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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

In einem am 17. April auf dem TV-Sender der jemenitischen Huthi-Miliz, Al-Masirah TV, ausgestrahlten Interview rief der für die Außenpolitik zuständige Fatah-Funktionär im Libanon, Sirhan Yousef, die arabischen Länder dazu auf, die Palästinenser zu bewaffnen und in ihrem Kampf gegen Israel zu unterstützen.
»Wir hoffen, die arabischen Staaten öffnen ihre Grenzen (zu Israel). Dann werden die Angriffe nicht nur aus Gaza oder von der Hisbollah im Südlibanon kommen. Öffnet die Grenzen für uns, und unser palästinensisches Volk ist in der Lage, Siege zu erzielen.

The Palestinian Authority, a widely considered moderate government whose leaders wear European suits and ties, maintains as their top priority a multi-billion dollar terror machine: the Pay for Slay infrastructure providing stipends to terrorists.
Watch Or Yissachar, IDSF-Habithonistim's Head of Research, explain how by law, the Palestinian Authority invests $380 million per year on terror funding, 80 times more per capita than its health budget.
"Instead of promoting peace, the Palestinian Authority funds terrorism, big time," he asserts. "The PA must be regarded as a terror organization that inflames the conflict, a strategic threat on Israel’s security. They can't keep pleaing the international community to come to their rescue every time they have a hole in the budget. If you spend hundreds of millions on bankrolling terrorists and corruption, on one hand, you cannot hold out your other hand and expect to be bailed out when you go broke."
Declare the Palestinian Authority as a terror organization, and pressure your governments for transparency on the funds they allocate to it! The status quo cannot continue. The terror authority must be stopped.

The US ambassador to Israel said Tuesday that he gives Israel’s government “a lot of credit” for its handling of tensions in Jerusalem over the past month, which saw a rare confluence of Passover, Ramadan and Easter.
“I think things went pretty well,” Ambassador Thomas Nides said during an event hosted by the Atlantic Council.
Nides said he spent a lot of time in the lead-up to April speaking with Israeli, Palestinian, Jordanian and Egyptian leaders about defusing tensions in the capital.

Es war eine Szene, die den UN-Sicherheitsrat auf den Punkt brachte: Der Rat war im Begriff, seine vierteljährliche offene Debatte über den israelisch-palästinensischen Konflikt im Rahmen seiner monatlichen Sitzung abzuhalten, eine Woche nachdem eine Sondersitzung zum Thema Spannungen auf dem Tempelberg in Jerusalem einberufen worden war.
Eight-time German soccer champions Borussia Dortmund (BVB) will tour Israel later this month following the conclusion of the Bundesliga season, the club announced on Monday.
The visit from May 15 to 18 is going to include a friendly match against five-time Israeli champions Maccabi Netanya on May 17 at Tel Aviv's Bloomfield Stadium.
Zu dem ersten Interview nach seiner Berufung zum nächsten Botschafter in Deutschland durch Aussenminister Yair Lapid erschien Ron Prosor in einem massgeschneiderten dunkelblauen Anzug. Er entschuldigte sich dafür, denn normalerweise tritt er eher „hemdsärmelig“ auf. An dem Morgen vor dem Treffen hatte er vor EU-Abgeordneten einen Vortrag gehalten. Zu dem Zweck habe er sich „anständig“ kleiden müssen.

The military wing of Hamas on Monday claimed responsibility for Friday's shooting attack at the entrance to the Israeli city of Ariel in the central West Bank that killed a security guard.
The Izz ad-Din al-Qassam Brigades said in a statement that the attack came in response to Israel's "aggression against the Al-Aqsa Mosque," adding that the attack was part of a chain reaction to Israel's actions on the Temple Mount and warning of more attacks.

Local Palestinian leader Mohammed Nasser of Dura has been called a traitor for speaking with Israelis.
He was not afraid, therefore, to attend a kosher iftar meal in the West Bank city of Hebron with Israeli guests, including settler leaders from the city’s Jewish community.
“If you mention Mohammed Nasser in the West Bank, they will tell you he is the first man for Israel,” Nasser told the several dozen guests who sat on the porch of Hebron businessman Ashraf Jabari on Tuesday night.
Israel supports neo-Nazis in Ukraine, the Foreign Ministry in Moscow claimed on Tuesday, a day after leaders in Jerusalem lambasted Russian Foreign Minister Sergey Lavrov for claiming Hitler had Jewish origins.
The accusation also came after the Israeli Foreign Ministry summoned Russian Ambassador to Israel Anatoly Viktorov to a meeting with Deputy Director-General for Eurasia Gary Koren, and the sides agreed to no longer discuss the matter in public, according to a diplomatic source.

Innenpolitik

The French authorities have opened an investigation into the case of a young Jewish man in Paris who was killed by a passing tram while fleeing a violent assault that his family insists was motivated by antisemitism.

Samuel Salzborn ist Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus. Das sind seine Ziele und seine Aufgaben.

Ende 2020 sorgte ein Privatmann erstmals für Unmut, als er den Weg auf die Begräbnisstätte versperrte. Jetzt reagiert die Gemeinde Westerrönfeld.
Antisemitische Angriffe, Bedrohungen und Beleidigungen können in Hessen nun bei einer Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus gemeldet werden. Der Schutz jüdischen Lebens und der konsequente Kampf gegen Antisemitismus sei eine permanente Verpflichtung der Landesregierung, die nun um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert werde, erklärte Innenminister Peter Beuth (CDU) am Freitag anlässlich der Freischaltung der neuen Anlaufstelle in Wiesbaden. «Diskriminierung und Ausgrenzung haben keinen, unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger hingegen einen festen Platz in unserem Land.»
Als der Sänger Gil Ofarim sich öffentlichkeitswirksam im Oktober über Antisemitismus in einem Leipziger Hotel beklagte, brachte er eine Lawine ins Rollen. Die Ermittlungen laufen bis heute, noch immer gibt es Widersprüche. Genau darin sieht der Bundesbeauftragte Antisemitismus-Experte Felix Klein ein sehr gefährliches Problem.

Das Gedenken an den Holocaust gilt seit vielen Jahren als wichtiges Mittel, um einem Wiedererstarken von exkludierendem Nationalismus und der Verfolgung von Minderheiten vorzubeugen. Die Erinnerung an den Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden wurde so zur Grundlage einer Politik universeller Menschenrechte. Jüngst ist jedoch eine neue Entwicklung zu beobachten: Gedenkphrasen werden von genau jenen Akteur*innen aufgesagt, die antidemokratische, xenophobe und oft antisemitische Politiken verfolgen. Zunächst zeigte sich dieser Prozess am deutlichsten in den USA unter Donald Trump, heute ist Putins Rede von der „Entnazifizierung der Ukraine“ das jüngste Beispiel. Der Prozess ist aber auch in Ungarn, Polen, Israel, England, Frankreich, Österreich und in Deutschland sichtbar. In welchem Verhältnis stehen die Ritualisierung des Holocaust-Gedenkens und der internationale Aufstieg der radikalen Rechten? Mit welchen unterschiedlichen Strategien versucht diese, das Gedenken zu kapern – und was lässt sich dem entgegensetzen?...

Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus sprach Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, am 21.03.2022 zum Newroz-Fest in der Alevitischen Gemeinde Köln.

Alle, die sich nicht mit einfachen Antworten auf komplexe Fragen zufrieden geben, werden ihre helle Freude haben. Mit dem "Freitagnacht Jews Podcast" knüpfen Turbokultur und der Schauspieler und Musiker Daniel Donskoy an ihr preisgekröntes WDR-Format "Freitagnacht Jews" (Deutscher Fernsehpreis 2021) an: Donskoy konfrontiert seine Gäst:innen aus Medien, Wissenschaft und Politik mit den "großen Judenthemen" der Zeit und schlägt sich durch einen Hagel umstrittener Fragen: Wie neurotisch ist Deutschland, wenn’s um Juden geht? Was haben die Medien damit zu tun? Liegt es vielleicht am Israel-Palästina-Konflikt? Oder: Wer ist Antisemit – und wer ist Jude? Der "Freitagnacht Jews" - Podcast: kontrovers, humorvoll, unterhaltsam – und richtig böse.
Düsseldorf Statt Dürrenmatt oder Goethe war das Buch „Sprache und Sein“ der Autorin Kübra Gümüşay Thema im Deutsch-Abitur in NRW. Die bedankt sich freudig auf Instagram und die Reaktion der Geprüften dürfte sie noch mehr erfreut haben.
Wissenschaftler und Initiativen aus zahlreichen deutschen Städten haben das Forschungsnetzwerk Antisemitismus im 21. Jahrhundert gegründet. In zehn Verbundvorhaben mit mehr als 30 Projekten und rund 50 Forschungs- und Praxispartnern soll es darum gehen, Ursachen zu erforschen sowie stereotype Narrative und Argumentationslinien aufzuzeigen, teilte das Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin am Mittwoch mit. Dabei soll auch explizit die jüdische Perspektive einbezogen werden.