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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Als Palästinenser habe ich den Konflikt im Nahen Osten hautnah erlebt. Meine Liebe zu den Menschen und dem Land ist groß. Trotzdem bin ich wütend auf diejenigen Palästinenser, die seit 75 Jahren Hass schüren - und auf Menschen, die physisch in Deutschland leben, emotional aber nie angekommen sind.
An Tagen wie diesen möchte ich weinen. Mein Heimatland, das Land, in dem ich groß geworden bin, brennt – schon wieder. Seit Wochen gibt es blutige Auseinandersetzungen.
Es tut im Herzen weh, zu sehen, wie Radikale scheinbar in all meinen Heimaten die Gegenwart bestimmen: sowohl in Palästina, in Israel als auch leider hier in Berlin. Ich bin arabisch-palästinensischer Israeli, und ich bin deutsch. Meine ersten 28 Jahre lebte ich inmitten des uralten Nahost-Konflikts.
A basketball game between Hapoel Jerusalem and AEK Athens Wednesday in the Greek capital descended into chaos when local fans burned an Israeli flag, launched fireworks and threw rocks at Israeli fans.
Images showed a banner hung on the stands with the text “The capital of Palestine is Jerusalem,” referencing the historic dispute between Israel and the Palestinians over the holy city.
"Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar." Diese Worte der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 18. März 2008 vor der Knesset, dem israelischen Parlament, haben bis heute eine starke Wirkung auf die deutsche Nahostpolitik. Im Koalitionsvertrag der Ampel sind sie sogar zu einer noch prägnanteren Kurzform geronnen: "Die Sicherheit Israels ist für uns Staatsräson."
Verpflichtung Deutschlands gegenüber Israel
Die Bundesregierung will so der besonderen Verpflichtung Deutschlands gegenüber Israel Ausdruck geben, wo viele Überlebende des deutschen Völkermordes an den Juden Zuflucht fanden. Was aber bedeutet die Beistandsgarantie der Bundesregierung angesichts der in Teilen rechtsradikalen und ultranationalistischen israelischen Regierung unter Premierminister Benjamin Netanjahu, die seit dem 29. Dezember 2022 im Amt ist?...

“Death to Israel. Death to the Jews.”  Shockingly, these chants were heard at “anti-Israel” protests in the Berlin neighborhoods of Kreuzberg and Neukölln, over Passover.
The demonstrations were co-organized by a group called Samidoun – part of a network of NGOs connected to the Popular Front Liberation of Palestine (PFLP), designated as a terrorist organization by the EU, US, Canada and Israel. (In March alone, the PFLP took responsibility for two separate shootings against Israelis)
This incident serves as just the latest reminder of the close connection between antisemitism, terrorism, and the network of virulently anti-Israel NGOs.

Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps was said to hold a “parade” in support of the Palestinians on Thursday.
According to various Iranian state media, this is the “biggest parade of the authority of the naval mobilization of the IRGC Navy... in support of the Palestinian people... on the shores of the Persian Gulf, the Oman Sea, and the Caspian Sea.”
An American Orthodox-Jewish lobby organization sent a letter to opposition leader MK Yair Lapid, claiming that he is “undermining the [Israeli] government outside its borders, calling on Diaspora Jews to counter the government,” after a meeting he held earlier this week with leaders of major Jewish organizations.

Es gibt wieder einige neue Bilder in dem Album Israel im April 2023. Das Album wird während des Monats April noch ständig weiter ergänzt. Siehe z.B.:

NEW YORK / TEL AVIV (inn) – Die Tel Aviver Organisation „International Legal Forum“ hat sich in einem offenen Brief an UN-Generalsekretär António Guterres gewandt. Darin forderte sie die Entlassung der UN-Sonderberichterstatterin zur Menschenrechtslage in den palästinensischen Gebieten, Francesca Albanese.
Anlass für den Brief waren Äußerungen, welche Albanese nach Terrorangriffen gepostet hatte. Bei den Angriffen wurden die Schwestern Rina und Maia und deren Mutter Lucy Dee, sowie der italienische Tourist Alessandro Parini getötet.

One of the most pernicious lies that continues to be spread about Israel is the claim that the Jewish state purposefully denies the local Palestinian population access to drinking water, effectively creating a water-related humanitarian crisis in the West Bank and Gaza.
This libel, which is spread by influencers on social media, by a number of news organizations and by key NGOs, is usually based on a number of false and misleading assertions: That Israeli authorities withhold water from local Palestinians, that Israel steals water that rightfully belongs to the Palestinians and that Israel purposefully pollutes Palestinian water sources.

Die Spirale der Gewalt im Westjordanland dreht sich weiter, israelische Soldaten haben zwei Palästinenser getötet, die einen Militärposten nahe Nablus angreifen wollten. Nach Angaben der israelischen Armee reagierten die Soldaten auf Schüsse, die die Angreifer aus ihrem Fahrzeug abgegeben hatten.

Innenpolitik

Seit Mitte Oktober hat die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) allen anderen Hochschulen in der Bundesrepublik etwas voraus. Und zwar das ZABUS, kurz für »Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schulen«.
Es ist eine Art Zusatzstudium, das sich vor allem an Lehramtsstudierende richtet. »Gegenwärtige Entwicklungen zu antisemitischen Vorfällen und Übergriffen, die durch aktuelle Studien empirisch belegt sind, fordern die humanwissenschaftlichen Disziplinen ebenso heraus wie die zum Lehramt qualifizierenden Studiengänge«, heißt es auf der Webseite der Universität.
Brandenburgs Grünen-Fraktionschefin Petra Budke hält bei der Schaffung eines Antisemitismusbeauftragten eine Verankerung im Landtag für sinnvoll. «Mit der Verfassungsänderung haben wir der Bekämpfung von Antisemitismus Verfassungsrang gegeben. Diesem Ziel müssen nun Taten folgen», sagte Budke am Mittwoch in Potsdam. Die Beauftragtenstelle solle beim Landtag angesiedelt sein. «Damit wäre sie wirklich unabhängig und könnte auch unbequeme Wahrheiten aussprechen.» Die oder der Beauftragte solle mit den jüdischen Gemeinden und Verbänden in gutem Austausch sein.
Das Versprechen war so klar wie einfach: „Sie können überzeugt sein, dass im kommenden nationalsozialistischen Staate diese Zustände sehr schnell beendet werden“, schrieb Adolf Hitler am 13. Februar 1929 an den Arzt Albert Eckert in Hannover. Der Vorsitzende des Tierschutzvereins „Tierfreund“ hatte seine im Privatdruck erschienene Broschüre „Grausamkeit des Menschen gegen das Tier mit besonderer Bezugnahme auf die wissenschaftliche Tierfolter“ an die NSDAP-Zentrale geschickt – und war auf das Interesse des Parteichefs gestoßen.
Der Vorsitzende des American Jewish Committee (AJC), Ted Deutch, hat in einem Interview die gesamte Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika aufgerufen, den sich verbreitenden Judenhass zu bekämpfen. »Es sind nicht nur die Juden, die in Gefahr sind, wenn sich Antisemitismus festsetzt«, erklärte er gegenüber CNN.
Ein Österreicher, der die antisemitische Internetseite »Judas Watch« betrieb, ist in Wien wegen »nationalsozialistischer Wiederbetätigung« zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt worden. Gegen den Mann wurde auch in München wegen Volksverhetzung ermittelt, weil die auf der Webseite geposteten Inhalte in deutscher Sprache und auch aus Deutschland zugänglich waren.
Als Kanye West Ende letzten Jahres seine antisemitische Hetzkampagne begann, ging sein Hass im Internet viral. Dort verbreitete sich, wie Ye, so Wests Spitzname, jüdischen Menschen drohte, seine „Liebe“ für Nazis verkündete und darauf bestand, dass es für Juden an der Zeit sei, „Hitler zu vergeben“. Dieser Hass schaffte es bald auch auf Universitätsgeländen, und er befeuerte hasserfüllte Leute, die jüdische Menschen in Lebensmittelgeschäften und Parks attackierten.
(February 15, 2023 / JNS) Of about 5.3 million Irish citizens, some 800 (.015%) are Jewish. Including Jewish expats in Ireland, that number rises to about 2,500. But however one runs the numbers, Jewish life in Ireland is disappearing.
In another sign of the times, Dublin Hebrew Congregation—which traces its origins to 1936—has put its building in the Terenure neighborhood up for sale. Dedicated in 1953, the synagogue at 32a Rathfarnham Road was designed by Irish architect Wilfred Cantwell, who gave it an iconic façade, with five Star of David windows over squared panels. The listing is for €7.5 million ($8.1 million).
Als Sohn eines israelischen Diplomaten verbrachte ich die meiste Zeit meiner Schulzeit weit weg von meiner jüdischen Heimat und wurde fast überall, wo ich lebte, mit der hässlichen Realität des modernen Antisemitismus konfrontiert. Egal, ob es sich um Vorurteile der alten Schule handelte oder um moderne Hetze gegen den Staat Israel und sein Existenzrecht – der Hass, den ich spürte, war in der Regel der gleiche.
Als Offizier der Israelischen Streitkräfte (IDF), als ich meine Kameraden in Uniform an die Stätten des größten Verbrechens der Menschheitsgeschichte, des Holocaust, führte, empfand ich ein Gefühl des Stolzes und der Sicherheit, dass die Juden in meiner Generation eine unabhängige und starke Heimat und Zuflucht haben, anders als vor 75 Jahren. Wer bereit ist, zuzuhören, kann aus der Geschichte immer etwas lernen.
Politiker äußern sich zu vielen Themen. Manchmal ist es aber bezeichnender, zu welchen Themen sie schweigen. Beim israelbezogenen Antisemitismus gilt das umso mehr.
Es ist gerade einmal eine Woche her, dass Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Die Grünen) im Interview mit dieser Zeitung markig betonte: »Ich lehne den BDS sehr klar ab.« Israelhass im Kulturbetrieb müsse engagiert entgegengetreten werden. Ähnliche Zitate sind von Berlins Noch-Kultursenator Klaus Lederer (Linke) und seinen Koalitionspartnern von SPD und Grünen überliefert, die sich jüngst am 27. Januar im alljährlichen Überbietungswettbewerb an wohlfeilen »Nie wieder«-Versprechen nicht viel geschenkt haben.
Fourteen Jews were rescued over the weekend in Antakya, a city in southern Turkey whose Jewish community lost its leader and his wife in last week’s devastating earthquakes, an Israeli fundraising group said Wednesday.
The community members, from eight families — most of the city’s remaining Jews — were flown to Istanbul, and are currently in a Jewish nursing home and in the homes of Jewish community members, according to the group, Keren Hayesod. They are expected to stay in Istanbul for the foreseeable future.