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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der im Südlibanon lebende Fatah-Funktionär Jalal Abu Shihad sagte in einem am 23. Juli auf dem palästinensischen TV-Sender Awda TV ausgestrahlten Interview, Israel werde durch Terroristen der Fatah-Bewegung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zerstört werden.
»Die Größe der [Fatah] liegt darin, dass sie ihre Kraft aus ihren Märtyrern, ihren Gefangenen, ihren Verwundeten, aus den Menschen, die Opfer bringen, aus Bahaa [Alyan, der ein Attentat in Jerusalem verübte] und Raad [Hazem, der ein Attentat in Tel Aviv verübte] schöpft, die der zionistischen Besatzung eine Lektion erteilt haben, die sie nie vergessen wird.
Peter Beinart ist nahe dran. Er nähert sich langsam dem Verständnis des Kerns des Konflikts. Endlich erkennt er, dass es bei dem Konflikt eindeutig nicht um all die Dinge geht, die uns jahrzehntelang erzählt wurden. Es geht nicht um die militärische Besetzung von Gebieten, die als Ergebnis des Krieges von 1967 unter israelische Kontrolle kamen. Es geht nicht um die Siedlungen, die in diesen Gebieten gebaut wurden. Es geht nicht einmal um die israelische Kontrolle über Ostjerusalem.
JNS.org – Israeli Prime Minister Yair Lapid is expected to travel to Germany in the coming weeks to discuss, among other things, Berlin’s request to procure a missile defense system from either Israel or the United States, according to Israel Hayom.
Das AJC wurde 1906 in New York von amerikanischen Juden vorwiegend deutscher Herkunft mit der Zielsetzung gegründet, für die Sicherheit von Jüdinnen und Juden einzutreten sowie Demokratie und Menschenrechte weltweit zu fördern. Die erklärte Mission ist der Einsatz für Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus und gegenseitigen Respekt über ethnische, religiöse und nationale Grenzen hinweg.
The struggle against the abundance of lies targeting Israel, as well as antisemitic tropes on social media platforms, is an ongoing battle. And yet, with these struggles come a real opportunity, and the digital arena is finally showing that it can be used for positive and effective change. The pro-Israel voice is making a real impact and seeing a shift, acting as a ray of hope amid the dark oceans of false information against Israel.
(August 22, 2022 / JNS) Noor Dahri just published a new book on the Israel Defense Forces. He is a counter-terrorism researcher and a former officer with the London Police. He has studied at Herzliya’s International Institute for Counter-Terrorism (ICT) and has lectured in front of Israeli security experts.
Dahri is currently in Israel gathering research for his next book on Israeli security threats, traveling along Israel’s often tense borders with Gaza, Syria and Lebanon. Details of his trip, including visits to the Temple Mount, the Al-Aqsa mosque compound and the Western Wall have made waves on social media. What makes Dahri different than other security analysts, is that he is a devout adherent to Islamic doctrine and a self-defined “Muslim Zionist.”
Russian Foreign Minister Sergey Lavrov on Tuesday condemned “dangerous” Israeli missile strikes in Syria, underscoring the growing chill in Moscow-Jerusalem relations, which have been severely strained since Russia invaded Ukraine.
Speaking alongside Syrian Foreign Minister Faisal Mekdad at a press conference in Moscow, Lavrov told reporters that “we strongly condemned the dangerous practice of Israeli strikes on Syrian territory.”
Eigentlich sollte am Dienstagabend der Historiker Michael Wolffsohn im Vorfeld der Jubiläumsfeierlichkeiten des Ersten Zionistenkongresses in Basel sein. Zu der bis Donnerstag geplanten Veranstaltung »Zionismus von verschiedenen Seiten beleuchtet« war er als Teilnehmer angekündigt.
Doch Wolffsohn sah sich gezwungen, seine Teilnahme aus Sicherheitsgründen abzusagen. »Es gab Informationen, die auf sicherheitspolitische Probleme hinwiesen. Das fand ich zu riskant. Ich kämpfe mit offenem Visier, aber nicht gegen Anonyme«, sagte Michael Wolffsohn unserer Zeitung.

Innenpolitik

STUTTGART (inn) – Viele Israelis verdanken dem Stuttgarter Otto Hirsch ihr Leben. Denn er schaffte es während der Nazizeit, deutschen Juden die Auswanderung ins damalige Mandatsgebiet Palästina zu ermöglichen – unter anderen einer Gruppe von 41 Bauern aus dem württembergischen Städtchen Rexingen. Sie gründeten südlich von Naharia am Mittelmeer die Ortschaft Schavei Zion, wo sich heute auch ein Erholungsheim für Holocaustüberlebende von der christlichen Organisation Zedakah befindet.
In den 1970er Jahren gab es noch den „eisernen Vorhang“, symbolisiert vor allem durch die Berliner Mauer. Die Menschen im ganzen Ostblock waren „eingesperrt“. Es gab kaum eine Möglichkeit, in den Westen zu fliehen, ohne das eigene Leben zu gefährden.

München – Die kritische „Mein Kampf“-Ausgabe des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) ist ab sofort auch kostenlos im Internet verfügbar.
Die nach jahrelanger Arbeit im Jahr 2016 veröffentlichte, kommentierte Edition von Adolf Hitlers Hetzschrift könne nun online komplett gelesen werden, teilte das Institut mit Sitz in München am Donnerstag mit. Nach deren Erscheinen sei „vielfach der Wunsch geäußert“ worden, sie auch im Internet zugänglich zu machen...

Wegen eines antisemitischen Online-Kommentars ist vergangenen Montag ein Mann aus Niesky in Sachsen zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt worden. Diese ungewöhnlich hohe Strafe traf in Politik und Gesellschaft auf viel Zustimmung.
Der 38-Jährige hatte einen Beitrag des Presseportals »Tag 24« auf Facebook, in dem der Vorfall rund um den Sänger Gil Ofarim und seine Vorwürfe gegen das Personal des Westin-Hotels Leipzig thematisiert wurde, mit dem Satz kommentiert: »In Buchenwald wäre er mit seinem Davidstern gern gesehen.«
Vor einigen Wochen nahm ich als Panelist an der „Hijacking Memory“-Konferenz im Haus der Kulturen der Welt teil. Die Konferenz, die die Instrumentalisierung der Holocaust-Erinnerung und die Rolle der neuen Rechten thematisierte, war eine der aufregendsten und tiefgreifendsten Konferenzen, die ich bisher erlebt habe. Der Zentralrat der Juden in Deutschland reagierte auf sie jedoch mit einer vorhersehbaren Pawlow’schen Reaktion: Schnell stand der Vorwurf des Antisemitismus und der BDS-Unterstützung im Raum.

Kann die Documenta auch nach dem neuen Antisemitismus-Skandal einfach so weitergehen?
Nein, sagt Josef Schuster (68), Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. „Dass diese Documenta wirklich bis zum 25. September laufen kann, erscheint kaum mehr vorstellbar“, sagte Schuster am Donnerstag im Lichte der neuen Entwicklungen.
Das hieße: Abbruch!

Am 11. Juli wurde in Tiergarten an einem Steg nahe der Spanischen und Italienischen Botschaft eine antijudaistische Schmiererei entdeckt. Zu lesen waren die Worte „Talmud=Pädophilie“ und „Judenterror!“.
Durch die Gleichsetzung von Judentum mit Pädophilie wird auf das tradierte antisemitische Stereotyp von Juden als „Kindermörder“ Bezug genommen mit der Unterstellung, sie würden das Blut der Kinder für rituelle Zwecke nutzen. Auch weit verbreitete Verschwörungsmythen wie QAnon nehmen dieses antisemitische Stereotyp auf. So griff ein Erzählstrang von QAnon im Wahlkampf 2016 auf dieses Stereotyp zurück, um daraus den als „Pizzagate“ bekanntgewordenen Mythos zu konstruieren. Hier wurde behauptet, dass im Keller einer Pizzeria in Washington ein satanistischer Kinderpornoring um das demokratische Wahlkampfteam von Hillary Clinton existiere, der das Blut von gefangen gehaltenen Kindern abzapfen würde.

"Ende der Zeitzeugenschaft?" heißt die neue, lohnenswerte Ausstellung im Museum der Stiftung Neue Synagoge Berlin â€" Centrum Judaicum.

Der geplante Verkauf von Gegenständen aus dem früheren Besitz ranghoher Nationalsozialisten hat für Kritik europäischer Juden gesorgt. »Der Verkauf dieser Gegenstände ist eine Abscheulichkeit«, schrieben der Vorsitzende der Europäischen Jüdischen Vereinigung (EJA) mit Sitz in Brüssel, Rabbiner Menachem Margolin, und Vertreter jüdischer Gemeinden und der Zivilgesellschaft in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief. Darin fordern sie das auf Militaria spezialisierte amerikanische Auktionshaus »Alexander Historical Auctions« auf, die Auktion abzusagen.
(July 28, 2022 / JNS) The Balkan country of Bosnia and Herzegovina will adopt the International Holocaust Remembrance Alliance’s (IHRA) working definition of anti-Semitism.
The July 22 announcement was made on Twitter by Milorad Dodik, the Serb representative in Bosnia and Herzegovina’s three-member presidency cabinet.