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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der israelisch-palästinensische Konflikt gilt als einer der komplexesten und komplizierten Konflikte der Welt. Und er ist einer der am meisten untersuchten und diskutierten Konflikte der Welt.
Die Grundannahme der beiden Autoren ist, dass der Konflikt nicht kompliziert ist. Er ist einfach zu erklären, wenn man bereit ist, die Dinge beim Namen zu nennen: Hier ist das Land. Die Juden haben einen historisch gewachsenen Bezug zum Land und ihr Anspruch auf das Land ist legitim. Die Palästinenser haben ebenfalls einen historisch gewachsenen Bezug zum Land und auch ihr Anspruch auf das Land ist legitim.
MANAMA, Bahrain — Britain’s foreign minister on Saturday hit out at Iran for “spreading bloodshed” and vowed to work with allies to counter Tehran as he addressed leaders in Bahrain.
Ukraine and its Western allies have accused Iran of supplying Russia with drones that they say Moscow has used in recent weeks to carry out attacks in Ukraine.

Jerusalem heute. In diesem Video: Ölberg, Gethsemane, Mariengrab, Goldenes Tor, Löwentor, Geburtsort der Jungfrau Maria, Bethesda und Damaskustor.
Herbst, Freitag, 15 Uhr, 22°C / 71.6°F

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Ein schöner Tag in Israel. Ein interessanter Spaziergang vom Stadtzentrum zum Ölberg.
Herbst, Arbeitstag

Azerbaijan is set to become the first Shi’ite Muslim-majority state to open an embassy in Israel, following parliamentary approval on Friday.
The new embassy, which The Jerusalem Post reported was in the works last month, will be in Tel Aviv, where the country already has a Tourism Office and a Trade Representative Office. Israel and Azerbaijan have had relations for 30 years, and there has been an Israeli embassy in Baku since 1993.

Palestinian Authority Foreign Minister Riad al-Maliki paid a rare visit to the Holocaust memorial in Berlin while in Germany on Thursday for a diplomatic visit.
“We remembered the victims of the most heinous crime in human history,” wrote Palestinian Ambassador to Germany Laith Arafeh in a tweet that included a picture from the tour.
Die Regierung in Tallinn will künftig bei den Vereinten Nationen nicht mehr für Resolutionen stimmen, in denen Israel einseitig verurteilt wird. Das sagte Außenminister Urmas Reinsalu am Montag. Estland wolle sich in dieser Frage an der von Washington verfolgten Linie orientierten, sollte es in einzelnen Fragen keinen gemeinsamen Standpunkt der Europäischen Union geben.

Innenpolitik

Die documenta15 bot viel Neues: Zum ersten Mal zeigte sich ein Kollektiv für die künstlerische Leitung verantwortlich. Dem Motto folgend: „make friends, not art“ lehnte ruangrupa aus Indonesien den kommerziellen Aspekt der documenta als Produktionsstätte für den kapitalistischen Kunstmarkt ab. Mit der documenta15 sollte eine „global ausgerichtete, kooperative und interdisziplinäre Kunst- und Kulturplattform“ geschaffen werden. Allen voran Stimmen des „Globalen Südens“ wollte man Gerhör verschaffen....
Germany Admits Shameful 1972 Olympics Role, Still Funds Abbas | Newsmax
In 1972, Palestinian terrorists murdered eleven Israeli athletes at the Summer Olympics in Munich, Germany. Since then, Germany covered up its gross mishandling of the attack.
On Sept. 5, 2022, at the massacre’s anniversary commemoration, Berlin finally acknowledged its responsibility.
Am 29. Oktober 1972 entführten zwei Palästinenser die Lufthansa-Maschine „Kiel“ auf dem Weg von Beirut Richtung Frankfurt. Ihr Ziel: die Freilassung der drei überlebenden Olympia-Attentäter. Das gelang – und auch die 13 Geiseln an Bord der „Kiel“ kamen letztlich unverletzt frei. Doch hätte die Entführung auch leicht in einem Fiasko enden können. Einblick in die kritischen Stunden während der Entführung gibt ein Tonband, das Gespräche im Lagezentrum des bayerischen Innenministeriums dokumentiert und seit kurzem im Bayerischen Hauptstaatsarchiv verwahrt wird. Der Münchner Merkur hat es angehört.
Das Amtsgericht Plön hat die Anklage der schleswig-holsteinischen Generalstaatsanwaltschaft gegen den umstrittenen Mikrobiologen und Autor Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung zur Hauptverhandlung unverändert zugelassen. Dies teilte das Landgericht Kiel Donnerstag mit.
Die Kritik an Rabbiner Walter Homolka wird lauter. Nachdem die Untersuchungskommission der Universität Potsdam den Vorwurf des Machtmissbrauchs gegen ihn bestätigt hat, fordern mehrere Lehrende und Studierende der Universität Homolkas Rücktritt von seiner Professur für Jüdische Philosophie.
Mit der Aktion »Ich bin kein Schwein!« haben Hamburger Juden vergangene Woche vor der Hochschule für bildende Künste in ihrer Stadt gegen die Gastprofessur zweier Künstler des indonesischen Kollektivs ruangrupa demonstriert. Die Kuratoren sind dafür verantwortlich, dass auf der documenta15 zahlreiche antisemitische Werke gezeigt wurden.
Es ist eine Comic-Zeichnung, eine Karikatur. Sie zeigt einen israelischen Soldaten, der einen Helm mit der Flagge Israels trägt, und eine vor ihm liegende, ein Kopftuch tragende Frau mit einem Gewehr bedroht. Der Soldat blickt dabei zugleich in einen Spiegel. Anstatt seines Spiegelbilds sieht er dort aber einen Soldaten mit Hakenkreuzbinde, der lächelnd einen am Boden liegenden Mann bedroht. Hier der Israeli, dort der Nazi, so die Botschaft der Karikatur. Ein Mann aus Coburg hatte sie während des Gazakriegs im Mai 2021 per Instagram verbreitet. Der Mann hatte noch den Hashtag #FreePalestine hinzugefügt, also "Befreit Palästina".

Man stelle sich vor, in einer großen ostdeutschen Stadt sei ein AfD-Mann Oberbürgermeister geworden und zeichne in dieser Funktion jemanden aus, der seit Jahrzehnten als Antifaschist und Kämpfer gegen Antisemitismus aktiv gewesen wäre. Oder ein Rechtskonservativer hätte in den 1960er Jahren dem als „Nazi-Jäger“ titulierten hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen Orden verliehen. Undenkbar – jedenfalls der historische Fall, denn Bauer, von der Rechten hartnäckig diffamiert, hätte ihn niemals angenommen.