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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

(August 25, 2022 / JNS) When Israeli security forces raided the offices of several NGOs in Ramallah last week and closed them down, they lifted a stone to reveal a buzzing nest of Israel’s enemies.
During the past two years, Israel declared that these NGOS were affiliated with the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) terrorist group.
As the talks regarding the renewal of the Iran nuclear agreement intensify, Israel and the region as a whole will face a growing and more complex challenge with respect to Iran. With Israel’s Minister of Defense urgently heading to Washington, it is vital to bear in mind several factors.
The Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) of 2015 did not dismantle the Iranian nuclear program but rather limited Iranian nuclear activities for a period of 10 to 15 years. The JCPOA recognized that Iran could with certain limitations maintain the infrastructure to enrich uranium, research and develop advanced centrifuges and retain the underground enrichment facility in Fordow. The JCPOA was based on the assumption that it would take Iran at least a year to “breakout” of the agreement to produce enough uranium for one nuclear device. The agreement was limited in time with the original restrictions on levels and amounts of enriched uranium and the development of advanced centrifuges ending by 2030.
Two years after Israel and the United Arab Emirates agreed to establish diplomatic ties with the historic signing of the Abraham Accords, the Israeli Embassy in Abu Dhabi moved to its permanent residence on Tuesday.
The Israeli mission is located on the 48th and 49th floors of the Etihad Towers in the capital of the Gulf country.
JERUSALEM, 25.08.2022 (MS) – Nach Angaben der israelischen Armee ist im Gazastreifen ein 9-jähriges Mädchen durch die Explosion von Sprengstoff getötet worden, den Terroristen unsachgemäß in einem Familienhaus gelagert hatten.
Die Explosion, die sich in der Stadt Khan Younis ereignete, soll zwei Menschen getötet und mehrere weitere verletzt haben. Arabischsprachige Medien identifizierten die Verstorbenen als die 9-jährige Mira Attal und ihren Verwandten, dem die Wohnung gehörte, Nidal Attal.
Last week, a unique summer camp for refugee families and students from the Jewish communities in Ukraine concluded in the French Alps.
It was the first summer camp of its kind held by an Israeli organization since the outbreak of the war, and was designed to give the refugees, who were forced to leave the Jewish communities in Ukraine and have been living in various places in Europe for the past six months, not only a respite but also in-depth information and the possibility of connecting to Israel from afar.
Seit Tagen kommt es rund um die geplanten Podien zum 125-Jahre-Jubiläum des Ersten Zionisten-Kongresses zu Verwirrungen. Am Freitag kündigte das Präsidialdepartement noch drei Gespräche im kHaus bei der Kaserne an, am Sonntag wurde dann ein kurzfristiger Wechsel der Lokalität angekündigt.
On August 11, HonestReporting put a spotlight on the violent and antisemitic social media history of Fady Hanona, a freelance producer and fixer who was credited by The New York Times in multiple stories published this month.
“I don’t accept a Jew, Israeli or Zionist, or anyone else who speaks Hebrew. I’m with killing them wherever they are: children, elderly people, and soldiers,” Hanona had said, adding: “The Jews are sons of the dogs… I am in favor of killing them and burning them like Hitler did. I will be so happy.”
Nach dem Holocaust-Eklat von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas reißt die Diskussion über finanzielle Konsequenzen nicht ab. In der Ampel-Regierung gibt es unterschiedliche Meinungen: Während es aus der FDP den Ruf für eine Kürzung von Hilfsgeldern für die Palästinenser gibt, widersprechen SPD und Grüne im Bundestag.
Der Mufti von Jerusalem der Palästinensischen Autonomiebehörde, Scheich Mohammed Hussein, sagte in einer am 10. August ausgestrahlten Sendung auf Palestine TV, die Israeliten hätten die Propheten ermordet und seien für Lügen und Fälschungen bekannt
»[Die Israeliten] begehen oft Übertretungen, und sie verdrehen Worte und Tatsachen. Das zeigt sich heute in ihren Fälschungen und Behauptungen über Jerusalem und seine heiligen Stätten. Sie haben die Al-Aqsa-Moschee und die Grabeskirche angegriffen. […] Sie haben die Propheten erschlagen, sie haben die Propheten wirklich erschlagen.«

Heute Morgen beschloss ich, früh aufzustehen, um den Sonnenaufgang zu erleben und einen Spaziergang durch die Zitrusplantagen in der Nähe der Stadt Ness Ziona zu machen.
Sommer, Werktag,
6:20 Uhr, 24 °C / 75,2 °F

Innenpolitik

Frankfurt ‐ Zuletzt wurde der Ökumenische Rat der Kirchen aus Deutschland mit dem Vorwurf der Judenfeindlichkeit konfrontiert. Das weist dieser entschieden von sich – betont aber, zu Unrecht Israels gegenüber dem palästinensischen Volk nicht zu schweigen.
JTA — The Lufthansa airline is creating a senior management role dedicated to preventing discrimination and antisemitism two months after it barred a large group of Orthodox Jewish passengers from boarding a flight.
However, an independent investigation commissioned by the airline said there was no evidence of institutional antisemitism behind the incident, which the company’s CEO deemed “categorically inappropriate.”
Die Uhr mit einem Wendegehäuse und eingraviertem Reichsadler und Hakenkreuz erzielte nach Angaben des Auktionshauses Alexander Historical Auctions am Donnerstag einen Preis von 1,1 Millionen Dollar (1,08 Millionen Euro). Das lag deutlich unter dem Schätzpreis von zwischen zwei und vier Millionen Dollar.
An zentraler Stelle der Schau zeigt ein handgezeichneter Plan die Altstadt von Damaskus mit dem jüdischen Viertel. Dieser Plan kursierte im Internet. Er stammt angeblich von einem ausgewanderten Juden und benennt nicht nur alle Straßen und Gassen, sondern auch zwei Synagogen und den Palast einer reichen jüdischen Familie. Für die Ausstellung wurde er so stark vergrößert, dass er nun die Wandfläche füllt.
SARAJEVO, Bosnia-Herzegovina (JTA) — Thousands of people gathered outside the gates of the Office of the High Representative in Sarajevo on Monday night, shouting slogans like “you will not divide us” between chants of “Bosna, Bosna, Bosna” to an office whose European and American staff had likely already checked out for the night.
Die Tradition der Gemeinde führt ihren Beginn auf die Zeit König Davids (1000 vor Christus) zurück. Davids General Joab besetzte nach biblischer Schilderung „Aram Tsoba“, das in späterer Tradition mit Aleppo identifiziert wird. Als die Stadt 637 an einen muslimischen Führer fiel, erhielten ihre Juden den Status von „Dhimmis“, zahlungspflichtigen Schutzbefohlenen. Die einheimischen Juden wurden als „Mustarabim“ bezeichnet, als „unter Arabern lebend“, ihre Sprache war Arabisch ebenso wie ihre Kultur.

1700 Jahre jüdischen Leben in Deutschland ? in diesen Tagen endet das Festjahr, das zeigen sollte, wie vielfältig das jüdische Leben zum Beispiel hier in Rheinland-Pfalz ist. Und tatsächlich sind die drei Städte Worms, Mainz und Speyer ganz wichtig für die europäischen Juden. Die SchUM Städte sind vor einem Jahr von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden...

Was unterscheidet orthodox, liberal oder chassidisch im Judentum, ist diese Vielfalt in Freiburg vertreten? In der 5. Ausgabe der Reihe beschäftigten sich Julian Rzepa und Or Mizrachi mit der Vielfalt jüdischer Strömungen und Glaubensrichtungen. Eine erste Einordnung dieser liefert uns Rabbi Walter Rothschild aus Berlin. Für eine nähere Vorstellung haben wir alle drei jüdische Gemeinden Freiburgs angesprochen - die Israelitische Gemeinde Freiburg, die Egalitäre Chawurah Gescher und das Chabad-Haus. Die Vorsitzenden erzählen von ihren Gemeinden, den jeweiligen Entstehungsgeschichten und berichten uns von ihren Erfahrungen.
Gegen die Weltkunstschau Documenta fifteen sind bekanntlich bereits Monate vor ihrer Eröffnung schwere Antisemitismus-Vorwürfe erhoben worden. Ausgewiesene Antisemitismus-Forscher suchte man unter den Kritikern vergeblich. Und auch manch Kunsthistoriker unter ihnen zeigte sich in Bezug auf außereuropäische Geschichte und europäische Kunstgeschichte erschreckend ignorant.
Trotz der erneuten Funde von Arbeiten mit antijüdischen Stereotypen auf der documenta fifteen in Kassel ist ein Abbruch der Schau für Interims-Geschäftsführer Alexander Farenholtz keine Option.
"Ich habe nicht das Gefühl, dass die Stimmung auf der documenta solche Forderungen widerspiegelt", sagte er in Kassel. "Und das ist auch ganz sicher nicht die Stimmung, die bei der Künstlerischen Leitung und bei mir herrscht."