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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Jerusalem. Erstaunlicher Spaziergang vom Machaneh Yehudah Market zum Viertel Rehavia. Volles Eintauchen in die Atmosphäre der Stadt. Viel Spaß beim Ansehen und alles Gute!
Herbst, Freitag, 11 Uhr, 30°C / 86°F

Die Altstadt von Jerusalem. Viele heilige und alte Orte für alle Religionen. Eine Tour durch alle Tore rund um den Tempelberg.
Herbst, Werktag, 10 Uhr, 27 °C / 80,6 °F

Pro-Palestinian protestors arriving at the Ireland/Israel under 21 football match which took place on Friday 23 September, were surprised when their keffiyahs, flyers and flags were confiscated at the match entrance.
Harry McCann tweeted: “Security are confiscating flyers and Palestinian flags at Tallaght Stadium tonight on the way into the U21 European Championship playoff between Ireland and Israel.”
Die Beziehungen zwischen deutschen Abgeordneten und Israel sind in einem guten Zustand. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das European Leadership Network (ELNET) unter 212 Bundestagsabgeordneten sowie Mitgliedern der sechszehn Länderparlamente durchgeführt hat. Demnach stufen 81 Prozent der politisch Verantwortlichen das deutsch-israelische Verhältnis aktuell als „eher gut“ oder „sehr gut“ ein. Nur 12 Prozent beurteilen die Beziehungen als „mittel“ und nur 1 Prozent der Befragten als „eher schlecht“.
Am 1. November werden die Israelis erneut an die Wahlurnen gebeten. Es ist die 25. Wahl in der Geschichte des Staates. Parteien, die antreten wollen, mussten sich bis zum 15. September beim zentralen Wahlausschuss registrieren. 40 Listen, die zum Teil aus zwei oder mehr Parteien bestehen, haben dieser Frist entsprochen.
Unter ihnen sind alte Bekannte, aber auch – wie in Israel üblich – neue Konstellationen. Ihr Charakter reicht von rechts- bis linksaußen, von religiös bis säkular, von jüdisch bis arabisch. Israelnetz stellt die Listen vor, die gute Chancen haben, die 3,25-Prozent-Hürde zu überspringen. Klicken Sie sich durch:...
Israel and Morocco signed a bilateral agreement for energy cooperation on Thursday at Bar-Ilan University (BIU) in Ramat Gan, with Education Minister Dr. Yifat Shasha-Biton looking on. Signing the document were the head of the liaison office of the Kingdom of Morocco to the State of Israel Abderrahim Beyyoudh and BIU president Prof. Arie Zaban.

A group of 11 European journalists was recently invited on a six-day tour of Jerusalem and the West Bank in a trip that was ostensibly aimed at briefing them on the kind of aid the European Union and its member states give to the Palestinian people.
Organized by the Office for the European Union Representative in Jerusalem, the EU-funded invitation was only extended to those journalists who were prepared to submit a one-page declaration that explained why they wanted to participate and how they would use the trip to inform their work.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Mitglieder des Rates der Stadt Freiburg, nach der Ermordung von Mahsa Amini durch das iranische Regime reißen die Proteste gegen die Unterdrückung von Frauen…

Innenpolitik

Potsdam. Die ersten Untersuchungsergebnisse zu Vorwürfen der sexualisierten Belästigung und des Machtmissbrauchs an der Potsdamer Rabbinerschule Abraham Geiger Kolleg sollen bald veröffentlicht werden. Die Universität Potsdam kündigte für die Vorstellung einen Zeitplan an. Eine Untersuchung im Auftrag des Zentralrats der Juden läuft noch.
Am 22. Juli wurden bei Weimar Bäume zum Gedenken an die Opfer des Lagers Buchenwald zerstört.
Aus dem Stamm des abgetrennten Baumes wachsen bereits belaubte Äste. „Es ist ein Zeichen der Hoffnung“, kommentiert Philip Neumann-Thin, stellvertretender Leiter der Gedenkstätte Buchenwald. Am Fuß des Pflaumenbaums steht auf einer Gedenktafel, die Laurent Dassault am 11. April 2015 in Erinnerung an seinen Vater Marcel gepflanzt hat: „Luftfahrt-LegendeVon August 1944 bis April 1945 inhaftiert. Ein paar Meter entfernt steht ein Kirschbaum, der von Pfählen umgeben ist, die seine Krone aufrecht halten.
Solange Eliora Peretz denken kann, hatte sie Fragen: Warum verzehrt man den Leib Jesu bei der Kommunion? Warum soll das Anzünden einer Kerze die Verbindung mit einem Heiligen bewirken? Antworten bekam die Tochter einer protestantischen Schweizerin und eines katholischen Franzosen nicht.
Nach Antisemitismusvorwürfen gegen mehrere Aussteller bei der documenta fifteen hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Änderungen bei der Kasseler Kunstschau gefordert. "An der documenta zeigt sich, wie völlig unkuratiert und ungeprüft israelbezogener Antisemitismus aus einem anderen Land nach Deutschland gelangt ist", sagte Felix Klein den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Den Verantwortlichen der documenta, des Landes Hessen und der Stadt Kassel warf er ein Versagen vor.
Avitall Gerstetters Vater konvertierte als Deutscher vom Christentum zum Judentum. Und dennoch scheint Gerstetter letzte Woche ihre Stelle als Kantorin der berühmtesten Synagoge Berlins in der Oranienburger Straße deshalb verloren zu haben, weil sie das Verhältnis von Konvertiten und geborenen Juden in den deutschen jüdischen Gemeinden kritisierte. In manchen Gemeinden, so Gerstetter, stellten die Konvertiten 80 Prozent der Gemeindemitglieder.

Die Sonderveranstaltung beginnt unmittelbar vor den anstehenden Haushaltsberatungen des Parlaments um 9 Uhr mit einer etwa zehnminütigen Begrüßungsansprache von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Anschließend hält Staatspräsident Herzog vor den Abgeordneten und Vertretern der deutschen Verfassungsorgane sowie geladenen Gästen eine Rede. Danach trifft er die Bundestagspräsidentin zu einem Gespräch.
Es ist die erste Rede des amtierenden israelischen Staatspräsidenten vor dem Plenum des Bundestages. Sein Vorgänger im Amt, Reuven Rivlin, sprach zuletzt am 29. Januar 2020 in der Gedenkstunde des Bundestages aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiung des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz zu den Abgeordneten. (ste/29.08.2022)
Die Sonderveranstaltung wird live im Internet auf www.bundestag.de im Originalton, auf Deutsch, auf Hebräisch und auf Englisch sowie auf www.bundestag.de/gebaerdensprache mit Gebärdensprachdolmetschung übertragen.

Germany on Monday sought "forgiveness" from families of victims in the Munich Olympics attack 50 years on, admitting responsibility for a litany of failings that led to the deaths of 11 Israelis.
"As head of state of this country and in the name of the Federal Republic of Germany, I ask you for forgiveness for the lack of protection of the Israeli athletes at the time of the Olympic Games in Munich and for the lack of clarification afterward, and for the fact that what happened, happened," said German President Frank-Walter Steinmeier at a ceremony marking 50 years since the attack, addressing relatives of the victims.
Heute, 07:32 Uhr Herr Königsberg, Sie sind seit fünf Jahren Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Welche Art von Anfeindungen erleben Juden im Jahr 2022 in der Stadt?
Ganz unterschiedlich. So wie es, glaube ich, keine Frau gibt, die keinen Sexismus erlebt hat, gibt es keinen Juden, der keinen Antisemitismus erlebt hat. Es fängt mit seltsamen Blicken an, reicht über alle möglichen abwertenden Bemerkungen bis hin zu
Die Union fordert nach den zahlreichen Antisemitismusvorfällen gegen die Kunstausstellung Documenta in Kassel die Rückforderung von Bundeszuschüssen.
Die Bundesregierung müsse sich an die 2019 vom Bundestag beschlossene Resolution halten, »jeder Form des Antisemitismus schon im Entstehen in aller Konsequenz entschlossen entgegenzutreten«, erklärte die Vize-Unionsfraktionsvorsitzende Dorothee Bär (CSU) die Forderung in der »Augsburger Allgemeinen« (Wochenende).
Oberrabbiner Goldschmidt, Sie lebten und arbeiteten seit 1989 in Moskau. Der Beginn ihrer Tätigkeit dort fiel also zusammen mit der Amtszeit von Michail Gorbatschow, zunächst als Generalsekretär der KPdSU und später als Präsident der Sowjetunion. Was sind Ihre Erinnerungen an diese Zeit?
Ich kam dort an mit meiner Frau und zwei kleinen Kindern, es war wie in einer anderen Welt. Die Menschen trugen altmodische Kleidung, es gab kaum etwas zu kaufen, eine Taxi-Fahrt konnte man mit ein paar Marlboro-Zigaretten bezahlen.