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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

Hass gegen Juden wird in Deutschland wieder offen gezeigt: bei Demonstrationen, vor Synagogen und im Netz. Die Zahl antisemitischer Straftaten erreicht aktuell einen neuen Höchststand.

President Isaac Herzog and his wife, Michal, paid their final respects to the UK’s Queen Elizabeth II on Sunday, passing by her coffin as she lay in state at the British Parliament in London.
Herzog is one of many world leaders who arrived in London ahead of the queen’s funeral on Monday.

  Siehe dazu auch: https://honestlyconcerned.info/links/iof-murder-17-year-old-palestinian-storm-town-in-west-bank-a-17-years-old-palestinian-boy-is-martyred-and-others-are-injured-while-responding-to-iof-incursions-in-kafr-dan-al-mayadeen-english/

Iranian President Ebrahim Raisi could not confirm that he thinks the Holocaust happened in a 60 Minutes interview on Monday. The interview itself was conducted last Tuesday with journalist Leslie Stahl.
When asked if he believes it happened, that six million Jews were killed, he responded, per translation: "Historical events should be investigated by researchers and historians. There are some signs that it happened. If so, they should allow it to be investigated and researched."

JERUSALEM, 18.09.2022 (NH) – Der deutsche öffentlich-rechtliche Sender „Die Deutsche Welle“ überarbeitet seinen Verhaltenskodex. Ab jetzt verlangt der Kanal von seinen Mitarbeitern, das Existenzrecht des jüdischen Staates anzuerkennen und zu unterstützen. Wer diesen Kodex nicht nachkommen kann, darf entlassen werden. Der Verhaltenskodex wurde angeglichen, nachdem der Sender sich Anfang des Jahres 2021 mit erschreckenden antisemitischen Kommentaren und Holocaust-Verleugnungen seiner Mitarbeiter auseinandersetzen musste.

The Abraham Accords, signed by the United Arab Emirates, Bahrain and Israel two years ago, have become a symbol of economic prosperity and stability in the region, said Abdulla Baqer, president of the UAE-Israel Business Council.
“It was a bold move by the UAE, which proved to the entire world that it was a step in the right direction. It's a resounding success and triumph for prosperity in the region,” Mr Baqer told The National.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich dem jüngsten Staatsbesuch von PM Lapid in Deutschland - sowie den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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The Technion-Israel Institute of Technology, the country’s university for science and technology, has been ranked the top institution in Europe in the field of artificial intelligence (AI), for the second year in a row, according to a global ranking of computer science institutions.
Wie Volker Beck, Präsident der DIG, mitteilte, sei es zwischen Freitagmittag und Samstagvormittag zu der Attacke gekommen.
Die Täter nähmen auf ein Ereignis von vor 40 Jahren im libanesischen Bürgerkrieg Bezug, erklärt Beck: Das Massaker in den Flüchtlingslagern von Sabra und Schatila im September 1982.
Dies geht zwar auf das Konto der maronitisch-christlichen Phalangisten – allerdings stand der Bereich zu dem damaligen Zeitpunkt unter der militärischen Kontrolle Israels, die das Massaker nicht verhinderte. Bei dem Massaker folterten und töteten die Milizionäre vor allem Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.

A massive sinkhole randomly opened up in the middle of a major and central Israeli highway on Saturday, yet somehow, no one was hurt.
Drivers heading towards Hashalom Interchange in Tel Aviv on Saturday were surprised to find that a rather large sinkhole had opened up in the middle of Highway 20, more commonly known as the Ayalon Highway.

Innenpolitik

A Jewish man was killed in France by his Muslim roommate, who told police he committed the crime over 100 euros he was owed and because the victim was Jewish, a French Jewish anti-Semitism watchdog group reported Monday.
Eyal Haddad, 34, was murdered in Longperrier, just northeast of Paris, on August 20, the National Bureau of Vigilance against Antisemitism (BNVCA) said in a statement.

Ein Video des Musikers Gil Ofarim hatte im Oktober 2021 für erhebliches Aufsehen gesorgt. Ofarim berichtete am Abend des 04. Oktobers 2021 auf seinem Instagram-Kanal von antisemitischen Vorfällen in Zusammenhang mit einem Mitarbeiter des Leipziger Hotels "The Westin".
Der Musiker berichtete, dass es ihm gegenüber zu antisemitischen Äußerungen eines Mitarbeiter des Hotels gekommen sei. Der Mitarbeiter habe ihn aufgrund seiner Kette mit einem Davidstern als Person jüdischen Glaubens wahrgenommen und ihm daraufhin versagt, im Hotel zu übernachten.

Nach zehn Jahren sollen die Abkommen endlich überprüft werden. Doch es gibt scharfe Kritik an der Auftaktveranstaltung in dieser Woche.

"Heute"-Leserreporter Aldin wurd am Samstagnachmittag in der Wiener Seestadt auf drei dubiose Personen aufmerksam. Das Trio war gerade dabei, die Fahne der Israelitischen Kultusgemeinde beim "Campus der Religionen" zu stehlen. Auf dem Areal soll das derzeit in Planung befindliche Bauprojekt verwirklicht werden, das verschiedene Religionsgemeinschaften repräsentieren und verbinden wird.
Die Zahl antisemitisch motivierter Vorfälle oder Straftaten habe erschreckend zugenommen, sagt der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, zu den Ergebnissen des Jahresberichts des Bundesverbands Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS). Die Zahlen gingen auf die 3.000er-Marke zu, sagt Felix Klein in SWR2. „So hohe Zahlen hat es noch nie gegeben. Das ist ein erneuter, dringender Handlungsauftrag an uns alle.“
Als der Rabbiner Max Lilienthal sah, was da kommen würde, nahm er die Beine in die Hand und flüchtete so schnell es nur ging aus dem Reich von Zar Nikolaus I. Lilienthal, Direktor der Jüdischen Schule in Riga, hatte von den zaristischen Behörden Mitte der 1840er Jahre die Order erhalten, in dem riesigen Ghetto „Ansiedlungsrayon“ zwischen Ostsee und Schwarzem Meer zu erkunden, wie sich eine Bildungsreform durchsetzen ließe. Lilienthal entlarvte das Vorhaben bald als Versuch, jüdische Kinder von der Talmud-Lehre hin zur Bibel zu zwingen. Also tat Lilienthal, was jeder vernünftige Mensch in der Lage tun würde.
Yad Vashem in Jerusalem ist die größte Holocaust-Gedenkstätte der Welt, die sich seit 1953 um die Dokumentation und Erinnerung der Shoa kümmert. Die "Wiener Zeitung" sprach mit dem neuen Direktor von Yad Vashem, Dani Dayan, über Nazi-Anschuldigungen und modernen Antisemitismus. Dayan kommt diesen Dienstag nach Wien, unter anderem, um mit Kanzler Karl Nehammer ein Kooperationsabkommen zur Unterstützung von Yad Vashem über 1,5 Millionen Euro in drei Jahren zu unterzeichnen.
Viele Dinge sind sehr kompliziert: Klimawandel, Krieg, soziale Ungerechtigkeit. Wie sie entstehen, wie man sie lösen kann, alles sehr schwierig. Als „informierter Bürger“ weiß ich darum, und doch fühle ich mich nicht betroffen. Aber manchmal sind die Dinge auch ganz einfach. Und dazu gehört, dass der Holocaust in Deutschland nicht geleugnet wird. Egal von wem. Jeder deutsche Bürger hat die Pflicht einzuschreiten, wenn es passiert.

Festnahme nach Volksverhetzung
Zeugen verständigten am Mittwochabend (24. August 2022) die Polizei, da in der Klingerstraße eine Person lautstark antisemitische Hetzparolen rief. Der Beschuldigte, ein 59-jähriger Mann, konnte durch die Streife des 1. Polizeirevieres vor Ort angetroffen werden. Der Beschuldigte sieht sich nun dem Tatvorwurf der Volksverhetzung gegenüber. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der 59-Jährige wieder entlassen. (HP/ots)

Kiel. Es sind Vorfälle, die Pröpstin Almut Witt als „erschreckend“, „erbärmlich“ und „ein Trauerspiel“ bezeichnet: Der Kirchenkreis Altholstein, genauer gesagt das Kieler Verwaltungsgebäude im Sophienblatt 60, ist seit Januar dieses Jahres mehrfach Ziel von antisemitischen Taten geworden. Vier aufgehängte Plakate mit jüdischem Symbol werden regelmäßig bespuckt, die Scheiben, hinter der sie hängen, sind allesamt zerkratzt worden. Vor wenigen Wochen erstatteten die Betroffenen Anzeige gegen Unbekannt.