U.S. District Judge Andrew Carter in Manhattan said Ben & Jerry's did not deserve an injunction to halt ice cream sales and marketing because it did not show it would suffer irreparable harm, or that customers would be confused.
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Nahostkonflikt
U.S. District Judge Andrew Carter in Manhattan said Ben & Jerry's did not deserve an injunction to halt ice cream sales and marketing because it did not show it would suffer irreparable harm, or that customers would be confused.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiger Erfolg gegen die Antisemiten von Ben & Jerry's. SEHR GUT!
Siehe auch: JPOST - Ben & Jerry's loses bid to halt sales in West Bank - Ben & Jerry's sued Unilever on July 5, saying the sale of its Israeli business to local licensee Avi Zinger violated their agreement. - https://www.reuters.com/legal/ben-jerrys-loses-bid-halt-sales-west-bank-2022-08-22/
Eine Sprecherin der Bank Leumi teilte mit, der Stier sei schließlich gefangen und aus dem Gebäude in Lod bei Tel Aviv geführt worden. Es habe weder größeren Sachschaden noch Verletzte gegeben.
Kommentar von Honestly Concerned
Oh man...
Siehe auch: TIMES OF ISRAEL - Bull rampages through bank in central Israel - Owner and municipal veterinarian called to Leumi facility in Lod to capture and restrain bovine; bank says no injuries or damages - https://www.timesofisrael.com/bull-rampages-through-bank-in-central-israel/
After Palestinian Authority President Mahmoud Abbas accused Israel of committing "50 Holocaust" against Palestinians while in Germany, and refused to apologize for his remarks, Beck who heads the German-Israeli Parliamentary Friendship Group – called on the government to transfer the funds earmarked as Palestinian aid to the families of the Israeli athletes instead.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼
Der 63-jährige Prosor hat deutsche Wurzeln: Sein Vater Uri wurde 1927 in Berlin geboren, als Sechsjähriger ist er mit seinen Eltern vor dem Holocaust nach Palästina geflohen. In Berlin löst Prosor Jeremy Issacharoff ab, der seit August 2017 Botschafter des Staates Israel in Deutschland war.
Kommentar von Honestly Concerned
Nun also nochmal formal: MAZAL TOV, Behazlacha und alles Gute für diese mit Sicherheit nicht immer leichte Aufgabe. Wir sind sehr froh einen so erfahrenen Botschafter in Deutschland willkommen heißen zu dürfen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Mehr zu Botschafter Prosor, Fotos, Videos und weitere Links zu dem heutigen Tag folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
A famous American activist traveled to Judea & Samaria to get Arabs' opinions on their gay brethren.
Wenn sie auf ihre Erziehung zurückblickt, gibt es eins, das Bella Hadid am meisten fehlt: nicht in einer muslimischen Gemeinschaft aufgewachsen zu sein. Das verriet das 25-jährige US-Model nun im Gespräch mit dem Magazin "GQ". Demnach sei sie von ihrer palästinensischen Familie väterlicherseits "herausgezogen" worden, als sie vier Jahre alt war.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine gute, verwirrte Frau, die ihre persönlichen Probleme auf Israel projiziert und all ihren Hass in ihrer Unwissenheit und Dummheit gegen Israel richtet. Es klingt, als ob sie dringend psychologische Hilfe braucht!
Siehe auch: JPOST - Bella Hadid claims she lost friends, jobs over anti-Israel stance - The Palestinian-American model said that when she first started actively supporting the Palestinian cause, she had "so many companies stop working" with her. - https://www.jpost.com/diaspora/article-715116
WIESBADEN - Was ein Generalmusikdirektor macht, dürfte allgemein bekannt sein: Er ist künstlerischer Leiter eines Orchesters und dirigiert. Was aber macht ein Orchesterdirektor? Unter anderem darüber scheint man sich am Staatstheater Wiesbaden derzeit gar nicht einig zu sein. Als neuer Orchesterdirektor ist dort seit 1. April 2022 der deutsch-israelische Musiker Ilia Jossifov engagiert.
Kommentar von Honestly Concerned
Wieder einmal wird versucht von dem eigentlichen Skandal und dem Opfer abzulenken. Es mag tatsächlich sein, dass Ilia Jossifov hier instrumentalisiert wurde, das ändert aber absolut gar nichts an dem, was er erleben musste. Es ändert nichts an dem Skandal rund um das Hakenkreuz-Poster unter dem er sitzen musste - und das von Berg gar nicht erst gehabt haben sollen und erst recht nicht aufhängen hätte dürfen - wie es auch nichts an dem Mobbing gegenüber Jossifov ändert. Das Verhältnis zwischen Laufenberg und von Berg ist erst einmal Zweitrangig. Der Skandal ist das, was Jossifov erleben musste!
"...Der Wunschkandidat des Intendanten Uwe Eric Laufenberg betont jetzt in einem halbstündigen Video-Interview mit der dem Kampf gegen Antisemitismus verpflichteten, in Frankfurt ansässigen Initiative „Honestly Concerned“ die künstlerische Seite der Tätigkeit. Er wollte in Wiesbaden aber auch „innovative Visionen“ für eine Reform der „Orchesterlandschaft“ vorstellen...."
Siehe auch:
- FR - Wiesbaden: Hakenkreuzplakat im Staatstheater - https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden-hakenkreuzplakat-im-staatstheater-91735727.html
- MITTELHESSEN - Wiesbadener Hakenkreuz-Eklat hat eine Vorgeschichte - https://www.mittelhessen.de/lokales/rhein-main/wiesbadener-hakenkreuz-eklat-hat-eine-vorgeschichte_25677007
- ISRAEL HAYOM - פגישות תחת צלב הקרס: חשד לאנטישמיות והתעמרות בגרמניה - https://www.israelhayom.co.il/news/world-news/europe/article/12987887
If there is someone who embodies the new Middle East in the wake of the Abraham Accords, it is Shaikh Abdulla Bin Rashid Bin Abdulla Al-Khalifa.
The shaikh has been serving as the ambassador of the Kingdom of Bahrain to the United States since 2017 and was therefore closely involved in the signature of the agreement to normalize the relations between Israel and Bahrain in 2020. Since then, he has been instrumental in enhancing the cooperation between the two countries, which has been growing rapidly.
Kommentar von Honestly Concerned
2 Jahre sind seit den historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und den Ausbau der Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist uns eine wahre Freude darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten so stetig weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt - und der von den Mainstream Medien weitestgehend ignoriert wird, während diese sich lieber auf die Verleumdungen von Amnesty, Abbas, Hamas & Co. konzentrieren.
In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Innenpolitik
In building its case for this new ruling, the government referred to a European Union ruling from 2019. However, this is a measure that the government-leading Labor party “Arbeiderpartiet” and the Foreign Minister Anniken Huitfeldt have advocated for years. Already in 2017, a proposal for such discriminatory labeling was voted down after a 64-37 vote in Norway’s Parliament. In 2020, they tried again, but the proposal failed to pass once more. Labor’s coalition partner, the Center Party “Senterpartiet,” has voted against the labeling both times but now has given in to pressure to accept the measure.
Kommentar von Honestly Concerned
EKELHAFT! 🙁
“We are very disheartened by the social media that is controlled largely by – whether it is the Jewish lobby or specific NGOs,” said Indian human-rights expert Miloon Kothari.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist die UN mal wieder, wie sie leibt und lebt... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Gut. Dieses Urteil darf auf keinen Fall so stehen bleiben!
Pforzheim. „Religiöse Bildung gegen Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungstheorien“. Unter diesem Titel hat der Antisemitismus-Beauftragte der Landesregierung Michael Blume seinen Vortrag beim Festtag in der Religionspädagogischen Medienstelle Pforzheims gestellt. Die Stelle wird ökumenisch getragen, befindet sich seit März im Haus der Evangelischen Kirche und zelebrierte nun ihr 50-jähriges Bestehen.
Kommentar von Honestly Concerned
Hauenstein ist vehementer Documenta Verteidiger. So auch in diesem Artikel... 🙁