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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

The Middle East Studies Association (MESA) voted to endorse the anti-Israel boycott, divestment and sanctions (BDS) movement, the academic organization said on Wednesday.
The "Regarding BDS" resolution passed by a vote of 768 for and 167 against with voting taking place over a 50-day period from January 31 through March 22.
The resolution calls for an academic boycott of Israeli institutions for their "complicity in Israel’s violations of human rights and international law through their provision of direct assistance to the military and intelligence establishments."
Am Samstag spielt die deutsche Nationalmannschaft gegen Israel, die Bedeutung dieses Freundschaftsspiels geht aber weit über das Sportliche hinaus. Für Alon Meyer, Vereinspräsident vom TuS Makkabi Frankfurt, ist es vor allem ein wichtiges Beispiel dafür, "unsere demokratische Werteordnung" zu verteidigen.
Der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan, war empört, nachdem der hochrangige Funktionsträger der Palästinensischen Autonomiebehörde, Jibril Rajoub, zu Beginn des Bethlehem-Marathons Israel mit den Nazis verglichen hatte.
Ukrainian President Volodymyr Zelensky’s chief of staff praised Israel’s mediation efforts on Thursday, saying that Ukraine considers Jerusalem “one of the priority venues” for a meeting between Zelensky and Russian President Vladimir Putin.
Speaking to Israeli journalists via Zoom, Andriy Yermak said that Ukrainian officials “are impressed by how deeply aware of the situation Israeli officials and Prime Minister [Naftali] Bennett in particular are. And we think that he is really inclined and willing to do all it takes to bring peace to our land and to stop the war.”
Daylight Saving Time (DST) will come into effect in Israel at 2am on Friday, resulting in one less hour of sleep at night for the locals but one extra hour of sun.
The clock will be moved one hour forward to 03:00 and DST will last until October 30.

Welcome to Jerusalem for Purim! This is the most fun day in Israel and we want to enjoy the atmosphere of the holy city with you.

Anlässlich des Weltwassertags hat sich Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zur Thematik geäußert. Die Welt müsse „gerechte Lösungen für das Wasserproblem finden, unter dem unser Volk leidet“. Er wirft Israel vor, die palästinensischen Ressourcen zu plündern. „Die Besatzungsmacht kontrolliert die Wasserquellen unter und über der Erde. Die Gier der Besatzung nach unserem Land und Wasser ist immer noch die Grundlage für alle illegalen Siedlungserweiterungen“. Der am 22. März begangene Weltwassertag wird genutzt, um sich für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Süßwasserressourcen einzusetzen.
Palestinian Authority (PA) officials have confirmed that the European Union has delayed hundreds of millions of euros in aid because of concerns over hateful materials in PA textbooks.
PA Foreign Minister Riyad Al-Maliki told the radio station Palestinian Voice on Monday that there has been “no breakthrough” on the restoration of over 200 million euros, which have been frozen since 2021.
If Jewsplaining were an Olympic event, Paul O’Brien would be a contender for the gold.
O’Brien, the executive director of Amnesty International USA, was the guest speaker at a March 9 luncheon hosted by the Woman’s National Democratic Club in Washington, D.C. His topic was Amnesty’s recent report labeling — or rather, libeling — Israel as an “apartheid” state. In the course of defending the report, O’Brien told his audience that Israel “shouldn’t exist as a Jewish state” and suggested that most American Jews share his view. When a questioner cited a recent poll showing that lopsided majorities of American Jews identify as pro-Israel and feel an emotional attachment to the Jewish state, O’Brien replied: “I actually don’t believe that to be true.” What his “gut” told him, he said, was that “Jewish people in this country” don’t think Israel needs to be a Jewish state — that it’s enough for it to be “a safe Jewish space” that Jews can “call home.”
Israel's Aliyah and Integration Ministry on Thursday reported that 8,238 new immigrants arrived in the Jewish state since Russia's invasion of Ukraine started one month ago.
More than 75 percent of these immigrants welcomed at Ben Gurion Airport were from Ukraine.
A total of 507 new immigrants landed on Wednesday, with another 400 people expected to arrive later on Thursday.

Innenpolitik

„Ein Genie“, „ein toller Vater“, aber auch „ein schwieriger Mensch wie alle diese Patriarchen“ – so beschreibt Alice Brauner ihren Vater Artur Brauner, der nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der wichtigsten Filmproduzenten hierzulande wurde. Es habe nur „seine und die falsche Meinung“ gegeben.
Rituale können nerven. Aber sie können auch Orientierung bieten in nervösen Zeiten. Zu den wenigen historisch-politischen Ritualen, die dieses Land pflegt, gehört der "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus". Erst 1996 von Bundespräsident Roman Herzog eingeführt - ein halbes Jahrhundert nach dem Ende der NS-Herrschaft -, hat der 27. Januar nach rumpeligen Anfängen seine Form gefunden. Die Besonderheit dieses staatsprotokollarisch herausgehobenen Vormittags im Parlament entsteht durch die Präsenz eines Gastes, der meist aus persönlichem Erleben Zeugnis ablegt von den Verbrechen, die Deutsche während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland und in ganz Europa begangen haben. In diesem Jahr sprach Inge Auerbacher berührend anschaulich über ihre verlorene Kindheit im Konzentrationslager Theresienstadt, wohin sie mit ihren Eltern im Sommer 1942 deportiert worden war.
Der Freitag am Leipziger Amtsgericht ist ein Prozesstag wie fast 200 andere. So vielen rechtsextremen Hooligans wurde innerhalb der letzten sechs Jahre der Prozess gemacht, über 20 Verfahren stehen noch aus. Alle, die sich hier verantworten mussten, hatten im Januar 2016 bei einem Angriff auf das Leipziger Stadtviertel Connewitz mitgemacht – ein Kiez, der für viele synonym für die radikal linke Szene steht. Ein Feindbild für Neonazis, AfD und extremistische Hooligans.
The systematic persecution of Jews in Yemen by Houthi rebels and the previous government left few in the country, with only seven individuals remaining, according to a United Nations panel of experts.
The revelations, detailed this week by Jewish Insider, are in a report commissioned by the UN Security Council on the civil war ravaging the country.

Nach dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof hat kürzlich auch das Bundesverwaltungsgericht grünes Licht für die Verbreitung von israelbezogenem Judenhass in Deutschlands Städten gegeben. So kurz und knapp kann man das Resultat der jüngsten Gerichtsentscheidung zur antisemitischen BDS-Bewegung werten.
Das Max Mannheimer Studienzentrum bietet eine neue digitale Fachkräfteschulung für Antisemitismusprävention an. Konkret zielt das digitale Bildungsangebot auf die Professionalisierung von Fachkräften in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Es soll vor allem um die Sensibilisierung für Antisemitismus, die Reflexion eigener Standpunkte und die Entwicklung einer professionellen Haltung gegen Antisemitismus gehen. Das Angebot werde nach der Entwicklungsphase in das Fortbildungsprogramm des Max Mannheimer Studienzentrums aufgenommen und könne kostenlos gebucht werden, teilt das bayerische Sozialministerium mit. Das Modellprojekt "Erkennen - Entschlüsseln - Sensibilisieren!" wird vom Sozialministerium bis Ende 2022 mit bis zu rund 152 500 Euro finanziell unterstützt. Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner sagt über das Dachauer Bildungsangebot: "Gerade in der aktuellen Situation, in der Antisemitismus und antisemitische Verschwörungsmythen immer sichtbarer zutage treten, ist ein solches Projekt unabdingbar."
Siegen. In zwei digitalen Veranstaltungen haben die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland, der israelische Partnerkreis Emek Hefer und der Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein gemeinsam der Opfer des Holocaust gedacht.
Der Fall wird für die Menschenrechtsorganisation zum Debakel. Nachdem Amnesty International in dieser Woche in London einen so umfangreichen wie einseitigen Text über die israelische Politik gegenüber den Palästinensern veröffentlichte und Israels Agieren als „Apartheid“ bezeichnete, gerät die Organisation vor allem in Deutschland unter Druck.