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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Police arrested five suspects, including four adults and a minor, on Wednesday on suspicion of assaulting Christians by spitting on them in Jerusalem’s Old City. Footage released by the police show some of the detainees during a Jewish procession celebrating Sukkot in the Old City led by the brother of the Knesset’s Constitution, Law and Justice Committee Chair Simcha Rothman, who also participated.

The Anglican Church of Southern Africa (ACSA), which brings together over 4 million Christian believers from South Africa and four other countries located in the southern part of Africa, officially adopted a resolution last week declaring Israel as an apartheid state.
The organization, formerly led by Nobel Peace Prize laureate Desmond Tutu, is considered highly influential in the struggle against the apartheid regime led in South Africa in the last century.

Sukkot, ein fröhliches jüdisches Fest, erinnert an die Reise der alten Israeliten in die Wildnis. Familien errichten provisorische Hütten oder Sukkahs, die mit Früchten und Blattwerk geschmückt sind und die Unterschlupf der Vorfahren symbolisieren. Diese einwöchige Feier verkörpert Dankbarkeit, Einheit und Besinnung und umfasst festliche Mahlzeiten, Gebete und Familientreffen. Sukkot ehrt die Ernte und legt Wert auf Dankbarkeit, Demut und Gastfreundschaft. Kommen Sie, umarmen Sie den Geist von Sukkot und genießen Sie die Segnungen der Gemeinschaft und des Überflusses mit uns.
Herbst,
14:00 Uhr, 30°C / 86°F

A 16-year-old Iranian girl is lying in a coma after she was allegedly assaulted at a metro station in Tehran by agents of the regime’s feared morality police.
Armita Garawand was spotted on Sunday morning in the Iranian capital’s Shohada metro station apparently wearing her hijab, or head covering, inappropriately. The Islamic republic’s strict dress rules for women require they wear a hijab.
In der Hoffnung, das Jerusalemer Rathaus aufzurütteln, tritt zum ersten Mal eine arabische Liste bei den Kommunalwahlen in Israels Hauptstadt an. Die im Westen Jerusalems lebende Dozentin, Lehrerin und Moderatorin Sundus El-Khot reichte Ende letzter Woche die endgültigen Unterlagen für die Kandidatur der Liste mit dem Namen Kol Ezraheha (Alle seine Bürger) ein, darunter eine Liste mit 18 Kandidaten und 750 Unterstützungsunterschriften aus der Bevölkerung.
Im Juli wurde in den Medien berichtet, israelische Streitkräfte hätten eine Razzia auf palästinensischem Ackerland in der Nähe der Stadt Hebron im Westjordanland durchgeführt und die Wasserquellen mit Beton versiegelt, um die landwirtschaftliche Bewässerung zu unterbinden. Was in den Berichten nicht erwähnt wurde, war die Tatsache, dass das israelische Vorgehen auf illegale Bohrungen sowie auf Diebstahl und Missbrauch von Wasserressourcen durch die Palästinenser zurückzuführen waren.

An extraordinary article in Kuwaiti newspaper Al-Jarida has claimed that Iran is seeking to create a complex deal in Syria, so as to transfer weapons from Hezbollah to Syrian regime-backed Arab tribes, as well as to send arms to Moscow.
Maariv described this as a four-way deal, one that threatens both Israel and Ukraine. The interplay between Russia, Iran, Hezbollah and Syria has always been complex, with any movement benefitting Hezbollah or Iran-backed proxies seen a threat.

Neues von den Juden-Experten in der ARD: Im »Weltspiegel« am 1. Oktober sendete das Erste einen Beitrag über »Verfolgte Christen in Israel«. Was schon wagemutig im Titel klang, bezog sich dann auf Belästigungen und Bedrohungen, denen Nikodemus, Abt des Benediktinerklosters in Jerusalem ausgesetzt ist.
Es ist in jedem Einzelfall eine Schande, dass fanatische Extremisten im Namen des Judentums gegen christliche Einrichtungen vorgehen. Aber ebenso schlimm und perspektivisch wesentlich gefährlicher als Übergriffe einzelner verhetzter Seelen ist der Subtext des Berichts, der suggeriert, in Israel sei die Verfolgung von Christen an der Tagesordnung.

Beit Guvrin – Marescha-Nationalpark:
Teil 1: https://youtu.be/cWIaif_8F38
Teil 2: https://youtu.be/tip7-Ol8VqA
Teil 3: https://youtu.be/9Rbj4wN7tqw
Der Beit-Guvrin-Maresha-Nationalpark ist ein Nationalpark in Zentralisrael, der ein großes Höhlennetz enthält, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Beit Guvrin liegt etwa 60 km südlich von Jerusalem und ist von großer archäologischer Bedeutung. Hier befindet sich die antike Stadt Tel Maresha, die im riesigen Beit-Guvrin-Nationalpark, der sich über 5.000 Dunam erstreckt, erhalten bleibt. Die Stätte verfügt über eine reiche Geschichte, die von der Zeit des Ersten Tempels bis in die Neuzeit reicht. Es sind jedoch die bemerkenswerten Höhlen von Beit Guvrin, die die Besucher wirklich in ihren Bann ziehen und sie für viele zur Hauptattraktion machen.
*Die Glockenhöhlen: In dieser Gegend gibt es viele glockenförmige Höhlen (ca. 800). Und der Beit-Guvrin-Nationalpark liegt mitten in diesem Gebiet. Darüber hinaus sind viele Höhlen durch ein unterirdisches Netz von Gängen miteinander verbunden, die 40–50 Höhlen miteinander verbinden.
Herbst, 12:30 Uhr, 34°C / 93,2°F

The Israeli occupation of the Palestinian Arabs ended 30 years ago. Don’t take my word for it. Just ask the Palestinian Authority.
The PA recently submitted a request to UNESCO to recognize the city of Jericho as a “Palestinian heritage site.” In its description of the history of the region, the PA’s request refers to “the time of Israeli Occupation (1967-1994).” Thus, the PA has acknowledged, in writing, that Israel’s occupation there ended in 1994.

Innenpolitik

Der Kölner Dom soll ein Kunstwerk erhalten, das sich mit dem christlich-jüdischen Verhältnis auseinandersetzt. Dazu wurde am Dienstag ein internationaler Kunstwettbewerb gestartet.
Ziel sei es, im Bewusstsein der christlich-jüdischen Geschichte ein neues Kunstwerk für den Dom zu schaffen, das den Blick auf Gegenwart und Zukunft richte, erklärte Domkapitular Rolf Steinhäuser. Hintergrund ist die Auseinandersetzung mit judenfeindlichen Kunstwerken in dem Gotteshaus. Über den Umgang mit diesen Artefakten wird seit Jahren diskutiert.
Günzach, August 2023. Am Bahndamm zwischen Günzach und Immenthal entdecken Leser*innen mehrere Hakenkreuz-Schmierereien und eine Rune.
An einem Wildwechseltunnel oder einem Wasserdurchlass unter dem Bahndamm zwischen Günzach und Immenthal entdeckten Leser*innen mehrere an die Konstruktion geschmierte Hakenkreuze, sowie eine sogenannte Elhaz-Rune. Sie meldeten die Sichtung an Allgäu rechtsaußen und legten ein Photo bei.

At least two synagogues in California evacuated during Shabbat services over the weekend as online trolls targeted Jewish congregations for the fourth straight week with fake bomb and other security threats.
At least 26 congregations in 12 states have received the threats, according to the Anti-Defamation League, which is raising alarm about the barrage. The organization believes the instigators are selecting their targets based on the availability of live-streamed services and other events, motivated by their desire to watch the congregations react to the threats in real-time.

„The Elephant in the Room. Jews fight for Justice“ nennt sich eine Petition, die von Omer Bartov und anderen Professoren der Holocaust and Genocide Studies und der Hebrew University of Jerusalem verfasst wurde.1 Anlass ihrer Petition ist das Vorhaben der israelischen Regierung, die Macht des Obersten Gerichtshofs einzuschränken. Gegen die Justizreform formiert sich in Israel seit Monaten eine breite Protestbewegung. Das Für-und-Wider der Justizreform, die Befürchtungen in der israelischen Gesellschaft angesichts der aktuellen Regierungskoalition, wer diese Regierung warum gewählt hat – all dies ist jedoch kein Thema der Petition. Das umstrittene Vorhaben der israelischen Regierung ist nur der Aufhänger, die „illegale Besatzung“ palästinensischer Territorien und ein Apartheidregime unter dem Palästinenser zu leiden hätten, zum x-ten Mal zu beklagen.
Für den Israelsonntag wünscht sich Pastor Jonathan von der Hardt, dass in den Kirchen daran erinnert wird: Der jüdische und der christliche Glaube gehören zusammen. Jede judenfeindliche Äußerung sei eine zu viel.
Diesen Sonntag feiern wir, wie immer am 10. Sonntag nach Trinitatis, in der Kirche den sogenannten Israelsonntag. Wir denken an diesem Sonntag in besonderer Weise über unser Verhältnis zum Volk Israel nach. Damit ist nicht primär der heutige Staat Israel gemeint, sondern alle Menschen jüdischen Glaubens, ob sie nun in Israel leben oder nicht.
„Um an die Macht zu kommen, nutzen sie die Schwächen der Demokratie - jener Demokratie, die sie abschaffen wollen“, sagte die Kommunalpolitikerin der „Saale-Zeitung“. Und weiter: „Das funktioniert wie 1933, genau so wurde auch die NSDAP groß. Die AfD tut das ohne Anstand. Ich muss es so deutlich sagen, denn: Wer schweigt, stimmt zu.“
Vier Anschläge, drei davon Brände und drei Bekennerschreiben: Am Samstagmorgen brennt ein Holocaust-Gedenkort im Grunewald, am „Gleis 17“. Zeug*innen berichteten von einem Mann, der gegen 4:50 Uhr am Gedenkort Feuer gelegt hat. Später wird ein zutiefst antisemitisches Schreiben entdeckt, wie Belltower.News berichtete. In dem schwer verständlichen Pamphlet werden weitere Anschläge gegen solch „ehrlosen Schandmale“ angekündigt. Der oder die Täter*innen scheinen ihre Drohung wahr werden zu lassen.

Dieses Jahr feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen und damit auch die Etablierung eines sicheren Zufluchtsortes für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Zugleich jährt sich zum 75. Mal die Nakba (arabisch: "Katastrophe"), also die Flucht und Vertreibung der meisten ansässigen Palästinenser*innen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels. Für Palästinenser*innen ist die Nakba nicht nur ein Ereignis, das in der Vergangenheit liegt. Vielmehr beschreiben sie mit dem Begriff auch ihre aktuelle Lebensrealität. Denn bis heute ist das palästinensische Streben nach nationaler Selbstbestimmung nicht erfüllt, leben die Flüchtlinge und ihre Nachkommen, oft staatenlos, im Exil, werden palästinensische Staatsbürger*innen Israels diskriminiert und Palästinenser*innen in den besetzten Gebieten verdrängt. Nach wie vor dauert auch der – asymmetrische – Konflikt um das ehemalige britische Mandatsgebiet Palästina an. Eine friedliche Regelung des Territorialkonflikts und der Flüchtlingsfrage ist heute weniger absehbar denn je. Dies zwingt auch die deutsche Politik, zu überdenken, wie die historische Verantwortung mit einem zielführenden Beitrag zur friedlichen Konfliktbearbeitung in Nahost in Einklang gebracht werden kann.[1] 

One of Turkey’s most prominent newscasters on Monday defended his interview with a lawyer who raised the possibility that Jewish men might murder non-Jewish virgins.
In an interview on his YouTube channel on Saturday, Fatih Altaylı, a TV presenter and print journalist with the Habertürk newspaper, spoke with lawyer Rezan Epözdemir about the decade-old murder of Münevver Karabulut, a 17 year-old girl whose body was mutilated in a case that continues to garner widespread attention in Turkey. Epözdemir represents the Karabulut family.
In Allersberg wird über eine Straße diskutiert, die noch gar kein Straßenschild hat. Der Marktgemeinderat vergab 2021 die Namen für drei Straßen in einem Neubaugebiet. Eine davon wurde nach Wilhelm Burkhardt benannt, dem ersten Bürgermeister des bayerischen Orts nach 1945. Was weder Marktgemeinderat noch Öffentlichkeit damals wussten: Burkhardt war kurze Zeit in der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA)....