat die Redaktion des Rechtschreibwörterbuchs nun reagiert.
In dem ursprünglichen Eintrag hatte es geheißen: »Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.«
Willebadessen. Auf die Empörung über eine lange Zeit ausgebliebene Empörung, von der die NW in der vergangenen Woche berichtet hatte, reagieren jetzt die Stadt Willebadessen und das Paderborner Erzbistum: An der siebten Station der in der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestellten Passionsstelen hinauf zur Vitus-Kapelle im Ort finden sich judenfeindliche Inschriften. Christliches Gedankengut aus jener Zeit. Und der historische Kontext ist nicht für jeden ersichtlich...

Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.
Am 14. Februar begegnet Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des neuen Lichtbaus der Direktorin des Berliner Instituts für Integrations- und Migrationsforschung sowie Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung Prof. Dr. Naika Foroutan. Im Zentrum des Gesprächsabends steht ein Wort, das die jüdische Existenz seit knapp 2000 Jahren kennzeichnet und von besonderer Bedeutung für jüdische Kulturen weltweit ist: Diaspora.