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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The struggle against the abundance of lies targeting Israel, as well as antisemitic tropes on social media platforms, is an ongoing battle. And yet, with these struggles come a real opportunity, and the digital arena is finally showing that it can be used for positive and effective change. The pro-Israel voice is making a real impact and seeing a shift, acting as a ray of hope amid the dark oceans of false information against Israel.
(August 22, 2022 / JNS) Noor Dahri just published a new book on the Israel Defense Forces. He is a counter-terrorism researcher and a former officer with the London Police. He has studied at Herzliya’s International Institute for Counter-Terrorism (ICT) and has lectured in front of Israeli security experts.
Dahri is currently in Israel gathering research for his next book on Israeli security threats, traveling along Israel’s often tense borders with Gaza, Syria and Lebanon. Details of his trip, including visits to the Temple Mount, the Al-Aqsa mosque compound and the Western Wall have made waves on social media. What makes Dahri different than other security analysts, is that he is a devout adherent to Islamic doctrine and a self-defined “Muslim Zionist.”
Russian Foreign Minister Sergey Lavrov on Tuesday condemned “dangerous” Israeli missile strikes in Syria, underscoring the growing chill in Moscow-Jerusalem relations, which have been severely strained since Russia invaded Ukraine.
Speaking alongside Syrian Foreign Minister Faisal Mekdad at a press conference in Moscow, Lavrov told reporters that “we strongly condemned the dangerous practice of Israeli strikes on Syrian territory.”
Eigentlich sollte am Dienstagabend der Historiker Michael Wolffsohn im Vorfeld der Jubiläumsfeierlichkeiten des Ersten Zionistenkongresses in Basel sein. Zu der bis Donnerstag geplanten Veranstaltung »Zionismus von verschiedenen Seiten beleuchtet« war er als Teilnehmer angekündigt.
Doch Wolffsohn sah sich gezwungen, seine Teilnahme aus Sicherheitsgründen abzusagen. »Es gab Informationen, die auf sicherheitspolitische Probleme hinwiesen. Das fand ich zu riskant. Ich kämpfe mit offenem Visier, aber nicht gegen Anonyme«, sagte Michael Wolffsohn unserer Zeitung.
As European negotiators attempt to push the US into a response on a revived nuclear deal with Iran, the Islamic Republic on Tuesday launched a bitter attack against the head of the International Atomic Energy Agency (IAEA), accusing him of working with “the Zionist regime” to prevent the lifting of sanctions against Tehran.
The first-ever Israeli commercial flight over Saudi airspace to a non-Gulf destination departed after midnight on Tuesday, with the new route shortening the duration of the flight by 20 minutes.
Arkia Airlines flight IZ611 departed Ben Gurion Airport after 1:15 a.m. and was scheduled to land in the Republic of Seychelles off the coast of East Africa six hours later.

Wir hatten heute die große Ehre ein Interview im Palästinensischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Muchtar der Jaabri Zone, zusammen mit Dr. Noam Arnon, dem Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron zu führen.
Das Gespräch fand im Zuhause des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Dr. Arnon am Bet HaShalom trafen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die „Grenze“, bis zum Haus des Muchtar.
Anwesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fungiert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.
Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt viele Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Palästinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.
Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt geschaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für „die Palästinenser“ wäre. Auch räumt es mit vielen falschen Annahmen über die „bösen“ und „extremistischen Siedler“ auf, denn als nichts anderes ist Dr. Arnon zu oft angesehen.

Innenpolitik

STUTTGART (inn) – Viele Israelis verdanken dem Stuttgarter Otto Hirsch ihr Leben. Denn er schaffte es während der Nazizeit, deutschen Juden die Auswanderung ins damalige Mandatsgebiet Palästina zu ermöglichen – unter anderen einer Gruppe von 41 Bauern aus dem württembergischen Städtchen Rexingen. Sie gründeten südlich von Naharia am Mittelmeer die Ortschaft Schavei Zion, wo sich heute auch ein Erholungsheim für Holocaustüberlebende von der christlichen Organisation Zedakah befindet.
In den 1970er Jahren gab es noch den „eisernen Vorhang“, symbolisiert vor allem durch die Berliner Mauer. Die Menschen im ganzen Ostblock waren „eingesperrt“. Es gab kaum eine Möglichkeit, in den Westen zu fliehen, ohne das eigene Leben zu gefährden.

München – Die kritische „Mein Kampf“-Ausgabe des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) ist ab sofort auch kostenlos im Internet verfügbar.
Die nach jahrelanger Arbeit im Jahr 2016 veröffentlichte, kommentierte Edition von Adolf Hitlers Hetzschrift könne nun online komplett gelesen werden, teilte das Institut mit Sitz in München am Donnerstag mit. Nach deren Erscheinen sei „vielfach der Wunsch geäußert“ worden, sie auch im Internet zugänglich zu machen...

Wegen eines antisemitischen Online-Kommentars ist vergangenen Montag ein Mann aus Niesky in Sachsen zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt worden. Diese ungewöhnlich hohe Strafe traf in Politik und Gesellschaft auf viel Zustimmung.
Der 38-Jährige hatte einen Beitrag des Presseportals »Tag 24« auf Facebook, in dem der Vorfall rund um den Sänger Gil Ofarim und seine Vorwürfe gegen das Personal des Westin-Hotels Leipzig thematisiert wurde, mit dem Satz kommentiert: »In Buchenwald wäre er mit seinem Davidstern gern gesehen.«
Vor einigen Wochen nahm ich als Panelist an der „Hijacking Memory“-Konferenz im Haus der Kulturen der Welt teil. Die Konferenz, die die Instrumentalisierung der Holocaust-Erinnerung und die Rolle der neuen Rechten thematisierte, war eine der aufregendsten und tiefgreifendsten Konferenzen, die ich bisher erlebt habe. Der Zentralrat der Juden in Deutschland reagierte auf sie jedoch mit einer vorhersehbaren Pawlow’schen Reaktion: Schnell stand der Vorwurf des Antisemitismus und der BDS-Unterstützung im Raum.

Kann die Documenta auch nach dem neuen Antisemitismus-Skandal einfach so weitergehen?
Nein, sagt Josef Schuster (68), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. „Dass diese Documenta wirklich bis zum 25. September laufen kann, erscheint kaum mehr vorstellbar“, sagte Schuster am Donnerstag im Lichte der neuen Entwicklungen.
Das hieße: Abbruch!

Am 11. Juli wurde in Tiergarten an einem Steg nahe der Spanischen und Italienischen Botschaft eine antijudaistische Schmiererei entdeckt. Zu lesen waren die Worte „Talmud=Pädophilie“ und „Judenterror!“.
Durch die Gleichsetzung von Judentum mit Pädophilie wird auf das tradierte antisemitische Stereotyp von Juden als „Kindermörder“ Bezug genommen mit der Unterstellung, sie würden das Blut der Kinder für rituelle Zwecke nutzen. Auch weit verbreitete Verschwörungsmythen wie QAnon nehmen dieses antisemitische Stereotyp auf. So griff ein Erzählstrang von QAnon im Wahlkampf 2016 auf dieses Stereotyp zurück, um daraus den als „Pizzagate“ bekanntgewordenen Mythos zu konstruieren. Hier wurde behauptet, dass im Keller einer Pizzeria in Washington ein satanistischer Kinderpornoring um das demokratische Wahlkampfteam von Hillary Clinton existiere, der das Blut von gefangen gehaltenen Kindern abzapfen würde.

"Ende der Zeitzeugenschaft?" heißt die neue, lohnenswerte Ausstellung im Museum der Stiftung Neue Synagoge Berlin â€" Centrum Judaicum.

Der geplante Verkauf von Gegenständen aus dem früheren Besitz ranghoher Nationalsozialisten hat für Kritik europäischer Juden gesorgt. »Der Verkauf dieser Gegenstände ist eine Abscheulichkeit«, schrieben der Vorsitzende der Europäischen Jüdischen Vereinigung (EJA) mit Sitz in Brüssel, Rabbiner Menachem Margolin, und Vertreter jüdischer Gemeinden und der Zivilgesellschaft in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief. Darin fordern sie das auf Militaria spezialisierte amerikanische Auktionshaus »Alexander Historical Auctions« auf, die Auktion abzusagen.
(July 28, 2022 / JNS) The Balkan country of Bosnia and Herzegovina will adopt the International Holocaust Remembrance Alliance’s (IHRA) working definition of anti-Semitism.
The July 22 announcement was made on Twitter by Milorad Dodik, the Serb representative in Bosnia and Herzegovina’s three-member presidency cabinet.