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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Die Entlassung von fünf im Iran inhaftierten US-Bürgern in den Hausarrest hat in Washington Hoffnungen auf deren mögliche Freilassung geweckt. Sie seien aus dem Evin-Gefängnis am Rande von Teheran entlassen und wahrscheinlich in einem Hotel untergebracht worden, wo sie bewacht würden, sagte Jared Genser, Anwalt eines der Inhaftierten, am Donnerstag.
Humans have a short memory and that is the reason that the Tel Aviv-Dubai line has become a matter of routine. This is a place that until three years ago – when the diplomatic agreement with the United Arab Emirates was signed – we could not visit, and certainly not fly over Saudi Arabia on the way there. Today, flying to Dubai feels, for a few moments, like a king who has reached his kingdom.
Bei den Protesten gegen das iranische Regime steht das Zentrum für Islamische Kultur (ZIK) im Rödelheimer Gewerbegebiet im Mittelpunkt. Dort demonstrieren Menschen mit Wurzeln im Iran ebenso wie vor dem Generalkonsulat in der Raimundstraße immer wieder gegen die Diktatur der Mullahs und fordern die Schließung des Zentrums. Sie sehen im ZIK in der Eschborner Landstraße eine Institution mit engen Verbindungen nach Teheran.

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Willkommen zu einer außergewöhnlichen Zeitreise im Herzen Jerusalems. Erkunden Sie mit uns die alten Tunnel der Davidsstadt, ein archäologisches Wunderwerk, das die reiche Geschichte dieser heiligen Stadt enthüllt. Wandeln Sie auf den Spuren vergangener Generationen und werden Sie Zeuge der faszinierenden Überreste einer vergangenen Ära. Von den versteckten Gängen bis hin zu den in Stein gemeißelten Geschichten führt Sie jeder Schritt tiefer in die fesselnde Geschichte Jerusalems. Machen Sie sich bereit für ein wirklich immersives Erlebnis, während wir die Geheimnisse dieser bemerkenswerten unterirdischen Welt enthüllen. Kommen Sie, lassen Sie uns gemeinsam in die Vergangenheit eintauchen und die verborgenen Schätze der alten Tunnel Jerusalems entdecken.
Sommer, 10 Uhr, 33 °C / 91,4 °F

With the participation of dozens of active cadres, especially youth and students, the first summer camp of the Masar Badil, the Palestinian Alternative Revolutionary Path Movement conducted its activities in Germany between 23 and 28 July 2023. Participants in the camp, including members and supporters of the Masar, came from France, the Netherlands, Spain, Belgium, Germany, Austria, Sweden, the United States and Canada.
ARAD (inn) – Die Grundlage für den Plan zur Gründung eines Kibbutz am Stadtrand von Arad entstand schon 2011. Damals verabschiedete die Regierung den Beschluss 3782, der die Errichtung neuer Siedlungen in der Gegend von Arad, zwischen der Schokat-Kreuzung und Tel Arad, vorsah. Drei Jahre später waren die Beteiligten sich einig, dass ein Siedlungsblock von 25.000 Dunam entstehen solle. Dies berichtete die Onlinezeitung „Yediot Aharonot“ Anfang August.
Der in der Türkei lebende Sami Al-Arian sagte Ende Juli in einem Interview mit dem katarischen Al-Jazeera Network, es gehe bei »der palästinensischen Sache« nicht darum, einen palästinensischen Staat zu gründen, sondern vielmehr darum, »Israel zu vernichten und den Zionismus aus der Region zu vertreiben«. Seiner Meinung nach »wird es in unserer Region keine Demokratie geben, bevor nicht der ausländische Einfluss beseitigt ist. Es gibt ein Veto gegen die Demokratie, sie ist in unserer Region nicht erlaubt.«

Entdecken Sie die reiche Geschichte des antiken Jerusalem im Jerusalem Archaeological Park – Davidson Center. Machen Sie eine Zeitreise in die Zeit des Ersten und Zweiten Tempels, während Sie durch die Überreste dieser bemerkenswerten Stätte spazieren. Entdecken Sie die Schichten der Vergangenheit und tauchen Sie ein in die Geschichten der Menschen, die einst auf diesem heiligen Gelände lebten. Begleiten Sie uns auf einer fesselnden Reise durch die Zeit und erleben Sie die Echos der Geschichte, die noch heute nachklingen.
Den damaligen Berichten zufolge war Jerusalem in der Zeit des Zweiten Tempels eine der schönsten Städte der Welt, und im Archäologischen Garten – Davidson Center können wir den kraftvollen Bau der Stadt und ihre Pracht zu dieser und anderen Zeiten bewundern Perioden.
Sommer, 12 Uhr, 34 °C / 93,2 °F

»Ihr seid es!« Zvi Cohen sagt seine Botschaft ganz klar. Seine Hoffnung auf eine bessere Welt richtet sich an junge Menschen: an Jugendliche, an junge Erwachsene. Zvi hat die Schoa überlebt, er kennt den Schrecken, der trotz des »Nie wieder!« immer noch und wieder Früchte treibt. Dennoch gibt er dem Frieden, der Verständigung, der Versöhnung eine Chance.

Innenpolitik

Frankfurt (Hessen) – Einen Tag nach dem schlimmen Angriff auf eine 25-köpfige jüdische Touristengruppe am Holocaust-Mahnmal an der Europäischen Zentral-Bank ( EZB) sind Empörung und Entsetzen groß. Die Touristen wurden von Jugendlichen beschimpft, einer rief „Allahu Akbar“, eine Flasche traf fast eine Besucherin.
Publizist und Talkmaster Michel Friedman (67) sagt: „Wenn Juden in Deutschland vor Gewalt Angst haben müssen, sich die Frage stellen müssen, ob sie in Deutschland noch leben können, dann ist das ein Alarmzeichen!“
„Der Vorfall an der EZB hat erneut gezeigt: Judenhass ist nichts Theoretisches, sondern etwas sehr Konkretes. Die verbale Gewalt, die geistige Brandstiftung auch von der AfD, führt immer wieder dazu, dass Menschen sich aufgefordert fühlen, von der verbalen Gewalt in Gewalt überzugehen“, so Michel Friedman.
Ein paar Einträge sind mittlerweile zusammengekommen. Unter dem Hashtag #DasIstNichtFrankfurt drücken Menschen in den sozialen Medien ihre Empörung über den antisemitischen Angriff an der Gedenkstätte Großmarkthalle aus und versichern der jüdischen Besuchergruppe ihre Solidarität. „Wer auch immer das war, muss dingfest gemacht werden!“, schreibt etwa der Stadtverordnete Yannick Schwander (CDU) auf Twitter.
Berlin – Der Befund ist damit bestätigt: Deutschland hat ein alarmierendes Problem mit Muslimfeindlichkeit. Eine Mehrheit stimmt muslimfeindlichen Aussagen zu, die Menschen werden als rückständig, gewalttätig oder archaisch stigmatisiert – bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein. Das zeigt der Bericht des 2020 vom Innenministerium berufenen Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM).
Antisemitism in Bulgaria is becoming a growing concern in the wake of two acts of vandalism in the capital, Sofia, with the head of the country’s Jewish community describing the episodes as “highly disturbing,” in an interview with a German news outlet.
Von Frankfurt ins thüringische Sonneberg sind es mit dem Auto 262 Kilometer, wenn man an Fulda vorbeifährt. Wer die Strecke über Schweinfurt wählt, ist 278 Kilometer unterwegs. Klingt nach ordentlichen Distanzen. Doch nach dem politischen Erdbeben, das am Sonntag den ersten Stadtrat der AfD hervorbrachte, verbieten sich Beschwichtigungen wie: Sonneberg ist doch weit weg. Das zumindest finden die Frankfurter Grünen und wollen sich intensiv mit der Wahl und ihren Folgen auseinandersetzen.
Es ist der achte Spieltag in der Bezirksliga Berlin der A-Junioren. Der CFC Hertha 06 empfängt den jüdischen Verein TuS Makkabi Berlin. Es ist warm für einen Tag Mitte November. Das Spiel verläuft anfangs noch ruhig. Als ein Fan von Makkabi jedoch eine Israel-Flagge aufhängt, beschwert sich der Trainer von Hertha 06, sagt, seine Spieler fühlten sich provoziert. Obwohl das Aufhängen der Flagge gegen keinerlei Regeln verstößt, bitten Vertreter von Makkabi Berlin den Fan, die Flagge abzuhängen. Die Gemüter beruhigen sich wieder. Makkabi entscheidet das Spiel am Ende für sich und gewinnt deutlich mit 7:4.

Rassismus und Judenfeindlichkeit sind ein Problem. Meist bleibt es bei Worten. Doch eine Gruppe leidet besonders unter Gewalt.

Auf ihrem Anrufbeantworter knarzte eine Stimme, sie solle aufhören damit. Aufhören, Veranstaltungen zu organisieren, die an den jüdischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus erinnern. So berichtet es eine Teilnehmerin, die im Jüdischen Museum in Augsburg kürzlich an einem Argumentationstraining gegen antisemitische Sprache teilgenommen hat. Sie ist Jüdin und möchte ihren Namen nicht in der Zeitung lesen. Die weiteren vier Teilnehmenden auch nicht. Eine andere Frau, etwa Mitte 20, sagt, ihr Vater sei jüdisch und habe große Angst, als Jude identifiziert zu werden. Deshalb äußere er sich immer wieder selbst antisemitisch. Nicht alle Teilnehmenden haben jüdische Wurzeln oder waren schon von Antisemitismus betroffen. Dennoch möchten sie erfahren, was sie antisemitischen Aussagen entgegensetzen können.
Richtfest für die alte Münchner Synagoge in der Reichenbachstraße: Am 29. Juni soll es als Lichtfest samt Eröffnung einer Lichtinstallation gefeiert werden, wie der Verein Synagoge Reichenbachstraße bekanntgab.
Um das jüdische Gebetshaus nach mehr als 80 Jahren nach seiner Zerstörung durch die Nazis wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, hatte sich ein Verein gegründet. Die Initiative ging auf die Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander und den Rechtsanwalt Ron Jakubowicz zurück.
An anti-Israeli protest has started in Ireland against the appointment of Irish soccer legend Robbie Keane as coach of Israel’s Maccabi Tel Aviv Football Club (Maccabi TLV FC). Many social media users are angry, calling him an “occupation” enabler.
Since his appointment in Israel, social networks have inundated Keane with condemnations, accusing him of supporting "war crimes against the Palestinians” and enabling “apartheid.” Some have gone so far as to call the massive metropolitan city of Tel Aviv as occupied.