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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The latest fashion craze in the Palestinian Authority (PA) areas — and among some Israeli Arabs — are shirts and pants with an M-16 rifle printed on them.
The clothing has become popular as a show of support for the murder of Israelis, and emerged immediately after Palestinian terrorist Diya Hamarsheh murdered five in Bnei Brak (near Tel Aviv) last month, and was shown on TV and social media shooting at Israeli victims with his M-16 rifle.
The Palestinian Authority over the weekend reiterated its refusal to hold a joint investigation with Israel into the killing of Al Jazeera reporter Shireen Abu Akleh.
The PA’s refusal to cooperate with Israel in the investigation came amid reports that the US had exerted pressure on the Palestinians in this regard.
Israeli police said Friday that they charged a group of Palestinians carrying the coffin of Al Jazeera reporter Shireen Abu Akleh to prevent them from taking the coffin on an “unplanned procession by foot,” against the wishes of the slain journalist’s family.
“On Friday, about 300 rioters arrived at Saint Joseph hospital in Jerusalem and prevented the family members from loading the coffin onto the hearse to travel to the cemetery — as had been planned and coordinated with the family in advance,” an Israel Police statement said.
  • PA chief pathologist says he can’t yet determine which side killed Abu Akleh
  • Some of the PA libels related to the death of Shireen Abu Akleh:
    • “Intentionally and deliberately shooting Abu Akleh”
    • “Israel’s assassination of journalist Abu Akleh”
    • “The crime of executing Abu Akleh”
    • “Israel’s violent assassination”
    • “Deliberate targeting” “She was murdered”
    • “Heinous crime”
    • “Israel’s atrocious assassinations of Palestinian journalists”
    • Israel has a “shoot-to-kill policy against the Palestinian people”
    • “Israel openly rewards their soldiers for the killing of Palestinians, including journalists”
    • Israel gives “green light to its soldiers to shoot and kill Palestinians”

Innenpolitik

Verliert die AfD wegen ihres Rechtsrucks jetzt auch Spendengeld? Das muss ein Gericht entscheiden.
Der Fall: Der Berliner Unternehmer Christian Krawinkel fordert 100 000 Euro von der Thüringer AfD zurück. Das Geld hatte er Anfang 2020 an den Thüringer Landesverband überwiesen. Jetzt hat er beim Landgericht Erfurt Klage auf Rückzahlung nebst Zinsen eingereicht.

Oelsnitz (dpa/sn) - Unbekannte haben im Vogtlandkreis an der Umgehungsstraße von Oelsnitz Hakenkreuze geschmiert.
Die vier Symbole seien an zwei Unterführungen entdeckt worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Eines der Hakenkreuze sei in ein Blech gekratzt worden. Die Höhe des Sachschadens war zunächst unklar. Den Tatzeitraum grenzten die Beamten von Dienstag- bis Freitagnachmittag ein.
Am Bamberger interreligiösen Begegnungsort Zelt der Religionen wurde am 12. März ein Sticker mit antisemitischem Inhalt und judenfeindlicher Agitation entdeckt. Darauf war zu lesen "Die neue Weltordnung ist eine jüdische Weltordnung. Nicht-Juden wehrt euch!" Auf Englisch stand auf dem Sicker: "New World Order pledged to Jews", auf deutsch etwa "Die neue Weltordnung wurde den Juden versprochen". Zudem war eine antisemitische Karikatur abgebildet, wobei die Figur ihre klauenartigen Hände in die Weltkugel krallt und diese so zum Bluten bringt.
Das Motiv der "Neuen Weltordnung" (NWO), die 'die Juden' vermeintlich zur Unterdrückung der Menschheit errichten wollten oder würden, ist ein verbreitetes Motiv im Antisemitismus. Auch der Aufruf, "Nicht-Juden" müssten sich gegen diese vermeintliche jüdische Weltverschwörung wehren steht in der antisemitischen Tradition, sich selbst in einer Situation vermeintlicher "Selbstverteidigung" zu sehen. So werden Verfolgung von, Gewalt gegen und Mord an Juden und Jüdinnen legitimiert, ja gar als 'notwendig' dargestellt.
Das Zelt der Religionen ist ein interreligiöser Zusammenschluss von Vertreter:innen Bamberger jüdischer, islamischer und christlicher Gemeinden sowie der Bahá'i-Gemeinde.
(JTA) — One of Poland’s most prominent journalists, Konstanty Gebert, said he is quitting what many regard as the country’s newspaper of record after it demanded that he describe Ukraine’s controversial Azov Battalion as “far-right” instead of “neo Nazi.”
The Azov militia, a small subset of a few thousand soldiers within Ukraine’s military, often sport Nazi imagery on their clothing and flags.

The suppression of pro-Israel views on campus has been a troubling development in the ongoing cognitive war against Israel. Now, the silencing of pro-Israel voices even appears in college newspapers. The McGill Daily, as one troubling example, has a long-standing, publicly announced policy of never publishing pro-Israel content in its pages, deeming it to be racist or oppressive in its support of the Jewish state.

Im Sommer, vom 31. August 2022 – 08. September 2022, trifft sich die 11. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen unter dem Motto ‚Christi Liebe bewegt, versöhnt und eint die Welt‘ in Karlsruhe. Seit langem steht der ÖRK wegen seiner Haltung zu Israel und wegen seiner Unterstützung für die Kairos-Palästina-Bewegung, die Teil der antisemitschen BDS-Bewegung ist und die die in der nach-Shoah-Theologie überwunden geglaubte Ablösungstheologe propagiert.
Aus diesem Anlass wird Volker Beck einen Vortrag halten auf Einladung der DIG Region Stuttgart e.V. in Kooperation mit der „Initiative gegen Judenfeindschaft im Ökumenischen Rat der Kirchen“ und dem Denkendorfer Kreis für christlich-jüdische Begegnung e.V.
Der Vortrag handelt von israelbezogenem Antisemitismus, seiner Tarnung als Israelkritik und den Akteuren, die den jüdischen Staat dämonisieren. Israelbezogenen Antisemitismus gibt es in rechter, linker, islamischer und christlicher Ausprägung. In den letzten Wochen und Monaten mobilisierten israelfeindliche Kreise gegen die Antisemitismusdefinition der IHRA, weil diese israelbezogenen Antisemitismus mit einbezieht. Antizionismus findet sich bei der UN Vollversammlung, bei NGOs wie Amnesty International, in vielen sozialen Bewegungen und im akademischen Betrieb. Antizionismus wird von MitarbeiterInnen renommierter Medienhäuser wie der Deutschen Welle oder auch des WDR geteilt. (Die DIG Region Stuttgart hat im November mit einem offenen Brief auf eine antisemitisch konnotierte Meldung des ZDF reagiert).

In gut zwei Monaten beginnt in Kassel die Documenta 15. Sie gilt als eine der international wichtigsten Kunstausstellungen. In diesem Jahr sorgte sie schon lange bevor die ersten Kunstsinnigen sich der Stadt an den Gestaden der Fulda näherten für Aufmerksamkeit: Ein Beitrag des Bündnis gegen Antisemitismus Kassel, der auch in diesem Blog veröffentlicht wurde, belegte die Nähe mehrere Documenta-Künstler zur antisemitischen BDS-Kampagne, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Nach den Konflikten um die Ruhrtriennale traf die Szene der postmoderne Subventionskultur, in der glühende Israelkritik teilweise zum guten Ton gehört, erneut auf die politische Wirklichkeit: Der Bundestag hatte im Mai 2019 einen Beschluss zum BDS gefasst, in dem es hieß: „Die Argumentationsmuster und Methoden der BDS-Bewegung sind antisemitisch. Die Aufrufe der Kampagne zum Boykott israelischer Künstlerinnen und Künstler sowie Aufkleber auf israelischen Handelsgütern, die vom Kauf abhalten sollen, erinnern zudem an die schrecklichste Phase der deutschen Geschichte. „Don’t Buy“-Aufkleber der BDS-Bewegung auf israelischen Produkten wecken unweigerlich Assoziationen zu der NS-Parole „Kauft nicht bei Juden!“ und entsprechenden Schmierereien an Fassaden und Schaufenstern.“ Da der Bund, in welcher Höhe ist nicht klar, weil die Documenta lieber Steuergeld nimmt, als darüber zu reden, die nordhessische Kunstshow fördert, stand theoretisch ein Teil der Finanzierung auf dem Spiel.
Mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in Israel fordern die Opposition im Bundestag und der Zentralrat der Juden in Deutschland eine bessere Kontrolle von Entwicklungshilfegeldern für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA).
HAUSHALTSPOSTEN Der entwicklungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Till Mansmann, sagte der »Welt« (Donnerstag): »Deutschland muss zuverlässig dafür sorgen, dass Geldmittel aus dem Entwicklungshaushalt des Bundes nicht zur Finanzierung terroristischer Aktivitäten verwendet werden. Wenn das nicht sichergestellt werden kann, müssen alle entsprechenden Haushaltsposten geprüft und eingefroren werden.« Hintergrund der Forderungen sind Berichte, wonach die PA Hinterbliebenen von Attentätern lebenslange monatliche Zuwendungen gewährt.
Seit Tagen heißt ein Teil der Max-Brose-Straße in Coburg beim Kartenanbieter Google fälschlicherweise Oskar-Schindler-Straße. Warum Google Maps den Straßennamen in seinem Kartenmaterial umbenannt hat, ist unklar. Es sei davon auszugehen, dass eine oder mehrere Personen dem Internetanbieter eine Umbenennung vorgeschlagen haben, vermutet die Stadt Coburg.