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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Aber Hauptsache man schließt einen noch verwässerteres Abkommen mit diesem antisemitischen und hoch gefährlichen Regime ab. Schlimm! 🙁
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Arkia Airlines flight IZ611 departed Ben Gurion Airport after 1:15 a.m. and was scheduled to land in the Republic of Seychelles off the coast of East Africa six hours later.
Kommentar von Honestly Concerned
Und ein weiterer Tag an dem Geschichte geschrieben wurde. Die Region verändert sich weiter. Es ist sehr zu hoffen, dass auch die Europäer irgendwann anfangen dies zu verstehen, statt weiterhin eine Politik aus dem letzten Jahrzehnt zu vertreten. So entsteht Frieden vor unseren Augen!
Wir hatten heute die große Ehre ein Interview im Palästinensischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Muchtar der Jaabri Zone, zusammen mit Dr. Noam Arnon, dem Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron zu führen.
Das Gespräch fand im Zuhause des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Dr. Arnon am Bet HaShalom trafen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die „Grenze“, bis zum Haus des Muchtar.
Anwesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fungiert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.
Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt viele Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Palästinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.
Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt geschaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für „die Palästinenser“ wäre. Auch räumt es mit vielen falschen Annahmen über die „bösen“ und „extremistischen Siedler“ auf, denn als nichts anderes ist Dr. Arnon zu oft angesehen.
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten heute die große Ehre ein Interview im Palästinensischen Teil von Hebron mit Haj Ashraf Jaabri, dem Muchtar der Jaabri Zone, zusammen mit Dr. Noam Arnon, dem Sprecher der Jüdischen Gemeinde in Hebron zu führen.
Das Gespräch fand im Zuhause des Muchtar statt. Die Anfahrt dorthin war über Kiryat Arba (C-Gebiet), wo wir Dr. Arnon am Bet HaShalom trafen, von wo aus es dann noch ein kleines Stück weiter zu Fuß ging, über die „Grenze“, bis zum Haus des Muchtar.
Anwesend waren u.a. die genannten Personen, sowie Phil Saunders, der auch als Übersetzer fungiert hat, sowie Ziad Sabateen, die sich beide ebenfalls für ein friedliches Zusammenleben in der Gegend rund um Husan (benachbart zu Beitar Ilit) engagieren. Interviewer war Sacha Stawski.
Das Gespräch, das sich trotz der Länge wirklich lohnt von Anfang bis Ende zu schauen, gibt viele Hintergründe über das Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern; über die Palästinensische Autonomiebehörde; die 2-Staatenlösung, Visionen für Frieden, die Probleme mit internationalen Hilfsgeldern und vieles mehr.
Dies ist ein Video, dass nicht nur von Medienmachern und Parlamentariern in der Welt geschaut werden sollte, sondern auch von BDS-Anhängern und von all jenen, die meinen am besten zu wissen, was gut für „die Palästinenser“ wäre. Auch räumt es mit vielen falschen Annahmen über die „bösen“ und „extremistischen Siedler“ auf, denn als nichts anderes ist Dr. Arnon zu oft angesehen.
Kommentar von Honestly Concerned
In Israel würde man gerne so viel mehr tun, um den Palästinensern ihr Leben zu erleichtern, Dazu bedarf es aber einen Partner für FRIEDEN; nicht jemanden der noch mehr Terroristen auf seine Gehaltsliste mit aufnehmen will!
Kommentar von Honestly Concerned
So macht man Propaganda und sammelt dabei auch gleichzeitig noch Spenden. Es steht außer Frage, dass es in Gaza auch arme Menschen gibt. Das liegt aber nicht an Israel, sondern daran, dass sowohl die Palästinensische Autonomiebehörde, wie auch die Hamas korrupt sind und Hass und Terror dort weiter über dem Wohlergehen der eigenen Bevölkerung stehen. Gleichwohl ist es lächerlich Palästinensische Kinder als unterernährt darzustellen, wie man dies berechtigterweise bei einigen afrikanischen Ländern tut. Und wenn man etwas aufmerksam ist, dann sieht man ja auch in diesem Video die vollen Supermarktregale in Gaza!
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT".... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Meron Mendel mal wieder... Widerlich, aber Hauptsache man hofiert diesen mutmaßlichen "Experten" nicht nur überall neuerdings, sondern man gibt ihm auch noch zunehmend oft Platz in den Deutschen Medien. Andererseits ist dies aber auch nicht verwunderlich: seine anti-Israelischen, anti-IHRA Positionen, mit eben genau solchen Positionen, wonach " sind dort nur all zu willkommen! 🙁
Thomas Osten Sacken: "Bezahlschranke. Nur muss man mehr als die Überschrift lesen? Ich denke nein. Zu dem Thema wurden, wie zu jedem dieses Konflikts, schon ca. 25 Metern an Büchern und Artikel verfasst. Und einige mit guten Argumenten. Nur: Sowas jetzt in der SZ zu veröffentlichen spricht Bände.
Dazu lässt polemisch sich nur sagen: Eine Seite lässt sich von dem Staat (zumindest in Teilen) alimentieren, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist. Eine Seite bezieht sich, zumindest in ihren Hamas-Teilen, positiv auf die Protokolle der Weisen von Zion. Diese Seite "missbraucht" den Holocaust nicht, sondern, das gilt zumindest für die Islamische Republik und ihre Satrapen, täte gerne etwas ähnliches veranstalten.
Wenn dies in der deutschen Betriebsdebatte auch nur ansatzweise so klipp und klar wäre, wie den Herrschenden in Teheran, dann könnte man auch gerne wasimmer über Nakba, Unrecht und Instrumentalisierung schreiben.
Ach stimmt, ich vergaß, man muss alles ja im Kontext sehen und alle Narrative berücksichtigen, das lernen wir alle ja gerade im documenta-Sommer. Deshalb muss immer auch irgendwas festgestellt werden, damit der Diskurs ja weiter und weiter geht."
Die Viri-Galilaei-Kirche ist eine griechisch-orthodoxe Kirche am nördlichen Gipfel des Ölbergs in Ost-Jerusalem. Es ist Teil des Klosters Klein-Galiläa auf dem Ölberg, das zum griechisch-orthodoxen Patriarchat von Jerusalem gehört, und dient als Privatresidenz des Patriarchen.
Sommer, Werktag, 13:00, 32°C / 89.6°F
Innenpolitik
Das unbequeme Gespräch mit Ahmad Mansour: 20 Jahre Islamkritik – Was hat sie uns gebracht? | YouTube
20 Jahre Islamkritik – Was hat sie uns gebracht?
Murat Kayman im Gespräch mit Ahmad Mansour Ahmad
Mansour ist Diplom-Psychologe und Autor aus Berlin. Geboren 1976 in Kfar Saba besitzt er die israelische und die deutsche Staatsangehörigkeit. 2018 gründete Mansour eine Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention, die verschiedene Projekte im Bildungs- und Integrationsbereich sowie in Justizvollzugsanstalten durchführt. Mansour engagiert sich zudem beharrlich gegen Antisemitismus. 2015 erschien sein Buch »Generation Allah. Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen«, im August 2018 folgte »Klartext zur Integration – Gegen falsche Toleranz und Panikmache«. Sein drittes Buch »Solidarisch Sein! Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass« erschien im Oktober 2020. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Carl-von-Ossietzky Preis für Zeitgeschichte und Politik, den Menschenrechtspreis der Gerhart und Renate Baum-Stiftung sowie das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
In a Facebook post, Sharansky, a former “refusenik” who was imprisoned by the Soviet authorities for nearly a decade during the late 1970s and early ’80s due to his human rights activism, framed the move as part of the ongoing Russian invasion of neighboring Ukraine, which has seen a surge in immigration to Israel from both countries.
Kommentar von Honestly Concerned
Berechtigte Sorgen, die von vielen Juden in Russland geteilt werden!
Siehe dazu auch: JÜD. ALLG. - Njet zur Alija - Das angekündigte Verbot der Jewish Agency führt zu erheblichen Spannungen zwischen Russland und Israel - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/njet-zur-alija/
Kommentar von Honestly Concerned
Eine Schande! "...»Die Summe, die uns angeboten wurde, ist beleidigend«, sagte die Sprecherin der Opferfamilien,..."
Auf der Kunstschau in Kassel sind NOCH MEHR antisemitische Bilder ausgestellt. Auf neu bekannt gewordenen Zeichnungen sind Juden mit Hakennasen, als Monster, Kindermörder und Vergewaltiger abgebildet. Typisch antisemitische Klischees.
Besonders bitter: Nach dem Abgang der Skandal-Geschäftsführerein Sabine Schormann hatte der neue Documenta-Chef Alexander Farenholtz seiner Ausstellung „einen hervorragenden Kurs“ bescheinigt. Eine Überprüfung der Kunstwerke lehnte er allerdings ab. Das Resultat: ein neuer Antisemitismus-Skandal…
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere Reaktionen und mehr rund um das Thema Documenta folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema Amnesty folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
German text followed by English Text! / Deutscher Text folgt dem Englischen Text!
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There is no end to the anti-Semitic images and scandals in connection with the Documenta15.
Despite all the warnings ahead of time, everything was wrong with this Documenta from the beginning to end: the scandal surrounding the curators and the large banner called "People's Justice" by the Indonesian artists' collective Taring Padi; the hired “experts” with connections and favoritism for BDS and the Hezbollah; now the caricature cartoons in the "Archives of Women's Struggle in Algeria”, which clearly uses anti-Jewish clichés; not to mention the pictures by the Palestinian artists' collective "The Question of Funding".
Israeli artists were not even invited, which is a scandal in itself. And the resignation by the general director, which took far too long and way too much back and forth, has been absolutely insufficient; and the appointment of a new (interim) director, who immediately stated that there would be no more investigations into antisemitic imagery, only adds to the mountain of irreparable damage.
There has been no interest in coming to terms with the antisemitic scandals surrounding the Documenta15. And politics has failed every step of the way.
Enough is enough! We demand the immediate closure of Documenta15.
SIGN HERE / HIER UNTERSCHREIBEN
Kommentar von Honestly Concerned
BITTE UNTERSCHREIBEN UND AUF ALLEN KANÄLEN TEILEN!!!
Kommentar von Honestly Concerned
Typisch UN! 🙁
Was wollen Sie mit diesem Bild ausdrücken, @telepolis_news? pic.twitter.com/N7f4omSU1i
— Jörg Gehrke (@JoergMGehrke) July 27, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Noch mehr "nette" antisemitische Klischees in Zusammenhang mit der Documenta - in diesem Fall bei Telepolis. Siehe https://www.heise.de/tp/features/Documenta15-Einseitige-Lerneffekte-mit-Wohlfuehlfaktor-7189217.html?seite=all