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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

The government has taken the historic first step in outlawing the anti-Israel Boycott, Divestment and Sanctions movement in Britain.
Amid protests from some Labour MPs, an amendment tabled by former Communities Minister Rob Jenrick has been passed with the government support to stop local authority pension funds from backing BDS sanctions against UK companies connected with Israel.
Despite most of the Stern family legacy being wiped out by the Nazis during the Holocaust, their family's alcohol brand Stern White Star lives on, making all the way from 1920s Slovakia to 2022's Nes Ziona.
A local newspaper in Ukraine exposed the family's story through the perspective of Aryeh Stern, a hi-tech entrepreneur and Israeli tour guide who decided to bring revive his family's old business.
Um die Demokratie in der Welt ist es nicht gut bestellt.
So lautet jedenfalls die wichtigste Schlussfolgerung des jüngsten »Democracy Index« der »Economist Intelligence Unit« (EIU). Diese nimmt alljährlich 167 Länder weltweit unter die Lupe und prüft sie im Hinblick auf Aspekte wie freie Wahlen, die politische Teilhabe oder den Respekt für Bürgerrechte. Auf einer numerischen Skala von 1 bis 10 und anhand einer Checkliste von 60 Einzelkriterien werden die einzelnen Staaten dann in einer Rangliste bewertet.
Am 1. Februar 2022 präsentierte Amnesty International einen umfassenden Bericht, in dem es Israel vorwirft, an den Palästinenserinnen und Palästinensern Apartheid zu verüben und damit ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen. Der Am­nesty-Bericht reiht sich ein in eine Serie von Publikationen palästinensischer, israe­lischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen, die in Israel bzw. den palästinensischen Gebieten nunmehr die Schwelle zur Apartheid überschritten sehen. Dabei gehen die Meinungen in den einzelnen Berichten darüber auseinander, in wel­chem Gebiet solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden. Die Bundesregierung sollte sich den Apartheid-Vorwurf nicht ohne sorgfältige Prüfung zu eigen machen, die gravierenden Menschenrechtsverletzungen, die der Amnesty-Bericht dokumentiert, aber ernst nehmen. Daraus erwachsen Deutschland allein schon auf Basis der Genfer Konventionen direkte Rechtspflichten....

#Israel is not an #apartheid state. Anyone who chooses to look can see Israel is a country that prioritizes the rights of #women, the #LGBTQ community, and all minorities. Best of luck to the #antisemites and Israel haters who will try to pretend otherwise.
⇨ SHARE THE TRUTH
****No copyright infringement intended. For educational purpose only.
#FightJewHatred #AntiZionismIsAntiSemitism #JustFacts #NoHate #AllLivesMatter #BeEducatedNotBrainwashed #ProPeace #Palestine #Gaza #Amnesty, #AmnestyInternational, #AmnestyLies #Shamnesty

Abends virtueller Video-Spaziergang am Ufer des Toten Meeres. Der schönste Ort Israels. Erstaunliche Aussicht auf das Meer. Entspannende Atmosphäre.
Winter, Werktag 16 Uhr, 21 °C / 69,8 °F

In a “stunning rebuttal” to Amnesty’s claim that Israel is an apartheid state, the country has been ranked above Italy, Spain and the United States in a respected global index of democratic values.
Published this week, the latest edition of the annual Democracy Index from the prestigious Economist Intelligence Unit (EIU) puts Israel in 23rd place in the world league table, out of 167.
A remarkably diverse group of justices were appointed to Israel’s Supreme Court on Monday, including the first Muslim man and first Mizrachi woman.
The Judicial Appointments Committee chose Judges Khaled Kabub, Gila Kanfi-Steinitz, and Ruth Ronnen, as well as private sector lawyer Yechiel Kasher.
Gegenwärtig, in einer Zeit, in der legitime Kritik an israelischem Regierungshandeln hier und israelbezogener Antisemitismus dort beinahe ununterscheidbar geworden sind, ist es unerlässlich, daran zu erinnern, dass der Zionismus eben auch eine progressive Bewegung war; eine Bewegung, die nicht wenige linke, ja geradezu linksradikale Strömungen aufwies.

Innenpolitik

Schwerin (dpa/mv) - Die Verbreitung rassistischer, antisemitischer oder den Nationalsozialismus verherrlichender Inhalte in sozialen Netzwerken kann zum Entzug eines Waffenscheins führen. Das Verwaltungsgericht Schwerin lehnte jetzt den Eilantrag eines Waffenbesitzers gegen den Entzug seiner waffenrechtlichen Erlaubnisse durch die Behörden ab ((Az.: 3 B 1182/21 SN).
  • Bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus gilt die 2G-plus-Regelung.
  • Eine Tribüne für Ungeimpfte wird es nicht geben.
  • Die AfD will jetzt den Zugang zur Veranstaltung vor dem Bundesverfassungsgericht einklagen.
Die Geschichte und das Schicksal des jüdischen Mädchens Anne Frank berührt bis heute viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Das weltberühmte und bewegende Tagebuch, das Anne Frank verfasst hat, als sie sich gemeinsamen mit ihren Eltern und ihrer Schwester vor der Verfolgung der Nationalsozialisten in Amsterdam versteckte, ist Standardliteratur in nahezu jeder Hamburger Schule und macht die Verbrechen der NS-Rassenpolitik für viele junge Leserinnen und Leser emotional erlebbar. Bereits zum sechsten Mal ruft das Anne Frank Zentrum zum bundesweiten Aktionstag auf. Noch bis zum 28. Februar können sich bundesweit Schulen für das Projekt bewerben. In diesem Jahr ist das Thema des Aktionstags gegen Antisemitismus und Rassismus „Freundschaft“. Die didaktisch aufbereiteten Lernmaterialien können kostenfrei angefordert werden und beschäftigen sich mit dem Lebensweg Anne Franks und den Verbrechen des Nationalsozialismus. Darüber hinaus möchte das Anne Frank Zentrum Lehrende und Schülerinnen und Schüler mit dem Anne Frank Tag dazu anregen, eigene Ideen und Aktionen umzusetzen und so öffentlich für Vielfalt und Demokratie zu werben.​​​​​​​
JTA — Two Austrian cities are removing statues created by a prominent artist after the artist shared a picture of the Israeli flag with the Star of David made up of syringes, the latest in a series of protests against pandemic rules that feature antisemitic tropes.
The year 2021 is the most antisemitic year in the last decade, with at least 10 antisemitic incidents happening on average every single day, according to the annual Antisemitism Report published by the World Zionist Organization (WZO) and the Jewish Agency.
On Sept. 25, the Academy Museum of Motion Pictures held its opening gala with a starry guest list that included Lady Gaga, Brad Pitt, Nicole Kidman, Queen Latifah, Patty Jenkins, Tiffany Haddish, Kristen Stewart, and Jurnee Smollet. It was a moment long in the making, given that planning of the Renzo Piano-designed mecca celebrating the history of film first began back in 2005 and was delayed by the rise of the Covid pandemic. Though eyebrows were raised by the fact that the A-list revelers mingled maskless inside the 33,000-square-foot space on Wilshire Boulevard at a time when celebrities were publicly chastising those who ignored Covid precautions, a much bigger controversy was brewing. Donors and influential Academy members, many of whom already had received private tours, were outraged that Hollywood’s origin story — wherein a group of mostly Jewish émigrés fled persecution in their home countries to create what would become a multibillion-dollar, American-led industry — was conspicuously absent.
Dippoldiswalde. Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag ein Schulgebäude am Karl-Marx-Platz beschmiert. Die Täter hinterließen unter anderem ein schwarzes etwa 30 Zentimeter großes Hakenkreuz und eine antisemitische Parole. Der Sachschaden wurde auf rund 150 Euro beziffert.
Sänger Xavier Naidoo provoziert bereits seit Jahren mit kruden Äußerungen. Jetzt entschied das Bundesverfassungsgericht: Der Antisemitismus-Vorwurf einer Referentin war rechtens. Was bedeutet das für das geplante Konzerte in Salem?
Am 20. Januar 1942 fand in Berlin die Wannsee-Konferenz statt. Diese Konferenz und das dazugehörige Protokoll stehen nach Ansicht der FDP-Politikerin Linda Teuteberg für die „bürokratische und technokratische Verbrämung eines beispiellosen Verbrechens gegen die Menschlichkeit“.