Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

With Prime Minister Benjamin Netanyahu coming under fire for refusing to say his government would respect a Supreme Court ruling striking down its latest legislation, the Prime Minister’s Office issued a clarification Friday in which it said “The governments of Israel always respect court rulings.”
But the statement still did not clearly commit to doing so in this case. It qualified its apparent assurance by noting that, at the same time, “the court has always viewed itself as obligated by Basic Laws, to which it confers the status of a constitution.”
  • PA summer camp brainwashing: There is no Israel – only “Palestine”
  • Israeli cities are “Palestinian” cities: Haifa, Jaffa, Tiberias, Acre, Ashkelon, Lod, Beit Shean, Safed, Nazareth, Be’er Sheva, Jerusalem, Ramle, and the Negev – all presented as “Palestinian”

Every summer the Palestinian Authority summer camps actively indoctrinate children with the PA's hate and terror messages. One of the fundamental motivations for Palestinian hate and terror has always been Palestinian denial of Israel's right to exist. Even after the Oslo Accords, to its own people, the PA presents all of Israel as “occupied Palestine,” Israeli cities as “Palestinian cities” and the PLO/PA map of the world in which “Palestine” replaces Israel as an achievable goal. ...

  • Russia and China can “build a new world free of chaos and terror” – official PA daily
  • China isnot “subjugating states and peoples, taking control of and dominating their resources, and stealing their natural resources” whereas “large European states and the US” have a “complex of racial superiority” and are seen “as opponents of morality” – official PA daily
  • US is responsible for Russia’s invasion of Ukraine “to preserve its global position, defend the unipolar system, and stop the waves of change in the global system” – official PA daily
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Dienstag Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ankara empfangen. Erdogan bekräftigte dabei seine Unterstützung für die „palästinensische Sache“. Dazu gehöre ein unabhängiger Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt. Abbas betonte, dass die „extrem rechte israelische Regierung“ derzeit die Grundlagen des politischen Prozesses zerstöre. Er sprach auch Bemühungen um eine palästinensische Einheit an. Noch vor Monatsende wollen sich palästinensische Fraktionen in Kairo zu entsprechenden Gesprächen treffen.

On the occurrence of Tisha B’Av, Israel’s Ambassador to the United Nations Gilad Erdan slammed the Security Council and Palestinian representatives for perpetuating Palestinian refugee status and the conflict as a whole.
”Let me be clear: There is no ‘right of return.’ You all know this. The demand of returning millions of descendants of refugees is a demand to obliterate the Jewish people’s right to self-determination, and this will never happen,” Erdan told the Council during a meeting on the Israeli-Palestinian conflict.

Israel’s Foreign Minister Eli Cohen on Thursday during a diplomatic visit to the Ivory Coast in West Africa signed a framework agreement in the fields of agriculture, water and technology.
He also met with the country’s Vice President Tiémoko Meyliet Koné, Prime Minister Patrick Achi and Foreign Minister Kandia Camara.

Innenpolitik

Die Wörter „Juden“ und „1. FC Köln“ haben Unbekannte auf einen Kasten an der Busendhaltestelle in Moitzfeld geschmiert. Auch wenn die Wörter auf den ersten Blick zusammenhanglos wirken, wird Anwohner Dr. Christian Kauer das ungute Gefühl nicht los, dass es sich hier um eine antisemitische Schmiererei handelt.
Die Berliner Polizei meldet einen erneuten queerfeindlichen und antisemitischen Übergriff: Am Dienstagabend wurden demnach Einsatzkräfte wegen einer wechselseitigen Körperverletzung und Beleidigung an die Rheinhardtstraße nach Mitte alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 49-jähriger Mann gegen 17 Uhr auf dem dortigen Gehweg gesessen haben. Dabei habe er mit einem Schlüsselanhänger hantiert, an welchem sich ein Davidstern befunden habe.
Die gute Nachricht: Mit mehr als 650 Schulen hat der diesjährige Anne-Frank-Gedenktag einen Teilnahme-Rekord aufgestellt. Die schlechte: Antisemitismus nimmt aktuell wieder zu – auch oder sogar gerade in Schulen, wie Michael Blume berichtet, Beauftragter der baden-württembergischen Landesregierung gegen Antisemitismus. Das reiche von gedankenlosen Bemerkungen bis hin zu handfesten Beleidigungen – und längst nicht nur von Schülerinnen und Schülern, sondern immer wieder auch von Lehrkräften. Generell käme Judenfeindlichkeit in allen Bildungsschichten vor, betont Blume im SWR2 Tagesgespräch. "Ich darf an die Documenta erinnern, wo wir das ja auch im Kunstbereich gesehen haben. Also die Vorstellung, Antisemitismus komme nur bei armen, zugewanderten Menschen mit niedriger formaler Bildung vor, das stimmt überhaupt nicht." Erfreulich sei wiederum "das riesige Interesse" an entsprechenden Fortbildungen für Lehrkräfte. Deren Wunsch, kompetenter mit dem wachsenden Antisemitismus in der Schule umgehen zu können, sei groß: "Weil die eben auch sagen, dass das so nicht weiter geht, wir können doch nicht ewig diesen Antisemitismus immer wiederkehren lassen."
The German government has said that it will allocate nearly $900 million next year toward funding homecare services for Holocaust survivors, promising to increase its commitment by over $100 million to meet the needs of a rapidly aging population after a year of spiking inflation.
Ende April sorgten Lehrer aus Brandenburg für Aufsehen, als sie in einem Brandbrief eine Vielzahl von rechtsextremen Vorfällen an ihrer Oberschule beschrieben: Nazi-Sprüche im Unterricht, eingeritzte Hakenkreuze, rassistische Chat-Nachrichten. Das sei beileibe kein Einzelfall, so RBB-Redakteur Sebastian Schiller im Gespräch mit SWR2. Die rechte Infrastruktur sei fest etabliert.

Ergün Cakir, der Vizepräsident des Gesamtvereins CFC Hertha 06 und Vorsitzende der Fußballabteilung, ist wegen antisemitischer Äußerungen bereits für zwei Jahre für alle Ämter gesperrt. Jetzt droht dem Klub noch mehr Ärger, seine Existenz steht auf dem Spiel. Das berichtet „sportschau.de“.
Die Senatssportverwaltung prüft dem Bericht zufolge, ob Hertha 06 überhaupt sportlich förderungswürdig ist. Dazu muss nach dem Sport-Förderungsgesetz gewährleistet sein, „dass die Tätigkeit der Sportorganisation (...) demokratischen Grundsätzen“ entspricht.

Nidda (red). Antisemitismus - gestern und heute ist das Thema eines Vortrags- und Diskussionsabends, der am Freitag, 16. Juni, um 19.30 Uhr im Haus der Evangelischen Stadtmission Nidda, Johanniterstraße 15, stattfindet. Warum wird eine Bevölkerungsgruppe über Jahrhunderte hinweg diffamiert, ausgegrenzt, verfolgt? Wie kann nach den furchtbaren Ausschreitungen des Nationalsozialismus überhaupt noch »neuer Antisemitismus« aufkommen - haben spätere Generationen aus dieser Epoche nichts gelernt?
Die ersten Hinweise auf jüdisches Leben in der diesjährigen Hessentagsstadt Pfungstadt reichen mehr als viereinhalb Jahrhunderte zurück. 1819 wurde dann an der Hillgasse mit dem Bau der Synagoge begonnen, die 1843 umgebaut und 1938 während der Pogromnacht geschändet wurde. 1992 erwarb die Stadt Pfungstadt die Synagoge, um sie von 1998 an zu sanieren. Vor 22 Jahren wurde das ehemalige Gebetshaus als Kulturhaus eröffnet und der Verein Arbeitskreis Ehemalige Synagoge Pfungstadt gegründet.

Um die Pläne eines Neubaus für das Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma in der Heidelberger Altstadt gibt es Kritik - und Antisemitismus-Vorwürfe