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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Vom 21. Februar 2023. Wann wird es endlich Konsequenzen geben...?!?!?
Kommentar von Honestly Concerned
Ein guter (privater) Kommentar von Anna Staroselski...
Noch eine (private) Ergänzung von mir (Sacha Stawski): Es ist vollkommen nachvollziehbar für mich, dass man IN Israel demonstriert und dort auf die Straße gegangen wird. Es ist mir allerdings fremd zu sehen, dass man hier in Deutschland - gerade hier - gegen Netanjahu auf die Straße geht und man meint einen innenpolitischen Streit auf Deutschen Straßen ausleben zu müssen. Diese Proteste liefern Antizionisten, Antisemiten und Israelfeinden eine Basis, um die Deutsch-Israelischen Beziehungen in Frage zu stellen, Israels Existenzrecht anzuzweifeln und den demokratischen Rechtsstaat aufgrund der aktuellen innenpolitischen Situation, die entweder durch einen Kompromiss, oder spätestens im Rahmen von Neuwahlen in Israel schnell wieder korrigiert werden können, in den Dreck zu ziehen. Sorry, aber dafür habe ich kein Verständnis!
Auf dem Titelbild: zwei alte Männer mit langem Bart in verschlissenen Mänteln und Hüten, sogenannte Ostjuden. Keine Spur vom großstädtischen, weitgehend assimilierten Judentum, das Deutschland so sehr prägte, keine Abbildung von Moses Mendelssohn, Albert Einstein oder Hannah Arendt.
Frau Generalkonsulin, was genau macht eine Generalkonsulin eigentlich?
Carmela Shamir: (lacht) Interessante Frage! Zunächst einmal können alle Konsuln, Botschafter oder Mitarbeiter im Ministerium ihre eigene Agenda festlegen. Natürlich gibt es einen allgemeinen Rahmen, aber in diesem Rahmen kann man an eigenen Zielen und Ideen arbeiten.
Was wäre das bei Ihnen?
Im wirtschaftlichen Bereich wurde bereits viel erreicht, aber vor allem die Arbeit im akademischen Bereich und in den kulturellen Beziehungen kann und muss weitergeführt werden. Mein persönliches Hauptaugenmerk liegt darauf, mit jungen Menschen zu arbeiten, um eine gute Verbindung zwischen Israel und Deutschland aufzubauen. Eine neue Generation ist herangewachsen, und durch sie hat sich viel verändert, auch die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel sind besser denn je. Es gibt viele Möglichkeiten, die Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter zu stärken und auszubauen, sei es durch die Zusammenarbeit in der Wissenschaft, im Sport oder durch Jugendaustausch-Programme.
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
A land trustee of the Samaria Regional Council who was walking through a National Park discovered Palestinian antiquities robbers destroying important archaeological finds dating back thousands of years.
The site was located in the Old Samaria National Park, which itself is a remnant of the Palace of the kings of Israel. The Land Trustee contacted the head of the Samaria Regional Council, Yossi Dagan, to further handle the matter and call the Israeli authorities.
Kommentar von Honestly Concerned
Darüber berichten die internationalen Medien natürlich nicht... 🙁
Namen sind bekanntermaßen Schall und Rauch – vor allem, wenn sie harmlos klingen und Ziele vermuten lassen, die sich um den Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen drehen.
Die Rede ist von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie Defense for Children International – Palestine (DCI-P), der Union of Agricultural Work Committees (UAWC) oder der Union of Palestinian Women’s Committees (UPWC).
Doch bei genauerem Hinsehen tun sich oftmals Abgründe auf. Denn gleich 13 solcher Initiativen haben die Analysten von NGO Monitor, einer in Jerusalem ansässigen Organisation mit Sonderberatungsstatus des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen, als hochproblematisch identifiziert, weil sich ihre Akteure im Umfeld der berüchtigten Volksfront zur Befreiung Palästinas bewegen, besser bekannt als PFLP.
Kommentar von Honestly Concerned
Danke an Olga Deutsch und an NGO Monitor für ihren unermüdlichen Einsatz den Missbrauch Deutscher und anderer internationaler Steuergelder aufzudecken. Die Gelder, die hier auf direktem und indirekten Weg an so genannte "Nichtregierungsorganisationen" fließen, die in Wahrheit nichts anderes als der verlängerte Arm von Terrororganisationen sind, muss endlich unterbunden werden. Hier wird niemandem geholfen, schon gar nicht dem Frieden!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die schöne Stadt Jaffa. Im japanischen Stil eingerichtet. Spaziergang durch die Straßen der Stadt
Frühling, 12:00 Uhr, 27°C / 80,6°F
i24 News – Israel’s Foreign Ministry reportedly blocked the European Union High Representative for Foreign Affairs and Security Policy Josep Borrell from visiting the country due to his recent critical comments about Israel.
Borrell, who has recently expressed interest in visiting Israel and the West Bank, on Tuesday voiced concerns over the Israeli government’s planned judicial reform. Last week, he also published an article in which he compared Israeli settler attacks in the West Bank to Palestinian terrorist attacks against Israelis. In addition, Borrell criticized Israeli military operations that “frequently cause civilian Palestinian deaths, often without effective accountability” and “illegal settlements” that are “expanding on occupied land.”
Kommentar von Honestly Concerned
Eine nachvollziehbare Entscheidung nachdem, was Borrell so von sich gegeben hat.
"...Last week, he also published an article in which he compared Israeli settler attacks in the West Bank to Palestinian terrorist attacks against Israelis. In addition, Borrell criticized Israeli military operations that “frequently cause civilian Palestinian deaths, often without effective accountability” and “illegal settlements” that are “expanding on occupied land.”..."
(Siehe auch https://www.project-syndicate.org/commentary/israel-palestine-peace-process-europe-and-others-can-prepare-the-ground-by-josep-borrell-2023-03)
Innenpolitik
Dies sei auch die Ansicht von Mitarbeitenden der Gedenkstätten, sagte Wegner. "Wer gezwungen wird, lernt nichts dabei oder gar das Falsche. Allerdings bin ich dafür, die jungen Menschen zu motivieren." Der evangelische Theologie-Professor Wegner (69) nimmt am 1. Februar das Ehrenamt als neuer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens in Niedersachsen auf.
Kommentar von Honestly Concerned
Darüber kann man auch anderer Meinung sein...
For the first time in a decade, the Foreign Ministry invited the leaders of European Jewish communities for a leadership conference to discuss the challenges facing the ties between Israel and European Jewry.
Planning for the event began before the swearing-in of the new government, some of whose members are a source of concern for European Jews and who are treated with automatic antagonism by the European Union and certain European governments.
Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des VBE, mahnt: „Wir leben in einer Zeit, die von sich überlagernden Krisen geprägt ist und das gesellschaftliche Miteinander auf eine harte Probe stellt. Wirft man den Blick in die Vergangenheit, wird klar, dass insbesondere Epochen wie diese ein Nährboden für Verschwörungstheorien und menschenfeindliche Narrative darstellen. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass rechte Gruppierungen Unsicherheiten und Angst in unserer Gesellschaft schüren und antisemitische Ressentiments verbreiten. Jede Demokratin und jeder Demokrat steht in der Verantwortung, die Erinnerung an die unaussprechlichen Verbrechen des Nationalsozialismus zu bewahren und sich jeder Form von Antisemitismus entschieden entgegenzustellen. Nur so können wir unserer historischen Verantwortung nachkommen und sicherstellen, dass Geschichte sich nicht wiederholt.“
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch:
- WELT - Die häufigste Form des Antisemitismus verschweigen die Lehrer - https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus243442557/Die-haeufigste-Form-des-Antisemitismus-verschweigen-die-Lehrer.html
- GEW - GEW und VBE: „Nie wieder!“ – Präventionsarbeit gegen Antisemitismus stärken - https://www.gew.de/presse/pressemitteilungen/detailseite/gew-und-vbe-nie-wieder-praeventionsarbeit-gegen-antisemitismus-staerken
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
„Was geht mich das an?“ – Diese Frage stellt sich am Ende der ebenso eindrucksvollen wie bedrückenden Veranstaltung zum Holocaust-Gedenken an der Gertrud-Bäumer-Realschule (GBS) wohl niemand mehr. Im Geschichtsunterricht hatte sich der zehnte Jahrgang umfassend mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten, den begangenen Gräueltaten in Gelsenkirchen und dem ganzen Land gegen Juden und alle, die nicht mitmarschierten, befasst. Die Klasse 10 d dokumentierte die Stationen der Vernichtung des Judentums in Deutschland mit einer kommentierten Diashow, die auch vor Erschießungsszenen, skelettierten Frauen, Männern und Kindern im Konzentrationslager sowie Leichenbergen nicht Halt machte. Motto des Tages: „We remember“, wir erinnern.