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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am Donnerstag lud der Arbeitskreis „Ini­tiative GG 5.3. Weltoffenheit“ zu einer Pressekonferenz. Der Arbeitskreis setzt sich aus namhaften Kultur-, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen zusammen, darunter die Bundeszentrale für Politische Bildung, das Goethe-Institut, die Kulturstiftung des Bunds, die Stiftung Humboldt Forum.
Anlass der Pressekonferenz sei „eine gemeinsame Erklärung zur Meinungsvielfalt in der öffentlichen Diskussion angesichts eines wachsenden Rassismus und Antisemitismus in der Gesellschaft“, hieß es. In der Tat, das Oktoberfest-Attentat von 1980 ist bis heute nicht aufgeklärt; in jüngerer Zeit wurde ein antisemitischer Anschlag auf die Synagoge in Halle und in Hanau ein rassistisch motivierter Massenmord verübt. Der Münchner Terroranschlag von 2016 ist schon vergessen. Darum aber geht es dem Arbeitskreis nicht. Er ist ein Bündnis gegen den BDS-Beschluss des Bundestags. Seine Initiatoren halten diesen für eine Gefahr für die Freiheit von Wissenschaft und Kunst.
Er ist Ex-Dschihadist und wurde als Sozialbetrüger verurteilt, außerdem ist er Israelhasser: Mohamedou Ould Slahi soll das African Book Festival in Berlin kuratieren – bezahlt mit Steuergeldern. Der Fall ist leider keine Ausnahme im deutschen Kulturbetrieb.
Israel is negotiating with Indonesia, Somalia, Niger and Mauritania to expand the Abraham Accords, media reported on Tuesday.
According to Israel Hayom, while the talks about the anticipated normalization with Saudi Arabia are reportedly stalled, Israel’s Prime Minister Benjamin Netanyahu and Foreign Minister Eli Cohen are working on expanding the normalization agreements that were signed with four Arab states in 2020. The report said that it could happen in the coming months with talks underway about four more countries joining the accords. 

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE - ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach etwas über 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, zu Purim, der aktuellen innenpolitischen Situation in Israel, wie aber leider auch Einiges aus zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Saudi Arabia will watch Iran’s behavior during the two-month window agreed upon to restore diplomatic ties, Saudi columnists said Sunday, reflecting wariness of the rapprochement between the region’s Sunni Muslim and Shiite rival powers.
The breakthrough on Friday brokered by China followed several rounds of Saudi-Iranian talks in a bid to contain tensions, at a time of Gulf frustration over what they perceive as gradual U.S. disengagement from the region.

gefunden auf twitter, 23. Februar 2023:
7. März 1898:

Tanger: Araber greifen Juden an.
29. Juli 1898 (Tanger und Ofran):
...

Fatah proud of murderer and Fatah members and PA Security Forces' involvement in terror attacks
The video shows violent Arab riots against Israeli security forces. In the upper right corner is the logo of Fatah-run Awdah TV....

Die schöne Stadt Jerusalem. In diesem Video: Goldenes Tor, Ölberg, Ostmauer, Löwentor, Via Dolorosa, muslimisches Viertel, Damaskustor, Gartengrab und Berg von Golgatha.
Winter, 11 Uhr, 20 °C

ünfzig Jahre, ein halbes Jahrhundert stolzer Geschichte! Meine herzlichen Glückwünsche zu diesem ganz besonderen Jubiläum dieser ganz besonderen Universität, lieber verehrter Präsident Ron Robin! Welche Freude, Sie heute hier begrüßen zu dürfen! Und auch Ihnen allen, die der Universität Haifa so eng verbunden sind, Ihnen, liebe Sonja Lahnstein-Kandel, lieber Manfred Lahnstein, liebe Mitglieder des Fördererkreises der Universität Haifa, Ihnen allen ein herzliches Willkommen im Schloss Bellevue. Ich freue mich sehr, dass wir heute zu dieser Feier zusammenkommen.

Innenpolitik

On the eve of International Holocaust Remembrance Day 2023, Israel's Tel Aviv University on Thursday published its annual report entitled "For a Righteous Cause," detailing global initiatives to preserve Jewish heritage, teach about the Holocaust and combat antisemitism and racism in general.

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Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Dr. Elvira Grözinger, Literaturwissenschaflerin und Publizstin aus Berlin, Secretary International Board, Scholars for Peace in the Middle East.

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 

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Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Dr. Elio Adler, dem Vorstandsvorsitzenden der Werteinitiative. deutsch-jüdische Positionen e.V., zu den geplanten Auftritten von Roger Waters in Deutschland.

Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org

Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!

 

#NoToRogerWaters #WatersGoHome #RogerWatersNotWelcome #rogerwaters #RogerWatersNichtWillkommen #NoRogerWaters

 

HINWEIS: Diese Seite wird ständig weiter ergänzt! Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen. Breite Bündnisse von Organisationen fordern die Absagen der Roger Waters Konzerte in Deutschland.  Nachfolgend diesbezügliche Presseerklärungen…

JTA — Jews made up nearly half of America’s biggest philanthropic donors last year, according to a calculation by Forbes of who gave the most money away in 2022.
In a year that saw their fortunes take a hit amid declines in the stock market, America’s 25 “most generous givers” donated a collective $27 billion, up from $20 billion in 2021, for a lifetime total of $196 billion, according to Forbes. They included 12 billionaires with Jewish backgrounds — a dramatic overrepresentation when compared to the proportion of Jews in the overall US population.
Erfurt. Mit einem Brief an die Bundesregierung fordert die Jüdische Landesgemeinde in Thüringen Schutz für die hier lebenden Jesiden – aus einem besonderen Anlass.
Die jüdische Landesgemeinde setzt sich für ein dauerhaftes Bleiberecht der nach Deutschland geflüchteten Jesiden ein. Gerade mit Blick auf den bevorstehenden Holocaustgedenktag sei es der Landesgemeinde wichtig, auch an den Völkermord an den Jesiden zu erinnern, begründet der Vorsitzende Reinhard Schramm den Vorstoß.

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Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Sacha Stawski, dem Vorsitzendem von Honestly Concerned e.V. und ILI - I Like Israel e.V.
Gesammelte Ressourcen, einschließlich weiterer Videos und Links zum Thema hier: http://waters-go-home.honestly-concerned.org
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
 
Allein ist Hamed Abdel-Samad nie unterwegs. Seit ein ägyptischer Geistlicher 2013 im Fernsehen dazu aufgerufen hat, ihn wegen seiner Kritik am Islam zu ermorden, wird er in Deutschland von sechs Personenschützern begleitet. Einen festen Wohnort hat er nicht mehr, seine Bücher schreibt er in Hotelzimmern. In seinem jüngsten Buch «Islam. Eine kritische Geschichte» vertieft er seine These, wonach Islam und Islamismus zusammenhängen: Die Eckpfeiler des Islamismus, die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, der Antisemitismus sowie die Vermischung von Religion und Staat seien tief im Islam verankert. Falls dies im Westen weiter ignoriert werde, drohe ein Rückfall in voraufklärerische Zeiten. Am gleichen Abend, an dem Abdel-Samad mit der NZZ spricht, kommt es bei einer Lesung zu einem Zwischenfall.
Wegen antisemitischer Nachrichten bei Twitter haben jüdische Studenten und die Organisation Hate Aid den Kurznachrichtendienst vor dem Berliner Landgericht verklagt. Die Zivilklage soll klären, wie weit die Pflicht zum Löschen von Hassbotschaften geht und ob Kunden eine Handhabe gegen die Verletzung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen haben. Dies teilten die European Union of Jewish Students und Hate Aid am Mittwoch in Berlin mit - zwei Tage vor dem jährlichen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.