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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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The Technion-Israel Institute of Technology, the country’s university for science and technology, has been ranked the top institution in Europe in the field of artificial intelligence (AI), for the second year in a row, according to a global ranking of computer science institutions.
Wie Volker Beck, Präsident der DIG, mitteilte, sei es zwischen Freitagmittag und Samstagvormittag zu der Attacke gekommen.
Die Täter nähmen auf ein Ereignis von vor 40 Jahren im libanesischen Bürgerkrieg Bezug, erklärt Beck: Das Massaker in den Flüchtlingslagern von Sabra und Schatila im September 1982.
Dies geht zwar auf das Konto der maronitisch-christlichen Phalangisten – allerdings stand der Bereich zu dem damaligen Zeitpunkt unter der militärischen Kontrolle Israels, die das Massaker nicht verhinderte. Bei dem Massaker folterten und töteten die Milizionäre vor allem Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.

A massive sinkhole randomly opened up in the middle of a major and central Israeli highway on Saturday, yet somehow, no one was hurt.
Drivers heading towards Hashalom Interchange in Tel Aviv on Saturday were surprised to find that a rather large sinkhole had opened up in the middle of Highway 20, more commonly known as the Ayalon Highway.

"The emerging decision of the German government to buy Arrow 3 systems for defense against ballistic missiles is of great significance for Israel’s defense companies," a senior source involved in Israeli defense exports told "Globes".
As reported this week, the German government will buy Israel Aerospace Industries’ (IAI) missile defense system for an initial price of some €2 billion. According to the source, this can be expected to lead to additional deals in Europe, in view of the war in Ukraine and Europe’s stance against Russia. Potential purchases include missile defense systems, anti-drone systems, and cybersecurity. At this stage, Israel’s system for defense against short-range rockets, Iron Dome, is not on the agenda, because of opposition from the US administration and in the Israeli defense establishment.
Fast schon normal – und doch etwas ganz Besonderes: Seit mehr als 40 Jahren sind Frankfurt und Tel Aviv befreundet, vor fünf Jahren wurde aus der ursprünglichen Städtefreundschaft eine Städtepartnerschaft. Fast schon eine kleine Tradition: regelmäßige Arbeitsbesuche des Oberbürgermeisters. Am Samstag, 17. September, trifft die Delegation des Stadtoberhaupts in der israelischen Metropole ein.
Einer der drei überlebenden Olympia-Attentäter von 1972 soll sich einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge 13 Jahre nach der blutigen Geiselnahme von München unbehelligt in Berlin aufgehalten haben.
Die Polizei in Bayern sei von einem V-Mann des Bundeskriminalamtes über den Aufenthaltsort des palästinensischen Terroristen informiert worden, der beinahe täglich zwischen dem West- und dem Ostteil der Stadt gependelt sei, schreibt die Zeitung (Samstag) unter Berufung auf Aktenmaterial, das inzwischen im Münchner Staatsarchiv lagert und bedingt zugänglich ist. Allerdings sei die Zuverlässigkeit des damaligen BKA-Informanten nicht geklärt gewesen. Die Information sei dann in Bayern möglicherweise versandet, ob sie jemals weiterverfolgt wurde, sei unklar.
Ever since the establishment of the West Bank-based Palestinian Authority (PA) under the Oslo Accords, international aid has accounted for a significant proportion of its budget. Even after the United States cut off assistance following the passing of anti-terror legislation in 2019, the PA continued to receive some $900 million in aid annually from other countries, with its total government expenditure estimated at $4.73 billion.
Das ZDF strahlt am Sonntag ab 9.30 Uhr erstmals einen evangelischen Fernsehgottesdienst aus der israelischen Wüste aus. Die deutsche evangelische Gemeinde in Jerusalem ist die Gastgeberin. Mit dabei sind der Propst von Jerusalem, Joachim Lenz, und der Archäologe Dieter Vieweger. In dem Gottesdienst geht es um die Frage, ob „Wüstenzeiten“ nicht auch wichtige Erfahrungen bereithalten. Für den Gottesdienst sucht die Gemeinde den Timna-Nationalpark auf, der 25 Kilometer nördlich von Eilat liegt. Die Musik kommt unter anderen von Mitgliedern des Kammerchores der Erlöserkantorei von Jerusalem.
Israel's Defense Minister Benny Gantz on Thursday defended keeping the Palestinian Authority (PA) in power in the West Bank, saying that the alternative would be "worse and more radical."
He made the comments a day after it was revealed that one of the two Palestinian gunmen who attacked Israeli soldiers at the West Bank security fence near the village of Jalameh north of Jenin was a member of the PA's security forces.

Innenpolitik

Halle - Die Landespolizei in Sachsen-Anhalt hat erstmals einen Rabbiner. Daniel Fabian soll künftig einen wesentlichen Beitrag zur „Stärkung der interkulturellen Kompetenz“ insbesondere bei den jungen Polizeianwärtern leisten, wie Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) sagte. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Landesregierung und dem Landesverband der jüdischen Gemeinden wurde am Mittwoch in der jüdischen Synagoge in Halle unterzeichnet.
SRF News: War die Aussage von Abbas ein Ausrutscher oder Ausdruck einer antisemitischen Grundhaltung?
Michael Kiefer: Als Ausrutscher würde ich es nicht bezeichnen. Solche Äusserungen bei Politikern aus der arabischen Welt waren recht zahlreich in den letzten Jahrzehnten. In Syrien ist der Antisemitismus quasi Staatsdoktrin. Der ehemalige Verteidigungsminister verfasste viele antisemitische Schriften. Das ist also kein singuläres Phänomen.
Wer ist Jude und wer nicht? Der Schriftsteller Maxim Biller beklagt sich über einen neuen Chic, als jüdisch gelten zu wollen, und attackierte bei einer Diskussion seinen Autoren-Kollegen Max Czollek, der einen jüdischen Großvater hat, nach orthodoxer Vorstellung aber nicht als jüdisch gilt, weil nach diesem Verständnis die jüdische Abstimmung über die Linie der Mutter bestimmt wird. Auch der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hatte davor gewarnt, mit der Zugehörigkeit zum jüdischen Glauben wie mit einem „Modetrend“ umzugehen.
Die am Wiener Projekt »Campus der Religionen« beteiligten Religionsgemeinschaften haben einen antisemitischen Vandalismusakt im österreichischen Asparn verurteilt. Am Wochenende hatten drei Männer dort die Fahne der Jüdischen Gemeinde heruntergerissen und dies auf einem Tiktok-Video verbreitet. Ermittlungen gegen die drei unbekannten Täter laufen.
Bei der documenta fifteen ist man inzwischen ein wenig kleinlauter geworden, tritt vorsichtiger auf und gibt sich reflektiert, was alles kein Wunder ist angesichts der nicht abreißenden Skandale und ihres Missmanagements. Erst jüngst wieder fand darüber Sascha Lobo im Spiegel, der die Kunstausstellung ja schon vor Wochen treffend in »Antisemita« umgetauft hatte, sehr deutliche Worte und forderte: »Macht die documenta fifteen, die wohl antisemitischste Kunstschau auf deutschem Boden seit 1945, zu – sofort.«
Nichts schmerzt wie der Aufprall eines zurückfliegenden Bumerangs. Der Schmerz wird durch die Wut noch verstärkt, die mit der Erkenntnis einhergeht, dass der Aufprall selbst verschuldet war. Der Bumerang, der hier gemeint ist, bezieht sich auf die antisemitischen Bilder – einschließlich des Bildes eines orthodoxen Juden als Anzug tragendes, Zigarre kauendes Ungeheuer. Bilder, die von Europa ausgingen, über Kontinente und Generationen reisten und in veränderter Form mitten auf dem Friedrichsplatz landeten, im Zentrum der Documenta.
Basel hat für die jüdische Welt einen besonderen Stellenwert, und die Stadt ist stolz darauf. «In Basel habe ich den Judenstaat gegründet», schrieb Theodor Herzl in sein Tagebuch, vier Tage nach der Eröffnung des ersten Zionistenkongresses Ende August 1897. Obwohl die Stadt eher zufällig als Tagungsort bestimmt wurde, sieht sie sich seither als Geburtsstätte des Staates Israel.

Schlussstrich ziehen? Oder dem Thema Antisemitismus endlich mehr Aufmerksamkeit widmen? Der Documenta-Skandal könnte zur Zäsur im Umgang der Deutschen mit dem Judenhass werden

Wieder haben im New Yorker Stadtteil Williamsburg unbekannte Täter orthodoxe Juden angegriffen, die Polizei ermittelt nun wegen möglicher Hassverbrechen. Wie nun bekannt wurde, griff am vergangenen Sonntag ein Mann mit einem Feuerlöscher einen vorbeilaufenden älteren Mann an. Auf einem Überwachungsvideo ist zu sehen, wie sich der Angreifer dem durch seine Kleidung als Juden erkennbaren Mann von hinten nähert und ihn mit dem Feuerlöscher besprüht.