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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Ein nicht zu rechtfertigender Vorfall. Extremismus gibt es leider überall - so auch in Israel. Entscheidend ist, wie man auf solche einen Vorfall reagiert. In diesem Sinne, ist es wichtig, dass die Täter hier ausfindig gemacht wurden und zur Anzeige gebracht werden! Ein solches Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und entsprechen auch nicht dem jüdischen Glauben! 🙁
The Anglican Church of Southern Africa (ACSA), which brings together over 4 million Christian believers from South Africa and four other countries located in the southern part of Africa, officially adopted a resolution last week declaring Israel as an apartheid state.
The organization, formerly led by Nobel Peace Prize laureate Desmond Tutu, is considered highly influential in the struggle against the apartheid regime led in South Africa in the last century.
Kommentar von Honestly Concerned
Antisemitische Dummheit... Einfach nur zum ärgern!
Siehe dazu auch noch einmal diese Meldung von vor ein paar Tagen: JPOST - Israel is not an apartheid state – former South African defense minister – Mosiuoa Lekota: „In Israel, you won’t find the same divisions between Jews and non-Jews that we used to witness during apartheid.“ - https://www.jpost.com/international/article-760350
Sukkot, ein fröhliches jüdisches Fest, erinnert an die Reise der alten Israeliten in die Wildnis. Familien errichten provisorische Hütten oder Sukkahs, die mit Früchten und Blattwerk geschmückt sind und die Unterschlupf der Vorfahren symbolisieren. Diese einwöchige Feier verkörpert Dankbarkeit, Einheit und Besinnung und umfasst festliche Mahlzeiten, Gebete und Familientreffen. Sukkot ehrt die Ernte und legt Wert auf Dankbarkeit, Demut und Gastfreundschaft. Kommen Sie, umarmen Sie den Geist von Sukkot und genießen Sie die Segnungen der Gemeinschaft und des Überflusses mit uns.
Herbst, 14:00 Uhr, 30°C / 86°F
Armita Garawand was spotted on Sunday morning in the Iranian capital’s Shohada metro station apparently wearing her hijab, or head covering, inappropriately. The Islamic republic’s strict dress rules for women require they wear a hijab.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Darüber berichten Deutsche Medien nicht... Das passt wohl nicht in das Bild eines mutmaßlichen "Apartheidstaates"!
An extraordinary article in Kuwaiti newspaper Al-Jarida has claimed that Iran is seeking to create a complex deal in Syria, so as to transfer weapons from Hezbollah to Syrian regime-backed Arab tribes, as well as to send arms to Moscow.
Maariv described this as a four-way deal, one that threatens both Israel and Ukraine. The interplay between Russia, Iran, Hezbollah and Syria has always been complex, with any movement benefitting Hezbollah or Iran-backed proxies seen a threat.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Neues von den Juden-Experten in der ARD: Im »Weltspiegel« am 1. Oktober sendete das Erste einen Beitrag über »Verfolgte Christen in Israel«. Was schon wagemutig im Titel klang, bezog sich dann auf Belästigungen und Bedrohungen, denen Nikodemus, Abt des Benediktinerklosters in Jerusalem ausgesetzt ist.
Es ist in jedem Einzelfall eine Schande, dass fanatische Extremisten im Namen des Judentums gegen christliche Einrichtungen vorgehen. Aber ebenso schlimm und perspektivisch wesentlich gefährlicher als Übergriffe einzelner verhetzter Seelen ist der Subtext des Berichts, der suggeriert, in Israel sei die Verfolgung von Christen an der Tagesordnung.
Beit Guvrin – Marescha-Nationalpark:
Teil 1: https://youtu.be/cWIaif_8F38
Teil 2: https://youtu.be/tip7-Ol8VqA
Teil 3: https://youtu.be/9Rbj4wN7tqw
Der Beit-Guvrin-Maresha-Nationalpark ist ein Nationalpark in Zentralisrael, der ein großes Höhlennetz enthält, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Beit Guvrin liegt etwa 60 km südlich von Jerusalem und ist von großer archäologischer Bedeutung. Hier befindet sich die antike Stadt Tel Maresha, die im riesigen Beit-Guvrin-Nationalpark, der sich über 5.000 Dunam erstreckt, erhalten bleibt. Die Stätte verfügt über eine reiche Geschichte, die von der Zeit des Ersten Tempels bis in die Neuzeit reicht. Es sind jedoch die bemerkenswerten Höhlen von Beit Guvrin, die die Besucher wirklich in ihren Bann ziehen und sie für viele zur Hauptattraktion machen.
*Die Glockenhöhlen: In dieser Gegend gibt es viele glockenförmige Höhlen (ca. 800). Und der Beit-Guvrin-Nationalpark liegt mitten in diesem Gebiet. Darüber hinaus sind viele Höhlen durch ein unterirdisches Netz von Gängen miteinander verbunden, die 40–50 Höhlen miteinander verbinden.
Herbst, 12:30 Uhr, 34°C / 93,2°F
The Israeli occupation of the Palestinian Arabs ended 30 years ago. Don’t take my word for it. Just ask the Palestinian Authority.
The PA recently submitted a request to UNESCO to recognize the city of Jericho as a “Palestinian heritage site.” In its description of the history of the region, the PA’s request refers to “the time of Israeli Occupation (1967-1994).” Thus, the PA has acknowledged, in writing, that Israel’s occupation there ended in 1994.
Innenpolitik
Ziel sei es, im Bewusstsein der christlich-jüdischen Geschichte ein neues Kunstwerk für den Dom zu schaffen, das den Blick auf Gegenwart und Zukunft richte, erklärte Domkapitular Rolf Steinhäuser. Hintergrund ist die Auseinandersetzung mit judenfeindlichen Kunstwerken in dem Gotteshaus. Über den Umgang mit diesen Artefakten wird seit Jahren diskutiert.
An einem Wildwechseltunnel oder einem Wasserdurchlass unter dem Bahndamm zwischen Günzach und Immenthal entdeckten Leser*innen mehrere an die Konstruktion geschmierte Hakenkreuze, sowie eine sogenannte Elhaz-Rune. Sie meldeten die Sichtung an Allgäu rechtsaußen und legten ein Photo bei.
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Viel zu viele weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
At least two synagogues in California evacuated during Shabbat services over the weekend as online trolls targeted Jewish congregations for the fourth straight week with fake bomb and other security threats.
At least 26 congregations in 12 states have received the threats, according to the Anti-Defamation League, which is raising alarm about the barrage. The organization believes the instigators are selecting their targets based on the availability of live-streamed services and other events, motivated by their desire to watch the congregations react to the threats in real-time.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits berichtet... 🙁
Diesen Sonntag feiern wir, wie immer am 10. Sonntag nach Trinitatis, in der Kirche den sogenannten Israelsonntag. Wir denken an diesem Sonntag in besonderer Weise über unser Verhältnis zum Volk Israel nach. Damit ist nicht primär der heutige Staat Israel gemeint, sondern alle Menschen jüdischen Glaubens, ob sie nun in Israel leben oder nicht.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach gesagt, wir dokumentieren das hier, damit niemand hinterher sagen kann, man habe das aber nicht über die AfD gewußt…!
Dieses Jahr feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen und damit auch die Etablierung eines sicheren Zufluchtsortes für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Zugleich jährt sich zum 75. Mal die Nakba (arabisch: "Katastrophe"), also die Flucht und Vertreibung der meisten ansässigen Palästinenser*innen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels. Für Palästinenser*innen ist die Nakba nicht nur ein Ereignis, das in der Vergangenheit liegt. Vielmehr beschreiben sie mit dem Begriff auch ihre aktuelle Lebensrealität. Denn bis heute ist das palästinensische Streben nach nationaler Selbstbestimmung nicht erfüllt, leben die Flüchtlinge und ihre Nachkommen, oft staatenlos, im Exil, werden palästinensische Staatsbürger*innen Israels diskriminiert und Palästinenser*innen in den besetzten Gebieten verdrängt. Nach wie vor dauert auch der – asymmetrische – Konflikt um das ehemalige britische Mandatsgebiet Palästina an. Eine friedliche Regelung des Territorialkonflikts und der Flüchtlingsfrage ist heute weniger absehbar denn je. Dies zwingt auch die deutsche Politik, zu überdenken, wie die historische Verantwortung mit einem zielführenden Beitrag zur friedlichen Konfliktbearbeitung in Nahost in Einklang gebracht werden kann.[1]
Kommentar von Honestly Concerned
Dieser Text vom 28.04.2023 stammt von keiner anderen Person, als der notorischen, hoch umstrittenen und zurecht kritisierten Muriel Asseburg. Asseburg ist - bekanntermaßen - eine maßgebliche Beraterin des Auswärtigen Amts. Der Text wiederum ist nicht nur einseitig, sondern strotzt von Halbwahrheiten und Unterlassungen; gut positioniert veröffentlicht auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung. Zentral ist das Lobbying für ein Rückkehrrecht Palästinensischer Dauerflüchtlinge ins Kernland Israel, was bekanntermaßen ein Ende jüdischer politischer Souveränität bedeuten würde. In diesem Sinne, sollte sich niemand mehr über ein Erstarken des israelbezogenen Antisemitismus mit solchen Publikationen in Deutschland wundern. Unfassbar, dass das so durchgeht. Andererseits braucht man sich bei einem Thomas Krüger, dem Präsidenten der BpB, eigentlich doch nicht wirklich zu wundern, schließlich ist er doch u.a. auch einer der führenden Köpfe hinter der so genannten "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit", deren Bestreben das Aushebeln des Beschlusses des Deutschen Bundestages zur israelfeindlichen BDS-Bewegung ist (siehe dazu u.a. https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/vorboten-der-zensur/)... 🙁
In an interview on his YouTube channel on Saturday, Fatih Altaylı, a TV presenter and print journalist with the Habertürk newspaper, spoke with lawyer Rezan Epözdemir about the decade-old murder of Münevver Karabulut, a 17 year-old girl whose body was mutilated in a case that continues to garner widespread attention in Turkey. Epözdemir represents the Karabulut family.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ewiggestrigen sind noch lange nicht ausgestorben... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...