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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Israel’s President Isaac Herzog said in a series of interviews that will be aired on Sunday evening that there is hope that compromise will be reached on the government’s judicial reform that caused “the most serious internal crisis in the country’s history.”  According to the president, who has been hosting the talks after the government agreed to postpone the legislation process last month, he “knows who is to blame” if these efforts fail. 
Indonesia's largest party said on Friday it nominated as its candidate for the 2024 presidential election a provincial governor known internationally for adopting an anti-Israeli stance. 
The selection of Central Java governor Ganjar Pranowo as the Indonesian Democratic Party of Struggle's (PDI-P) candidate for the February 14 election was announced by party leader Megawati Sukarnoputri.
Rabbi Leo Dee, who lost his wife and two of his daughters in a terror attack earlier this month, will recite the Yizkor memorial prayer at Tuesday evening’s national ceremony marking the transition from Memorial Day to Independence Day, organizers of the event said Sunday.
Tunisian chess players boycotted their Israeli competitors 12 times at the FIDE World School Chess Championships in Greece, media reported Sunday.  
The tournament was held on the island of Rhodes on April 13-23. Among the Israeli players who were boycotted was a nine-year-old Noam Sasson. 
Every year, April 22 marks the Earth Day which is celebrated around the world with a variety of events and activities aimed at raising awareness of the environmental challenges we face.
Researchers at Israel's Bar-Ilan University, in collaboration with TII - the Quantum Research Center in Abu Dhabi, UAE, are leading a group project to advance quantum computing.
They are achieving this goal by improving the performance of the basic computational units of a superconducting quantum processor.
The Israeli military (IDF) said on Sunday that they are preparing for a deteriorating naval situation, which according to evaluations, includes the Iranians in the Red Sea.
They also pointed out that Hezbollah is in possession of dozens of surface-to-sea missiles that can target ships, oil rigs, and sensitive facilities along the coast.
Warum Alex Feuerherdt zum fünften Mal bei der deutsch-israelischen Gesellschaft Heilbronn zu Gast ist, wird schnell klar. Unaufgeregt, verständlich und in gut einer Stunde erklärt der Publizist in der Heilbronner Weinvilla, warum die Justizreform in Israel tausende Menschen auf die Straße treibt.

Innenpolitik

Die Polizei sucht einen Mann, der einen Busfahrer in Berlin antisemitisch beleidigt, angespuckt und geschlagen haben soll. Zu der Tat kam es der Polizei zufolge am Donnerstag, dem 12. Mai 2022.
Der Unbekannte war demnach Fahrgast eines Busses der Linie M11. An der Haltestelle Pietschkerstraße soll es zu den Angriffen gekommen sein. Der Mann soll außerdem mit Glasflaschen an die Scheiben des Busses geschlagen haben. Anschließend flüchtete er in Richtung S-Bahnhof Schöneweide.
Duisburg/Mülheim/Oberhausen. Volksverhetzung, Körperverletzung, Propaganda: So viele antisemitische Angriffe wurden 2022 in Duisburg, Mülheim und Oberhausen gezählt.
Wien (PK) – Der Verfassungsausschuss diskutierte heute über zwei Berichte zur Umsetzung der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus. Wie Bundesministerin Karoline Edtstadler den Abgeordneten im Rahmen der Debatte über die Berichte mitteilte, soll der Entwurf zu einer Novelle des Verbotsgesetzes demnächst in Begutachtung gehen. Der Bericht für das Jahre 2021 wurde mehrheitlich, ohne die Stimmen der FPÖ-Abgeordneten, zur Kenntnis genommen. Zum Bericht für 2022 gab es eine einstimmige Kenntnisnahme. Die Abgeordneten stimmten auch darin überein, dass der Bericht auch noch im Plenum des Nationalrats debattiert werden solle.
„Wir standen also vor der Wahl zwischen falsch und falsch“: So heißt es zum Höhepunkt vom Bühnenrand – „und haben uns für falsch entschieden“. Dann läuft ein Interview vom Band, das der Maler Franz Radziwill im März 1982 gegeben hat. Im Playback nachgespielt, spricht der alte Mann eineinhalb Jahre vor seinem Tod über die Juden, im Nazijargon von dem „unruhigen Volk“, das an seiner Vernichtung letztlich selbst schuld gewesen sei.
Machtmissbrauch und die Schaffung eines Klimas der Angst: Die Vorwürfe gegen den umstrittenen Rabbiner Walter Homolka wiegen schwer. In zwei unabhängigen, groß angelegten Untersuchungen wurden gegen den langjährigen Rektor des Abraham Geiger Kollegs in Potsdam unter anderem diese Anschuldigungen erhoben.
Anschließend ging Homolka, der sämtliche Vorwürfe bestreitet, gerichtlich gegen den Zentralrat der Juden in Deutschland gegen Äußerungen aus der im Dezember vergangenen Jahres präsentierten vorläufigen Zusammenfassung (»Executive Summary«) zu gegen ihn erhobenen Vorwürfen vor. Die Begründung von Homolkas Rechtsvertretern: eine angebliche Verletzung der Persönlichkeitsrechte.
Pink-Floyd-Star Roger Waters hat sich für den 9. Mai in Köln angekündigt. Im Alter von 79 Jahren will das ehemalige Pink-Floyd-Mitglied jetzt als Solo-Künstler die Lanxess-Arena in seinen Bann ziehen. Doch seine politische Gesinnung könnte dem Briten in die Quere kommen. Politiker des Kölner Stadtrats, allen voran von den Grünen, wollen das Konzert nun um jeden Preis verhindern.

Members of a neo-Nazi group rallied Tuesday night outside the Broadway theater that is hosting “Parade,” a play about the 1915 lynching of a Jewish man in Georgia.
“It was definitely very ugly and scary, but [also] a wonderful reminder of why we’re telling this particular story, and how special and powerful art and particularly theater can be,” star Ben Platt said in a statement on Instagram after the performance, the first preview in the revival’s Broadway run.

Die von diversen Antisemitismus-Eklats überschattete documenta fifteen in Kassel hat bei Jüdinnen und Juden zu einem nachhaltigen Vertrauensverlust geführt – zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Auswertung der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen).
»Die Analysen des Antisemitismus wurden auf und von der documenta zurückgewiesen, jüdische Stimmen beschwichtigt und überhört und es bleibt die Phrase der Antisemitismusvorwürfe. Dabei ging und geht es um konkreten Antisemitismus«, sagte Projektleiterin Susanne Urban laut Mitteilung in Marburg.
Die Kriterien für die staatliche Förderung der politischen Stiftungen mit Millionenbeträgen müssen in einem eigenen Gesetz sauber geregelt werden. Die bisherige Festschreibung nur im jährlichen Haushaltsgesetz genüge nicht, urteilte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Mittwoch nach einer Klage der AfD. Die ihr nahestehende Desiderius-Erasmus-Stiftung bekommt bisher kein Geld aus dem Bundeshaushalt. Für das Jahr 2019 stellten die Richter fest, dass die Partei wegen des fehlenden Gesetzes in ihrem Recht auf Chancengleichheit verletzt wurde. (Az. 2 BvE 3/19)