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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

As a historian who has devoted many decades to studying the Holocaust and has spent more than 40 years trying to facilitate the prosecution of its perpetrators, I am very careful about comparing the Shoah (Holocaust) to other tragedies and causes.
The butchery of 1,300 Israelis in a single day and the UN response to the atrocity have made one fact crystal clear: the United Nations has Jewish blood on its hands. Its role as an enabler of Palestinian terrorism must be front and center in the days ahead as its agents seek to deny the Jewish state the existential right of self-defense and fuel a global antisemitic pogrom.

The hostages and victims whose fate is still unknown
Siehe HIER

Civilians and soldiers killed in Hamas’s onslaught on Israel
Siehe HIER

Für diese Rede erhielt Robert Habeck viel Beifall. In einer emotionalen Videoansprache hatte der Bundeswirtschaftsminister am Freitag die Terrorattacke der Hamas in Israel als "barbarische Gewalt gegen unschuldige Zivilisten" bezeichnet und Israel Deutschlands "uneingeschränkte Solidarität" zugesichert. Das Land habe "alles Recht sich zu verteidigen und wir werden es dabei unterstützen", so Habeck.
Der Nahe Osten brennt. Viele schieben der Religion die Schuld am scheinbar ewigen Krieg zwischen Islam und Judentum zu. Das ist ein Fehler. Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied zwischen den Glaubensrichtungen.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

French authorities evacuated six airports across the country on Wednesday, after emailed "threats of attack", a police source told AFP, the latest in a series of terror incidents since the outbreak of a war between Israel and Hamas.
The evacuations at Lille, Lyon, Nantes, Nice, Toulouse and Beauvais airport near Paris would allow authorities to "clear up any doubts" that the threats might be real, the source added, but provided no direct motive for the threats.

The blast at the Al-Ahli Al-Mahdi hospital in Gaza that took hundreds of lives has sparked anger across the Middle East and North Africa. Hezbollah declared an "unprecedented day of rage" while demonstrations broke out on Tuesday night in the West Bank as well as Jordan, Turkey, Morocco, Lebanon, Iran, Libya, Yemen and Iraq.
A pro-Palestinian protest at the University of Pennsylvania (Penn) descended into demagoguery and intimidation of Jewish students, as speakers berated pro-Israel counter-protesters in the wake of Hamas’ terrorist onslaught against Israel earlier this month.

Innenpolitik

Fahnen mit Hakenkreuzen, Hitler-Parolen und Hassreden – als wäre man zurückversetzt in das Deutschland der 1930er-Jahre. Doch die Aufnahmen, um die es geht, stammen aus dem Sunshine-State Florida in den USA.
Anhänger einer antisemitischen Gruppe versammeln sich am Samstag außerhalb von Orlando zum "Marsch der Rothemden". Sie selbst glauben an die Theorie der Überlegenheit der Weißen, auf Englisch: "white supremacist". Ihre politischen Ansichten zeigen sie klar und deutlich mit Rufen wie "Heil Hitler" und "White Power". Dabei heben sie die Arme immer wieder zum Nazigruß.
Hubert Aiwanger soll im Amt verbleiben, teilte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder am Sonntag, den 3. September der Öffentlichkeit mit. Damit ist nun weiterhin ein Mann stellvertretender Ministerpräsident des größten Flächenlands der Bundesrepublik, der als 17-Jähriger mit vernichtungsantisemitischen Flugblättern in der Schultasche erwischt wurde und dem Mitschüler*innen Hitlergrüße und neonazistischen Jargon vorwarfen. Das Gerede um „Jugendsünden” sieht davon ab, dass Aiwanger nicht in der Lage ist, sich glaubhaft von seiner Jugend zu distanzieren. Seine Beteuerung, er sei seit dem Erwachsenenalter „kein Antisemit, kein Extremist, sondern ein Menschenfreund”, ist ein reines Lippenbekenntnis angesichts seines politischen Auftretens. Erst im Juni hielt Aiwanger in Erding eine Rede bei einer Demonstration gegen das sogenannte Heizungsgesetz, in der er rechtspopulistische Töne anschlug. Unfähigkeit oder Unwillen zur Reflexion zeigte Aiwanger auch in der Antwort auf die 25 schriftlichen Fragen Markus Söders zum Flugblatt. Aiwanger schiebt angebliche Erinnerungslücken vor, während er gleichzeitig angibt, dass der Vorfall für ihn ein „einschneidendes Erlebnis” gewesen sei.
Frau Haroush, das israelische Filmfestival »Seret« startet jetzt zum 13. Mal, in Deutschland ist es die achte Auflage. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs?
In Israel werden hervorragende Filme gemacht. Es gibt nichts Vergleichbares – die israelische Filmindustrie ist unglaublich, was soziale und kulturelle Diversität angeht, und zwar in schönster und echtester Form. Israels Kreativität ist unser Erfolg.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat auf die heftig umstrittene Wahl der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin reagiert. »Der Zentralrat der Juden in Deutschland, dessen Mitglied die Jüdische Gemeinde zu Berlin ist, erkennt die, am 3.9.2023, auf der Grundlage der neuen Wahlordnung vom 31.5.2023 durchgeführte Wahl, entsprechend dem Beschluss des Gerichts nicht an«, heißt es in einer am Sonntagabend verbreiteten Pressemitteilung.

Vor einigen Wochen haben wir über diverse Dinge berichtet, die wir als problematisch, in Zusammenhang mit der FDP in Hessen erachtet haben. Statt die persönliche Auseinandersetzung mit uns zu suchen,…

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hält an Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fest. Eine Entlassung aus dem Amt wäre "nicht verhältnismäßig", sagte er auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in München. Söder entschied sich damit gegen die von Teilen der Opposition geforderte Entlassung Aiwangers wegen dessen Verhalten im Zusammenhang mit einem antisemitischen Flugblatt aus den 1980er-Jahren.
Der Stiftungsdirektor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Jens-Christian Wagner, warnt vor einem »erinnerungspolitischen Klimawandel«. Das zeige sich insbesondere am Auftreten der AfD, an Aussagen von Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und der Diskussion um Bayerns stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger, sagte Wagner am Samstag auf tagesschau.de. Er beobachte ein Nachlassen von Geschichtsbewusstsein und historischer Sensibilität gegenüber den NS-Verbrechen. 
Schülerinnen und Schüler, die sich antisemitisch oder volksverhetzend verhalten, sollten nach Ansicht des Buchenwald-Gedenkstättenleiters Jens-Christian Wagner strafrechtliche Konsequenzen spüren. Es komme auch in den Gedenkstätten immer mal wieder vor, dass Schüler den Hitlergruß zeigten oder sich antisemitisch äußerten, sagte Wagner der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. «Da haben wir eine sehr, sehr klare Linie: Das ist kein «dummer Jugendstreich», sondern wir erstatten dann prinzipiell Anzeige.»
Für Jüdinnen und Juden habe die Documenta fifteen 100 Tage lang zusätzliche Angst vor antisemitischen Anfeindungen im Alltag bedeutet. Mit diesem Fazit schließt der jüngst veröffentlichte Jahresbericht über antisemitische Vorfälle der Recherche- und Informationsstelle Hessen (Rias Hessen). Insgesamt registrierte die Recherchestelle 179 antisemitische Vorfälle in Hessen im vergangenen Jahr – also etwa an jedem zweiten Tag im Jahr einen.