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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Zu dem ersten Interview nach seiner Berufung zum nächsten Botschafter in Deutschland durch Aussenminister Yair Lapid erschien Ron Prosor in einem massgeschneiderten dunkelblauen Anzug. Er entschuldigte sich dafür, denn normalerweise tritt er eher „hemdsärmelig“ auf. An dem Morgen vor dem Treffen hatte er vor EU-Abgeordneten einen Vortrag gehalten. Zu dem Zweck habe er sich „anständig“ kleiden müssen.

The military wing of Hamas on Monday claimed responsibility for Friday's shooting attack at the entrance to the Israeli city of Ariel in the central West Bank that killed a security guard.
The Izz ad-Din al-Qassam Brigades said in a statement that the attack came in response to Israel's "aggression against the Al-Aqsa Mosque," adding that the attack was part of a chain reaction to Israel's actions on the Temple Mount and warning of more attacks.

Local Palestinian leader Mohammed Nasser of Dura has been called a traitor for speaking with Israelis.
He was not afraid, therefore, to attend a kosher iftar meal in the West Bank city of Hebron with Israeli guests, including settler leaders from the city’s Jewish community.
“If you mention Mohammed Nasser in the West Bank, they will tell you he is the first man for Israel,” Nasser told the several dozen guests who sat on the porch of Hebron businessman Ashraf Jabari on Tuesday night.
Israel supports neo-Nazis in Ukraine, the Foreign Ministry in Moscow claimed on Tuesday, a day after leaders in Jerusalem lambasted Russian Foreign Minister Sergey Lavrov for claiming Hitler had Jewish origins.
The accusation also came after the Israeli Foreign Ministry summoned Russian Ambassador to Israel Anatoly Viktorov to a meeting with Deputy Director-General for Eurasia Gary Koren, and the sides agreed to no longer discuss the matter in public, according to a diplomatic source.
Hamas’ Gaza leader Yahya Sinwar delivered an hour-long speech recently, in which he threatened to attack thousands of synagogues worldwide.
Referring to a large photo of Israeli police responding to riots and attacks at the Al-Aqsa Mosque, Sinwar said, “Whoever makes the decision to allow this photo to be repeated, the violation of Al-Aqsa — he has decided to allow the violation of thousands of synagogues all across the world.”
In der Regel passieren die schlimmsten Verbrechen in Syrien hinter hohen Gefängnismauern und man kennt sie nur aus Beschreibungen der wenigen, die sie überlebt haben. Eine Ausnahme stellten all die Dokumente und Bilder dar, die als Caesar Files bekannt wurden und einige tausend Fälle aus den Jahren 2011 bis 2013 dokumentierten.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel. Virtueller Video-Spaziergang von der Altstadt zur Skulptur von König David. Die alten Straßen der Stadt.
Frühling, Arbeitstag

"The Saudis need to join the family of the Abraham Accords and I would definitely be happy to openly visit Saudi Arabia," Israeli President Isaac Herzog told the Israel Hayom daily in a special interview to be published in full on Israel's Independence Day on Thursday.
"The accession process depends not only on Israel, but also on internal processes in Saudi Arabia and the relationship between Saudi Arabia and the United States," he said.
Parliament (Knesset) members belonging to Israel's right-wing Likud party demanded Prime Minister Naftali Bennett resign during a special Knesset session on Monday.
The special session was called during the parliament's spring recess, although the Knesset will return from break next Monday.
A Jewish Israeli man was sentenced on Monday to five years in prison for taking part in the brutal mob assault of an Arab man in Herzliya during last May’s fighting in Gaza.
The Tel Aviv District Court also ordered Yaakov Atenau, who was convicted of intentional and racially motivated vehicular damage and bodily assault with aggravating intent, to pay NIS 5,000 in compensation.

Innenpolitik

Im Berufungsprozess gegen die notorische Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck vor dem Berliner Landgericht ist die 93-Jährige am Freitag zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden.
Die Angeklagte habe den Holocaust in Abrede gestellt und bestritten, begründete das Gericht sein Urteil. In dem Prozess ging es um die Berufungen Haverbecks gegen zwei frühere Hafturteile wegen Volksverhetzung aus den Jahren 2017 und 2020.
Beide Verfahren wurden am Landgericht zu einem Berufungsprozess zusammengeführt. "Sie sind keine Holocaustforscherin, sie sind eine Holocaustleugnerin", sagte die Vorsitzende Richterin am Freitag in ihrer Urteilsbegründung. "Das ist kein Wissen, das Sie verbreiten, das ist Gift." Haverbeck habe sich "von der historischen Wahrheit meilenweit entfernt" und "die Andenken Millionen Ermordeter beschädigt"....

Im sogenannten Historikerstreit 2.0 sieht sich die deutsche Erinnerungskultur heftigen Angriffen ausgesetzt: Die Singularität des Holocaust wird infrage gestellt. Es wird behauptet, es sei dogmatisch verboten, den Holocaust zu vergleichen, und auch, dass es einen deutschen „Schuldkult“ gebe. In diese hitzige Debatte greift jetzt die Direktorin des Fritz Bauer Instituts, Sybille Steinbacher, zusammen mit Saul Friedländer, Dan Diner und Norbert Frei ein, mit dem Band „Ein Verbrechen ohne Namen“. Über den „neuen Historikerstreit“, den Postkolonialismus und darüber, was das alles mit Israel zu tun hat, haben wir mit Sybille Steinbacher gesprochen.
Glaubt man der Pressestelle des Kölner Rathauses, ist alles nur eine Frage des Platzes: Das bisherige Logo der Stadt sei zu wuselig für moderne Ansprüche, erklärte am Montag ein Sprecher gegenüber dem WDR. „Heute, wo wir vor allem Anforderungen haben im digitalen Bereich, für die Internetseite, für die Social-Media-Kanäle, da funktioniert dieses Logo in seiner Komplexitität nicht.“ Die beiden stilisierten Spitzen des Kölner Doms fallen zukünftig im Logo der Stadt weg.
Herr Donskoy, Ihre Mutter stammt aus der Ukraine, Ihr Vater ist Russe. Sie selbst sind in Moskau geboren, kamen aber bereits als Kleinkind nach Deutschland. Was macht dieser Krieg aktuell dann mit einem?
Wenn man als Jude in Deutschland aufgewachsen ist oder einige Jahre in Israel gelebt hat, gibt es eine gewisse Übung im Umgang mit extremen Situationen. Doch der aktuelle Konflikt hat eine andere Dimension. Zum einen, weil wir das erste Mal quasi live über Social Media wirklich alles mitverfolgen können, zum anderen schockiert die ungezügelte Gewalt gegen die ukrainische Zivilbevölkerung.
In wenigen Tagen ist Pessach: Und pünktlich zum Fest der Freiheit hat »AKIM Deutschland« eine Haggada herausgegeben. Im Büchlein sind die Erzählung vom Auszug aus Ägypten, die begleitenden Texte und Gebete sowie die Anweisungen für den Pessach-Abend in Deutsch, Hebräisch und phonetischer Übertragung zu finden. Illustriert ist die Haggada von Künstlern des Vereins.
Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz will stärker gegen historische antisemitische und nazistische Darstellungen in ihren Kirchen vorgehen. Über einen entsprechenden Gesetzentwurf will die Synode der Landeskirche bei ihrer Frühjahrstagung am Freitag und Samstag in Berlin entscheiden.
Ein österreichischer Rapper ist wegen Verstößen gegen das NS-Verbotsgesetz zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Die rechtsextremen Songs des Musikers mit dem Künstlernamen Mr. Bond erlangten nach dem Anschlag in Halle an der Saale im Jahr 2019 breitere Bekanntheit, weil der rechte Terrorist den Livestream seiner Tat im Internet mit der Musik des Österreichers unterlegte. Der Richter am Wiener Landesgericht begründete sein Urteil am Donnerstag mit der Gefährlichkeit des 37-jährigen Angeklagten.
A new report has revealed both disturbing levels of antisemitism and ignorance of Jewish history and culture in New Zealand.
The survey of antisemitism in New Zealand in 2021 — conducted by the New Zealand Jewish Council (NZJC) — found that 63 percent of respondents held at least one antisemitic view.
Die israelfeindliche Al-Kuds-Demonstration von palästinensischen Gruppen am 30. April in Berlin ist vom Veranstalter abgesagt worden. Das sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Gründe wurden nicht bekanntgegeben. Die Berliner Morgenpost hatte berichtet.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte vor einigen Tagen angekündigt, die Demonstration wenn möglich verbieten zu lassen. Entsprechende Maßnahmen würden von der Versammlungsbehörde der Polizei geprüft, hieß es.