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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Die Hisbollah mit ihren 150.000 Raketen im Norden, im Süden die Huthi-Angriffe auf Schiffe: Es könnte ein Flächenbrand in der Region ausbrechen. Nun erwägt Israel offenbar einen Präventivschlag.

The IDF Spokesperson’s Unit released a video on Saturday in which Hamas terrorists are shown stealing food and humanitarian aid from civilians in Gaza City's Shijaiyah neighborhood and assaulting them.
IDF officials said the footage demonstrates the difference between members of the terrorist organization and civilians in the Gaza Strip.

Israeli judoka and Olympic medalist Sagi Muki is urging the public to “speak out” against Hamas and not be afraid to condemn the Palestinian terror group’s deadly rampage in Israel on Oct. 7, even while others glorify the massacre of Israeli civilians.
Muki shared a message with the world in a video released on Thursday in collaboration with StandWithUs, a nonprofit that supports Israel and fights antisemitism.

I do not know any of the remaining hostages. If I did, I would do all I could to get them out — which would mean protesting.
When you engage in political activity, though, you want to be sure to advance your desired outcome — not harm it.
I have voted in about 10 national and local Israeli elections, but have never voted for Netanyahu, or his Likud Party. The hostages, however, are a matter of national consensus, regarding which I give Netanyahu the benefit of the doubt. I am sure he wants them home as much as anyone (who does not personally know them).

WASHINGTON (JTA) — Israel and the United States agree on how the Israel-Hamas war started — with the Gaza-ruling terror group’s savage October 7 massacres in southern Israel. They agree on how it should end — with the elimination of Hamas.
But there are differences over how to get there, which are becoming more pronounced.
On Tuesday, US President Joe Biden openly criticized Israel’s conduct in the war.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien…

  • Israel “exploits” Oct. 7 massacre “to escalate their satanic attacks and plans” against the Palestinians
  • "This pre-planned [Israeli] aggression only exploited the Oct. 7 events to start to carry out this satanic plan, the plan of expulsion"
  • “What happened on Oct. 7 just constituted an excuse for Israel.It exploited it”
  • “Israel doesn’t want to eliminate Hamas, but rather to eliminate the Palestinian people. It doesn’t want to uproot Hamas as it claims, but rather to uproot the Palestinian people”
  • “The Arab and Islamic peoples will be next in line”
Die vor 75 Jahren von den Vereinten Nationen verabschiedete Allgemeine Erklärung der Menschenrechte stellt eine epochale Errungenschaft dar. Ungeachtet der Tatsache, dass es formell nicht völkerrechtlich bindend ist, hat dieses Dokument an Bedeutung und Sprengkraft bis heute nichts verloren - auch wenn es auf den ersten Blick den gegenteiligen Anschein haben mag.
Denn mit wachsender Brutalität und in immer größerem Ausmaß werden die Menschenrechte von autoritären Regimen aggressiv verletzt. Zugleich verwenden diese verstärkte Anstrengungen darauf, die Aussagen der Erklärung vom Dezember 1948 systematisch zu verdrehen und zu verfälschen, um die von ihnen betriebene Unterdrückung elementarer menschlicher Freiheiten als die wahre Einlösung der Menschenrechtsidee erscheinen zu lassen.
It seems Gazan residents may have had it with Hamas’ leadership, if the resident in the video above represents a growing sentiment in the Strip. In an interview with Hebron radio station Al-Alam reporter in the Gaza Strip Muhammad Mansour, a man damned Hamas leaders Yahya Al-Sinwar and Muhammad Deif for “destroying us.” He also cursed Al-Sinwar as a “son of a dog,” calling on Allah to “take revenge” on him:
The war between Israel and Hamas rages not only within Gaza, where Israel has a decisive advantage, but also on the battlefield of public opinion, where Hamas seems to be winning. Among the most important and contested items in this information war is the number of Gazan civilians killed.
The military action in Gaza has tragically resulted in many civilian deaths, including children, mainly because Hamas deliberately embeds itself inside and under Gazan cities. Hamas’s human shield strategy, which its leaders acknowledge, is deliberately intended to lead to elevated civilian deaths, thereby ratcheting international pressure on Israel to agree to a ceasefire that would leave Hamas intact.

Innenpolitik

Wir fordern die Bundesregierung, das Land Hessen und die Stadt Frankfurt dazu auf, praktische Konsequenzen aus ihren Solidaritätsbekundungen mit Israel zu ziehen! Wir fordern von der deutschen Politik auf allen…

Der jüdische Sportclub Berliner TuS Makkabi Berlin kann den Spiel- und Trainingsbetrieb trotz der schwierigen Lage nach den Hamas-Angriffen weitgehend aufrechterhalten. Das erfuhr die Berliner Zeitung aus mit der Materie befassten Kreisen. Der Senat hat beschlossen für ein entsprechendes Sicherheitskonzept zu sorgen. Am Sonntag wird die erste Mannschaft zu einem Pokalspiel nach Stralau reisen, danach geht es nach Kreuzberg. Das Spiel gegen Neustrelitz, welches am Wochenende abgesagt wurde, wird nachgeholt. Darauf haben sich die beiden Teams verständigt, der Verband hat zugestimmt.
»Was der Antisemit wünscht und plant, ist der Tod des Juden«, schrieb Jean-Paul Sartre 1944. Die Hamas lieferte am Samstag den Beweis für diese schreckliche Wahrheit. Es war der für Juden schlimmste Tag seit dem Holocaust. An diesem 7. Oktober überrannten Hunderte Islamisten israelische Grenzposten und überfielen Menschen im Süden Israels. Was folgte, glich einem großangelegten Pogrom: Wie im Blutrausch ermordeten Anhänger der Hamas und des Islamischen Jihad unter »Allahu akbar«-Rufen rund 900 Israelis, die meisten von ihnen Zivilisten, die sich an Bushaltestellen, in ihren Autos oder in ihren Wohnungen befanden.
Leipzig (Sachsen) – In einem Prozess am Donnerstag in Leipzig wäre es um eine simple Beleidigung gegangen, doch die Verhandlung gegen einen deutsch-marokkanischen Busfahrer fand gar nicht erst statt. Grund war eine Israel-Flagge, die auf einem Monitor im Foyer des Amtsgerichtes Leipzig zu sehen ist.
The main reporter covering the war in Gaza for the Associated Press has called publicly for the annihilation of Israel and a “Palestinian revolt” and compared Israel to the Nazis, HonestReporting revealed Wednesday in an investigation of his social media accounts.
The social media history and pro-Palestinian activism of Issam Adwan, who joined the wire service in August after working for Al Jazeera English and anti-Israeli non-governmental organizations, reveals some disturbing and antisemitic content, demonstrating that he cannot be relied upon for objective coverage of the conflict.

Aktuell beobachte ich mehrere Tendenzen in Deutschland, auch innerhalb der Gruppen, die sich aktuell in Bezug auf Israel zu Wort melden, einschließlich Politikern und Medien, wie aber auch innerhalb unserer…

Ich habe den Fehler gemacht, mir das ganze letzte Wochenende lang Fotos und Videos der Hamas anzusehen. Als palästinensischer Israeli in Berlin wollte ich einfach wissen, was in meiner alten Heimat, wo meine Eltern leben, passiert. Nach zwei Tagen war ich wie erstarrt, regelrecht gelähmt. Dabei bin ich einiges gewohnt aus meiner Arbeit als Extremismusexperte. Aber diese Bilder rauben einem den Glauben an die Menschheit. Ich habe gesehen, wie Kinder am Küchentisch ermordet werden. Ich habe gesehen, wie ein Vater vor den Augen seiner Frau und seiner Kinder angeschossen wird, dann legt ein Terrorist alle in Handschellen und nimmt die Familie mit. Ich habe einen alten Mann gehört, der miterleben musste, wie sein Haus in Brand gesteckt wurde, und sein Sohn und seine Schwiegertochter retteten ihr Kleinkind, indem sie es mit ihren Körpern abschirmten und durchs Feuer rannten. Ich habe gesehen, wie eine gefangene Frau mit ihren Kindern zu Fuß durch die Wüste getrieben wurde.
Es sind unvorstellbare Dinge, die sich seit Samstagmorgen in Israel abspielen. Ein nicht endender Terroranschlag; ein Kampf gegen jüdische Zivilist*innen, gegen Frauen, Kinder, ganze Familien, gegen junge Menschen, die glaubten, unbeschwert auf einem Festival zu feiern und stattdessen massakriert wurden. Allein auf dem Festival wurden 260 Menschen ermordet. Insgesamt sind seit Samstag mindestens 900 Menschen von den Terroristen der Hamas getötet worden. Der Plan der Terrorgruppe hatte genau ein Ziel: Jü­d*in­nen zu töten.
Der Termin war lange geplant, die Kampagne gegen Judenhass, die das European Leadership Network (Elnet) mit dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung Felix Klein gestartet hat, ist bereits angelaufen. Am Mittwoch in Hamburg wollte man die zweite Stufe der Aktion „Fragemauer“ vorstellen, verkünden, dass nach einer Social Media Kampagne und einem Kinowerbespot nun die großflächige Plakatierung der Aktionsmotive in ganz Deutschland folgt. Vorgesehen war eine Mischung aus witzigen Bildern und einem ernsten Blick auf das dahinterliegende Problem: die Vorurteile gegen Juden auf aller Welt.

Nach dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel mit vielen Hundert Toten hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Betätigungsverbot für die Organisation in Deutschland angekündigt. Zudem soll das palästinensische Netzwerk Samidoun komplett verboten werden, wie Scholz am Donnerstag in seiner Regierungserklärung im Bundestag sagte.
Die Hamas ist von der EU und den USA bereits als Terrororganisation eingestuft. Der Verein Samidoun, der sich selbst Gefangenensolidaritätsnetzwerk nennt, hatte bereits am Samstag die blutige Terrorattacke auf Israel bejubelt, indem es Süßigkeiten auf der Sonnenallee in Berlin-Neukölln verteilte. »Das ist abscheulich. Das ist menschenverachtend. Das widerspricht allen Werten, denen wir als Land verpflichtet sind«, sagte Scholz. »Hass und Hetze nehmen wir nicht tatenlos hin. Antisemitismus dulden wir nicht.«