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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Opposition leader Yair Lapid on Monday said he would be prepared to join a coalition with Likud, but not while Prime Minister Benjamin Netanyahu continues to lead the party.
“Not while Netanyahu is there,” Lapid told the Ynet news site after being asked about the possibility, mooted in recent days both in order to help eject the far-right from the coalition and to support a potential normalization deal with Saudi Arabia.
„Ich habe dem israelischen Ministerpräsidenten bereits im März bei seinem Deutschlandbesuch persönlich meine Sorge darüber ausgedrückt, dass seine Regierung die israelische Gesellschaft zunehmend spaltet und dabei ist, Vertrauen in das demokratische Israel zu verspielen. Die nun von der israelischen Regierung weiter vorangetriebene Justizreform verschärft diese Situation. Auch angesichts der steigenden Bedrohungslage für den jüdischen Staat beunruhigen mich die sich im Moment beschleunigenden Entwicklungen.“
Dr. Josef Schuster
Palestinians throughout the Gaza Strip held a number of rallies denouncing the Hamas terror group ruling over the coastal enclave and demanding improvements to their quality of life.
The long-brewing discontent among Gazans living under the yoke of the Islamist terrorist group was magnified in recent weeks by power shortages that left residents with only a few hours of electricity a day.
“Where is the electricity and where is the gas?” the protesters chanted at a refugee camp, repeating the refrain of “for shame. For shame.”...
On Saturday, July 15 Representative Pramilla Jayapal, Chair of the 103-member Progressive Caucus publicly announced that she has been fighting hard “to make clear that Israel is a racist state.” Thankfully, the leaders of the Democratic Party responded with a strong rejection of her remarks. But because she and so many others like to make this and similar fallacious arguments, it is worth responding to and debunking it in a fuller fashion.
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat die geplante Justizreform in Israel heftig kritisiert. »Ich muss sagen, gerade als Freundin Israels macht mir es nicht nur riesige Sorgen, sondern bin ich ziemlich schockiert darüber«, sagte Lang am Sonntag als Antwort auf eine im Rahmen des »Sommerinterviews« des ARD-»Berichts aus Berlin« eingereichte Zuschauerfrage.
Die Reform sei »am Ende ein Angriff auf die Unabhängigkeit der Gerichte und damit natürlich auch auf die Gewaltenteilung in der Demokratie«, sagte Lang. »Ich habe großen Respekt vor den vielen Menschen, die dort ja über Monate hinweg, über Wochen hinweg, auf die Straße gegangen sind.«

Zum offen ausgebrochenen Streit[1] zwischen dem Bundesministerium des Inneren und für Heimat und dem Auswärtigen Amt über die finanzielle Unterstützung von terroraffinen palästinensischen Nichtregierungsorganisationen aus dem Vorfeld der PFLP erklärt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft:
Es darf keine leichtfertige deutsche Finanzierung der von Israel verbotenen palästinensischen Organisationen geben. Bei der Förderung von terroraffinen Strukturen darf es keine laue Haltung geben!
Wir unterstützen die Bedenken aus dem Bundesinnenministerium. Man unterstützt nicht die palästinensische Zivilgesellschaft, indem man Organisationen finanziert, die mit Kadern der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), einer marxistisch-leninistischen Terrororganisation, durchsetzt sind....

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, Einiges zu der so genannten "Justizreform", wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Willkommen im Herzen Jerusalems, wo majestätische historische Stätten mit spiritueller Bedeutung verschmelzen. Begleiten Sie uns auf dieser fesselnden Reise und erkunden Sie den Tempelberg und die berühmte Altstadt. Entdecken Sie atemberaubende Architektur, heilige Heiligtümer und zahlreiche religiöse Wahrzeichen. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und Kultur und erleben Sie die Magie und Energie dieses einzigartigen Ortes.
Begleiten Sie uns auf dieser Reise durch Zeit und Raum und entdecken Sie die Geschichte und Bedeutung Jerusalems, eines Ortes, der seine Besucher immer wieder inspiriert und in seinen Bann zieht.
Willkommen in Jerusalem – der Stadt des Friedens und des spirituellen Erwachens!
Sommer, 10 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

Sie tanzen. Hin und her wogt die Gruppe Männer, sie haben sich alle untergehakt. Die Musik feuert sie an, dann fangen die Glocken an zu läuten. Ein Riesenlärm, so ein Stadtgeläut. Aber so ist das, wenn man sein Festival im Herzen der Stadt aufbaut. Am Samstag hat der Verein Palästina e.V. ein Kulturfest auf der Hauptwache gefeiert.
Es gibt einen Pavillon für Kunsthandwerk, es gibt Tanz, am Abend spielt eine Band, Ugarit aus Stuttgart. Es sei ein Festival der Kulturen, ruft der Redner auf der Bühne. Dann übersetzt er sich selbst ins Arabische. Dann wechselt er wieder die Sprache. Es gehe um Vielfalt.

Innenpolitik

The chairman of the Jewish community in Denmark has lived in Copenhagen all his life. He made a career as a gynaecologist and a professor in medical studies.
But now, he is considering leaving the country. Yes, he misses his two children and four grandchildren living in Israel. But also because of the less pleasant atmosphere for Jews in the Scandinavian country, he tells in an interview to Kristeligt Dagblad.
Die Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust und Präsidentin von Human Rights Voices, Anne Bayefsky, veröffentlichte unlängst einen zutiefst beunruhigenden Artikel, in dem sie sich mit dem soeben publizierten Bericht der Unabhängigen internationalen Untersuchungskommission über die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ost-Jerusalem, und Israel befasst. Da die Haltung der UNO gegenüber dem jüdischen Staat ebenso berühmt wie berüchtigt ist, überrascht es nicht weiter, dass er weitgehend eine antiisraelische Tirade ist. Wirklich beunruhigend ist, wie Bayefsky betont, dessen offener Antisemitismus.
Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat im Rechtsstreit um einen Bundestagsbeschluss zu Boykottaufrufen der sogenannten BDS-Kampagne gegen Israel eine Berufungsklage von Unterstützern der Bewegung zurückgewiesen. Der Senat verneinte nach Angaben vom Freitag eine Klagemöglichkeit in der Sache vor Verwaltungsgerichten. Die Richter sahen sich in der aus ihrer Sicht verfassungsrechtlichen Streitigkeit nicht zuständig.
Die Feierstunde in der Universität Potsdam ließ die Teilnehmer am Mittwochabend mit der Gewissheit zurück, dass der 30. Jahrestag der Gründung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Potsdam Anlass zur Freude, aber auch Anlass für viel Nachdenklichkeit ist.
Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat die Kündigung eines Berliner Lehrers wegen Verharmlosung des Holocaust für unwirksam erklärt. Zugleich löste es aber in zweiter Instanz das Arbeitsverhältnis auf Antrag des Landes Berlin gegen Zahlung einer Abfindung von 72.000 Euro auf. Zur Begründung teilte das Gericht am Donnerstag mit, eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses sei nicht mehr zumutbar.

Die Bonner Bundeskunsthalle zeigt ein „israelkritisches“ Werk der Künstlerin Daniela Ortiz und muss sich nun der Frage stellen: Wie weit darf Kunstfreiheit gehen?

As a teenager in Berlin, Adelle was honored when a rabbi began showing interest in her spiritual development. Rabbi Reuven Yaacobov’s offer of personal instruction was an appealing prospect to the Russian-speaking immigrant with no documentation of her Jewish heritage.
Over time, Yaacobov’s private lessons escalated to phone calls and text messages and, ultimately, an invitation to a Shabbat dinner at his apartment, located so far from her home that she would need to stay over to avoid the prohibition on traveling on Shabbat.

New documents on the Baltic states’ actions during the Holocaust have been declassified by the Russian Federal Security Service, according to a Thursday RIA (Russian state media) report.
The documents were released as part of the “No Statute of Limitations” project.

Die Zahl der öffentlich registrierten antisemitischen Äußerungen hat sich in Tschechien im vergangenen Jahr verdoppelt. Die Föderation jüdischer Gemeinden erfasste 2277 Vorfälle, im Jahr 2021 waren es noch 1128. Ähnlich wie in den Vorjahren tauchen antisemitische Kommentare hauptsächlich im Internet auf, vor allem in den sozialen Netzwerken. Darüber informierte der Föderationsvorsitzende Petr Papoušek am Mittwoch die Presse.
An der Altentreptower Lea–Toll Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen ist eine 14–jährige Schülerin von einem gleichaltrigen Mitschüler möglicherweise mit rechtsradikalem Hintergrund beleidigt und geschlagen worden.
Bernd P. (Name der Redaktion bekannt), alleinerziehender Vater des Opfers, wandte sich an den Nordkurier mit der Beschwerde, dass die Tat für den Jugendlichen offenbar keine Konsequenzen habe und dieser weiter den Unterricht besuchen könne, während seine Tochter zwei Wochen krankgeschrieben zu Hause gelegen habe. Er vermute, dass die Schulleitung den Vorfall "unter den Tisch kehren" wolle.