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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Die Bilder, die der Twitter-Account von Gaza Now am 8. April sendete, wollen nicht so recht zu der von anti-israelischen Aktivisten oftmals vorgebrachten Behauptung passen, dass Gaza »das größte Freiluftgefängnis der Welt« sei. In seinem Bericht über den heiligen islamischen Monat Ramadan sagte der Moderator, Mohamed Aborjela, im Ramadan sei im Gazastreifen alles noch spezieller, als es in der islamischen Welt ohnehin schon sei.

The Israel Antiquities Authority is considering removing Temple Mount antiquities that rioters have displaced. Rocks and pieces of smashed artifacts have been used as weapons during recent riots, and some were used to block visitors' paths designated for Jews.
In a recent letter to Prime Minister Naftali Bennett, Education Minister Yifat Shasha-Biton, and Public Security Minister Omer Barlev, attorney and chairman of the Temple Mount Organizations Aviad Visoli claims that the destruction of antiquities on the Temple Mount was similar to the damage the Islamic State did to antiquities at Palmyra when they controlled the city during the Syrian war.

Iran's Revolutionary Guards commander Hossein Salami said on Friday that Israel was creating conditions for its own destruction with its "evil actions."
"Stop your vicious deeds. You know well that we are people of action and reaction. Our responses are painful. You create conditions for your own destruction. We will not leave you alone. Wait [for us]," Salami said at a ceremony marking Quds Day [Jerusalem Day] in Tehran, held for the first time since the onset of the COVID pandemic in early 2020.
Iran’s new workshop at Natanz for making parts for centrifuges, machines that enrich uranium, has been set up underground, UN nuclear watchdog chief Rafael Grossi said on Thursday, a move apparently aimed at protecting it from possible attacks.
As Israel marked its national Holocaust Remembrance Day Thursday, a major Iranian paper newspaper published an opinion piece including antisemitic tropes and overt praise of Adolf Hitler.
On Friday, the Islamic Republic of Iran will mark Quds Day, a day of solidarity with the Palestinian cause initiated by Iran’s Ayatollah Khomeini in 1979 – the year of the Islamic Revolution. The national holiday is characterized by anti-Israel speeches and events and threats to “liberate” Jerusalem from Israeli control.
OSWIECIM, Poland — Walking the gravel path between the faded brick barracks at the former Auschwitz concentration camp, Rawan Osman says that the first time she saw a Jew, she had a panic attack.
The daughter of a Syrian father and Lebanese mother, Osman, 38, was raised in the Bekaa Valley in southern Lebanon — a stronghold of the Hezbollah terror group. She lived in Saudi Arabia and Qatar before moving to Strasbourg, France, for university in 2011.

Vollständiges Video in 4k. Jerusalem. Pessach „priesterlicher Segen“ an der Klagemauer. Der Segen wird von Mitgliedern der jüdischen Priesterkaste durchgeführt, die auf Hebräisch „Kohanim“ genannt werden.
Es wird angenommen, dass Kohanim von der Linie des biblischen Aaron abstammen und wegen ihrer herausragenden Rolle bei der Anbetung in den alten Tempeln des Judentums in Jerusalem oft als jüdische Priester bezeichnet werden.
Frühling, heute.
7:30 Uhr, 20°C / 68°F

Israel came to a standstill at 10 a.m. on Thursday as sirens wailed throughout the country in memory of the six million Jews murdered by the Nazis during World War II.
The annual Holocaust Remembrance Day is one of the most solemn days on Israel’s national calendar, with much of the country all but shutting down for those two minutes to honor those who suffered under the Nazi killing machine.

2500 year old prophecies are getting fullfilled in our times.
Correction: the first Zionist Congress was 1897!! not 1987

Innenpolitik

The US Jewish historian Deborah Lipstadt was approved as the State Department’s Special Envoy to Monitor and Combat Antisemitism by the Senate Foreign Relations Committee on Tuesday, following several months of intense political wrangling over Republican objections to her nomination.
Jahrelang hatte der 37-jährige Philip H. aus Paternion mit volksverhetzenden Texten Hass gesät in dem er unter bekannte Songs rechtsextreme und gewaltverherrlichende Texte legte. So erlangte er in Neonazi-Kreisen eine große Bekanntheit.
Aus dem Lied "I Wanna Love You" von Akon & Snoop Dogg machte Phillip H., in der Szene bekannt als "Mr.Bond" "I wanna gas you". Laut Anklage der Wiener Staatsanwaltschaft, die report München vorliegt, soll er Bilder verbrannter jüdischer Babys online getauscht haben. Phillip H.s Texte strotzen vor NS-Verherrlichung und Gewaltphantasien gegen Schwarze, Homosexuelle und Juden.
Noch vergangenen Sommer erklärte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) in der deutschen Tageszeitung "Die Welt", Rekruten des österreichische Bundesheeres würden verpflichtet, die Holocaust-Gedenkstätte in Mauthausen zu besuchen. Ziel sei, "die Geschichte besser verstehen zu lernen". Auch im österreichischen Bundesheer hätte es Einzelfälle rechtsextremer Soldaten gegeben, aber "keine Häufung von rechten Umtrieben innerhalb bestimmter Einheiten" wie in Deutschland, so Tanner. Dass solche Besuche nicht bei allen Rekruten das Verständnis für die Geschichte fördern, zeigt ein aktueller Fall.
Von diesem Montag an beschäftigt sich eine Konferenz mit jüdischer Architektur und Topographie in den verschiedensten Zusammenhängen und Zeiten. Dabei soll auch das Miteinander und Nebeneinander im Zentrum stehen.
In Israel gibt es eine Reihe von FoodTech-Unternehmen, die an der Perfektionierung der Produktion von synthetischem oder kultiviertem Fleisch arbeiten. Und sie könnten gerade einen großen Auftrieb erhalten haben, da eine Reihe prominenter Rabbiner entschieden hat, dass solches Fleisch „parve“ ist und daher mit Milchprodukten verzehrt werden kann.
Pünktlich zum Aktionstag gegen Rassismus des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) unter dem Motto #BewegtgegenRassismus am 27. März 2022 veröffentlichen der Berliner Fußball-Verband (BFV) und Berlin gegen Nazis ihren Film „Kein Platz für Rassismus“. Er ist der Berliner Beitrag zu dem Aktionstag im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus. Gleichzeitig wird mit der Veröffentlichung der Startschuss für die Aktionen der langfristigen Kampagne „Kein Platz für Rassismus und Antisemitismus“ im Jahr 2022 gegeben.
Almost a month into the war between Russia and Ukraine, we continue to see painful and heart-wrenching images of destruction, loss and fleeing women and children. At this point, we can begin to internalize the expected consequences of the war, not only for Europe but for the entire world. In addition to the restoration that the warring countries will require, the economic and social impact of the war is also of utmost concern. However, Israel and the Jewish people have an additional and no less critical concern that must not be ignored – and that is the most certain looming wave of antisemitism.
On September 30, 2007, Germany’s primary public broadcasting station aired a program entitled The Silence of the Quandts. The documentary revealed that in the 1930s and ’40s Germany’s wealthiest family produced weapons for the Nazis, seized the property of Jews, and exploited the labor of prisoners of war and concentration camp inmates.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Al-Kuds-Versammlung sei «aufs Schärfste» zu verurteilen.
Demonstration verbieten
„Ich möchte nicht, dass solche antisemitischen Veranstaltungen in Berlin stattfinden. Es müssen alle rechtsstaatlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um so etwas in unserer Stadt unmöglich zu machen.“
Sprangers Sprecherin ergänzte, die Polizei prüfe intensiv mögliche Maßnahmen und werde dann über ein Verbot entscheiden.
Amnesty International veröffentlichte vor einigen Wochen einen umfassenden Bericht über die Lage in Israel und Palästina. Wie schon frühere Berichte von Human Rights Watch, Yesh Din und B‘Tselem – führende Menschenrechtsorganisationen, die Israels Behandlung der Palästinenser gemeinsam mit palästinensischen Organisationen wie Al-Haq und Al Mezan dokumentieren – kommt Amnesty dabei zu dem Schluss, dass Israel sich des Verbrechens der Apartheid schuldig gemacht hat, einer Kategorie internationalen Rechts, die nach dem alten südafrikanischen System benannt ist, über diesen spezifischen Fall jedoch hinausgeht.