»Wir hoffen, die arabischen Staaten öffnen ihre Grenzen (zu Israel). Dann werden die Angriffe nicht nur aus Gaza oder von der Hisbollah im Südlibanon kommen. Öffnet die Grenzen für uns, und unser palästinensisches Volk ist in der Lage, Siege zu erzielen.
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Nahostkonflikt
»Wir hoffen, die arabischen Staaten öffnen ihre Grenzen (zu Israel). Dann werden die Angriffe nicht nur aus Gaza oder von der Hisbollah im Südlibanon kommen. Öffnet die Grenzen für uns, und unser palästinensisches Volk ist in der Lage, Siege zu erzielen.
Kommentar von Honestly Concerned
Das passt doch mal wieder... Wenn Politiker das doch endlich mal verstehen würden...!!!
The Palestinian Authority, a widely considered moderate government whose leaders wear European suits and ties, maintains as their top priority a multi-billion dollar terror machine: the Pay for Slay infrastructure providing stipends to terrorists.
Watch Or Yissachar, IDSF-Habithonistim's Head of Research, explain how by law, the Palestinian Authority invests $380 million per year on terror funding, 80 times more per capita than its health budget.
"Instead of promoting peace, the Palestinian Authority funds terrorism, big time," he asserts. "The PA must be regarded as a terror organization that inflames the conflict, a strategic threat on Israel’s security. They can't keep pleaing the international community to come to their rescue every time they have a hole in the budget. If you spend hundreds of millions on bankrolling terrorists and corruption, on one hand, you cannot hold out your other hand and expect to be bailed out when you go broke."
Declare the Palestinian Authority as a terror organization, and pressure your governments for transparency on the funds they allocate to it! The status quo cannot continue. The terror authority must be stopped.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut erklärt!
The US ambassador to Israel said Tuesday that he gives Israel’s government “a lot of credit” for its handling of tensions in Jerusalem over the past month, which saw a rare confluence of Passover, Ramadan and Easter.
“I think things went pretty well,” Ambassador Thomas Nides said during an event hosted by the Atlantic Council.
Nides said he spent a lot of time in the lead-up to April speaking with Israeli, Palestinian, Jordanian and Egyptian leaders about defusing tensions in the capital.
Kommentar von Honestly Concerned
Typisch UN... 🙁
The visit from May 15 to 18 is going to include a friendly match against five-time Israeli champions Maccabi Netanya on May 17 at Tel Aviv's Bloomfield Stadium.
The military wing of Hamas on Monday claimed responsibility for Friday's shooting attack at the entrance to the Israeli city of Ariel in the central West Bank that killed a security guard.
The Izz ad-Din al-Qassam Brigades said in a statement that the attack came in response to Israel's "aggression against the Al-Aqsa Mosque," adding that the attack was part of a chain reaction to Israel's actions on the Temple Mount and warning of more attacks.
Kommentar von Honestly Concerned
Das sind die Terroristen mit denen Israel Frieden machen soll und für die Israel die Grenzen öffnen soll!
He was not afraid, therefore, to attend a kosher iftar meal in the West Bank city of Hebron with Israeli guests, including settler leaders from the city’s Jewish community.
“If you mention Mohammed Nasser in the West Bank, they will tell you he is the first man for Israel,” Nasser told the several dozen guests who sat on the porch of Hebron businessman Ashraf Jabari on Tuesday night.
Kommentar von Honestly Concerned
So kann und so sollte das Zusammenleben unter Nachbarn aussehen!
The accusation also came after the Israeli Foreign Ministry summoned Russian Ambassador to Israel Anatoly Viktorov to a meeting with Deputy Director-General for Eurasia Gary Koren, and the sides agreed to no longer discuss the matter in public, according to a diplomatic source.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gefährlicher Antisemitismus mit potenziell weitreichenden Folgen, was Israel betrifft... Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Siehe auch: JPOST - Young French Jewish man beaten by gang, killed by tram, family claims - https://www.jpost.com/diaspora/antisemitism/article-703197
Samuel Salzborn ist Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus. Das sind seine Ziele und seine Aufgaben.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"...Antisemitismus gebe es im Alltag viel zu oft und die Betroffenen sollten dies anzeigen. „Der Druck, den Gil Ofarim und auch der Zentralrat der Juden gespürt haben, wirkt da eher abschreckend auf die Betroffenen“, sagte Klein. „Jüdinnen und Juden leben mit dem latent vorhandenen Antisemitismus. Oft ist der Reflex, das eigene Jüdischsein zu verbergen. Dies ist durch die Diskussion über Gil Ofarim noch verstärkt worden. Das bedaure ich sehr.“..."
Das Gedenken an den Holocaust gilt seit vielen Jahren als wichtiges Mittel, um einem Wiedererstarken von exkludierendem Nationalismus und der Verfolgung von Minderheiten vorzubeugen. Die Erinnerung an den Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden wurde so zur Grundlage einer Politik universeller Menschenrechte. Jüngst ist jedoch eine neue Entwicklung zu beobachten: Gedenkphrasen werden von genau jenen Akteur*innen aufgesagt, die antidemokratische, xenophobe und oft antisemitische Politiken verfolgen. Zunächst zeigte sich dieser Prozess am deutlichsten in den USA unter Donald Trump, heute ist Putins Rede von der „Entnazifizierung der Ukraine“ das jüngste Beispiel. Der Prozess ist aber auch in Ungarn, Polen, Israel, England, Frankreich, Österreich und in Deutschland sichtbar. In welchem Verhältnis stehen die Ritualisierung des Holocaust-Gedenkens und der internationale Aufstieg der radikalen Rechten? Mit welchen unterschiedlichen Strategien versucht diese, das Gedenken zu kapern – und was lässt sich dem entgegensetzen?...
Kommentar von Honestly Concerned
Oh man. Ein durchaus interessantes Thema, aber die Besetzung lässt sehr Böses erahnen: "Mit Beiträgen von Gilbert Achcar, Tareq Baconi, Omer Bartov, Peter Beinart, Hannah Black, Omri Boehm, Avraham Burg, Daniel Cohn-Bendit, Mykola Borovyk, Joseph Croitoru, David Feldman, Alexander Friedman, Konstanty Gebert, Sander L. Gilman, Jane Gordon, Lewis R. Gordon, Philip Gorski, Jan Grabowski, Lutz Hachmeister, Daniel Kahn, Volkhard Knigge, Nikolay Koposov, Hanno Loewy, Eva Menasse, Andrea Pető, Yohanan Petrovsky-Shtern, Diana Pinto, Valentina Pisanty, Ben Ratskoff, Susanne Rohr, Eran Schaerf, Rachel Shabi, Jelena Subotić, Ksenia Svetlova, Hannah Tzuberi, Alexander Verkhovsky"
Antisemitismus wird mit keinem Wort erwähnt, aber dafür kann man bei dieser Zusammenstellung von Schwerpunkt mäßig BDS-Anhängern und Anti-Zionisten mit nichts Gutem rechnen. Und das ZfA ist ja sowieso für seine problematische Haltung bekannt. Aber Hauptsache solch eine schwer linkslastige und vorwiegend anti-israelische Konferenz wird mit unseren Steuergeldern teuer finanziert. 🙁Andreas Benl: "Im Juni soll am ‚Haus der Kulturen der Welt‘ eine Konferenz „Hijacking Memory. Der Holocaust und die Neue Rechte“ (https://www.hkw.de/.../2022/hijacking_memory/start.php) stattfinden.
Veranstalter sind das Einstein Forum und das Zentrum für Antisemitismusforschung, konzipiert ist die Konferenz laut Ankündigung von Emily Dische-Becker, Susan Neiman und Stefanie Schüler-Springorum, die allesamt wesentlich involviert sind in die "Initiative GG 5.3. Weltoffenheit" (https://humboldtforum.org/.../plaedoyer-der-initiative.../) und in die Koordination der gegen die IHRA-Antisemitismusdefinition gerichteten ‚Jerusalem Declaration on Antisemitism‘ (https://jerusalemdeclaration.org).
Partner sind das Auswärtige Amt und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Claudia Roth.
Auf das Programm darf man gespannt sein, es dürfte sich den ersten Teil des Konferenztitels verdient haben. Ich verweise hier zunächst nur auf zwei prominente Gäste und ihre Beiträge zum Thema „Hijacking Memory“:
Der Journalist Peter Beinart ist seit Jahren eifriger Streiter für eine Annäherung an die Holocaustleugner der Islamischen Republik Iran:
https://www.thedailybeast.com/no-obamas-iran-deal-was-not...
https://jewishcurrents.org/rejoining-the-iran-nuclear...
https://www.algemeiner.com/.../peter-beinarts-blindness.../
Die heftige Auseinandersetzung über Gilbert Achcars Buch „The Arabs and the Holocaust“ kann hier nachgelesen werden:
https://engageonline.wordpress.com/.../matthias-kuntzel.../
https://engageonline.wordpress.com/.../gilbert-achcar.../
https://engageonline.wordpress.com/.../matthias-kuntzel.../
S. zum Thema des intellektuellen Umgangs von GG5.3 et al. mit dem Holocaust, BDS, Antizionismus und Iran auch die Kritik von Kazem Moussavi: „Wes Geistes Kind?: Eine Kritik an der “Initiative GG5.3 Weltoffenheit“ - gesperrt auf Facebook, aber über Netzrecherche einsehbar."
Im Rahmen der UN-Wochen gegen Rassismus sprach Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, am 21.03.2022 zum Newroz-Fest in der Alevitischen Gemeinde Köln.
Kommentar von Honestly Concerned
Eine Islamistin zum Abi. Na "super"...
Siehe auch: NW - Brisanter Text in Abiprüfung: Kritik am Schulministerium NRW - In NRW laufen die Abiturprüfungen. Schüler des Deutsch-Leistungskurses mussten einen Text der Autorin Kübra Gümüsay analysieren, die seit Jahren wegen ihrer Nähe zu Islamisten in der Kritik steht. - https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/23253095_Brisanter-Text-in-Abipruefung-Kritik-am-Schulministerium-NRW.html
Kommentar von Honestly Concerned
Ausgerechnet das alles andere als unumstrittene Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin... Finanziert mit zwölf Millionen Euro, während Vereine wie Honestly Concerned und ILI um ihr Überleben kämpfen! 🙁