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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Mächtige kontrollieren, Aussagen von Politikern prüfen, Extremisten nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten beurteilen – all das gehört zu den Aufgaben kritischer Medien. Entsprechend sah es das junge Basler Online-Portal «Primenews» im Oktober 2020 als seine Pflicht an, die offiziellen Verlautbarungen der Regierungsratskandidatin Heidi Mück zu hinterfragen.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Zu Beginn seiner Israelreise am Sonntag hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die enge Beziehung zwischen beiden Ländern betont. "Die tiefe Verbundenheit und Freundschaft zu Israel gehört zur DNA Nordrhein-Westfalens", sagte er laut einer Mitteilung der Staatskanzlei.
Seit den 1960er Jahren pflegten NRW und Israel besondere Beziehungen zueinander. Jede Landesregierung habe an deren Vertiefung mitgewirkt. "Auch mir ist es wichtig und ein persönliches Anliegen, diese Verbindung zu Israel weiter zu intensivieren - aus historischer Verantwortung, aber ebenso, um gemeinsam Chancen für eine bessere Zukunft für die Menschen beider Länder zu nutzen." Wüsts Reise soll bis Mittwoch dauern, er wird von einer Delegation begleitet...
Have you used instant messaging lately? What about VOIP technology? Been protected by a firewall, or plugged in a flash drive? Then you’ve used an Israeli invention. And there are many, many more to come, because the Israeli tech sector is roaring. Israeli tech firms raised over $25 billion last year, up 136 percent from the previous year—nearly twice the growth rate of the U.S.

Today is Friday, it is cool in Jerusalem and there is little movement in the city market. Let's walk together and enjoy the life of the city.

On Monday, skies will partly cloudy to overcast, with drizzle in the north and center of the country. There will be a slight drop in temperatures, and it will be exceptionally cold.
As night falls, the cloud cover will extend with local rain showers, mainly on the coastal plain and spreading towards morning from the north to the northern Negev. Light snow is possible in the mountains, including Jerusalem.
The Mossad allegedly attempted to attack the Islamic Republic's key Fordow nuclear enrichment site, Iranian media claimed on Monday night.
There was no way to independently confirm the report. Tehran frequently claims to have busted Mossad cells when actually it is merely arresting local opposition elements.
The Israeli government voted on Monday to approve plans to construct a field hospital in western Ukraine.
The hospital, to be constructed as part of the Israeli humanitarian efforts amidst the Russian invasion of Ukraine, is planned to be active for at least one month and will cost Israel around NIS 21 million, to be funded by the Health and Foreign Ministries, the Prime Minister's Office and donations.
Chosen People Ministries' "goal is to get people to believe in Jesus" and will target Ukrainian Jewish refugees who arrive in the State of Israel, the head of the Messianic Jewish nonprofit group has told The Jerusalem Post.
Dr. Mitch Glaser, who serves as Chosen People’s president made the comment last Thursday, just days after his organization was called out for actively reaching out to convert Jewish Ukrainians fleeing the warzone.

Breakfast in an Israeli hotel or restaurant is unparalleled. The range of foods on offer, the freshness of local produce and the tempting presentation combine to create a morning meal that is unlike any other country. Don’t rush your first morning on vacation in Israel; give yourself time to fully appreciate the experience of an Israeli breakfast. Fresher, tastier and with more options - it’s breakfast, but not as you know it.

»Wir können diesen Krieg gewinnen, weil wir ihn gewinnen müssen«, wiederholt der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, zunehmend verzweifelt – wohl auch, weil er spürt, dass ihn hier bei aller Sympathie kaum jemand versteht.
Israelis dagegen wissen genau, was er meint. Sie sind damit aufgewachsen. Vom ersten Moment an musste das Land um sein Überleben kämpfen. Kein Krieg darf verloren gehen, und deshalb wurde auch noch kein Krieg verloren.

Innenpolitik

Mein vergangenes Jahr war geprägt von den Vorbereitungen und der Umsetzung des Dokumentarfilms Schalom und Hallo, der jüdisches Leben und jüdische Geschichte in Deutschland zeigt. Gemeinsam mit der Regisseurin und Autorin Nina Koshofer konnte ich ihn für die ARD realisieren. Die Idee hatten wir schon länger, aber aufgrund von Corona war die Umsetzung nicht einfach. Vorher, Anfang 2021, hatten wir einen kleineren Film machen können über Juden im Kölner Karneval. Danach habe ich dann fast nichts anderes gemacht als diesen Film.
In einer Videobotschaft im Rahmen einer Unesco-Veranstaltung sagte Scholz, Antisemitismus und Extremismus müssten überall und in all ihren Formen bekämpft werden. Der Bundeskanzler stellte die besondere Verantwortung Deutschlands heraus und zeigte sich besorgt angesichts der Zunahme von Gewalt gegen Juden. Scholz sprach über den Holocaust als das schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Es gibt Menschen, die das Wort Jude vermeiden. Sie sprechen lieber von den Zionisten, von Israel, von der Ostküste, von Globalisten; früher gebrauchten sie auch Wörter wie Kosmopoliten, Hochfinanz oder Plutokraten. Diese Menschen tun das, um ihren Antisemitismus als Kapitalismuskritik, als Kritik an der Politik des Staates Israel und als Mitleid mit dem Schicksal der Palästinenser zu tarnen und zu rechtfertigen.

Illya Babin, Diana Broner und Maxim Kohlbasner gehören einer neuen jungen, jüdischen Generation in Deutschland an. Trotz antisemitischer Erfahrungen haben sie keine Angst. Im Gegenteil: Sie leben ihr Jüdischsein offen, stolz und aktiv aus.
Maxim Kolbasner und Diana Broner sind Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Dortmund. Beide kamen – wie rund 220.000 andere jüdische Zuwanderer - in den 90iger Jahren mit ihren Familien aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland. Sie haben hier Deutsch gelernt und Fuß gefasst. Nichtsdestotrotz erleben sie seit ihrer Kindheit immer wieder antisemitische Anfeindungen.
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Die Geiselnahme in der Synagoge Beth Israel in Colleyville (Texas), bei der der mit einer Pistole bewaffnete Täter während des Sabbat-Gottesdienstes den Rabbiner und drei weitere Menschen unter Gewaltandrohung festhielt, um eine Judenhasserin freizupressen, ehe er nach zehn Stunden von einem Geiselbefreiungsteam des FBI getötet wurde, war die jüngste Tat in einer langen Kette von antisemitisch motivierten Geiselnahmen und Entführungen von Juden.
Die Aufregung um den Fall des Sängers Gil Ofarim (39) ist aus Sicht des Bundesbeauftragten Felix Klein (54) ein Rückschlag im Kampf gegen Antisemitismus. "Als Zweifel an der Darstellung von Gil Ofarim laut wurden, hieß es in den sozialen Medien sofort: 'Der Jude lügt'", kritisierte der Antisemitismus-Beauftragte in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Die ganze Sache hat insofern eher geschadet."

Mit einem digitalen Denkmal auf dem Portal TikTok will die KZ-Gedenkstätte Neuengamme junge Menschen erreichen.

Aachen. Dort finden wie überall in Deutschland wöchentlich Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen statt. Antisemitische Stereotypen in Wort und Sprache sind bei vielen Corona-Protestlern an der Tagesordnung. Über Perspektiven eines konstruktiven Gegenprotests und über die Entwicklung des Protests reden wir mit René von Querdenken-Watch Aachen.
The theatre is packed with 300 Arabs: Mandaeans, Muslims, Christians. On the line-up: a First Nations singer, an Iraqi choir, an African ensemble. A Jewish band plays an Israeli tune. Everyone claps along, and talks and laughs heartily over tabouli after the show.
Wie Jüdinnen und Juden den Alltag in Hamburg erleben, davon hat der Hamburger Antisemitismusbeauftragte, Stefan Hensel, dem Ausschuss für Gleichstellung und Antidiskriminierung am Donnerstag berichtet. Antisemitismus beginne nicht erst bei strafrechtlich relevanten Tatbeständen, Antisemitismus würden Jüdinnen und Juden tagtäglich erleben, stellt Hensel klar.