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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Former professional boxing champion Floyd Mayweather is using his private jet to deliver food and other supplies to Israel amid its ongoing war with the Hamas terror organization, according to reports.
The aircraft, called Air Mayweather, will also transport bulletproof vests for Israel Defense Force (IDF) soldiers, Los Angeles magazine reported. A representative for Mayweather, who retired from professional boxing in 2017 with an undefeated record of 50 wins and no losses, told the magazine that the jet is being loaded to take off this week and is expected to arrive in Israel over the weekend. The equipment onboard will be handed out by his pilots, which include US Army and US Air Force veterans.

Herr Botschafter, Sie sind offensichtlich im Dauereinsatz. Gespräche – vermutlich auch mit deutschen Regierungsvertretern – wechseln sich bei Ihnen bestimmt ab mit Telefonaten mit Jerusalem, Interviews. Und Sie waren am Sonntag bei der Solidaritätsdemo am Brandenburger Tor. Es geht immer weiter. Wie geht es Ihnen gerade?
Den Umständen entsprechend. Erst mal muss ich sagen, dass wir uns im Krieg befinden. Das heißt: Wir arbeiten Tag und Nacht. Obwohl es schwierig ist, denke ich immer wieder daran, dass es für die Soldaten viel schwieriger ist, für Polizisten und andere, die in Israel am Kampf gegen den Terror beteiligt sind.
An emergency government was formed on Wednesday afternoon after Prime Minister Benjamin Netanyahu and National Unity leader Benny Gantz met in the IDF headquarters in Tel Aviv earlier in the morning.

The sports community in Israel is still reeling from the war with Hamas as more changes and postponements continue to litter the regularly scheduled events, games, and programs.
The biggest update concerns the Israel National Soccer Team as UEFA has officially postponed the blue-and-white’s home game against Switzerland slated for this Thursday at Bloomfield Stadium in European Championship qualifying.

Frankfurt – Der Krieg in Israel eskaliert. Mehr als 900 Juden sollen dem Terror der Hamas bislang zum Opfer gefallen sein, Israel hat inzwischen 300.000 Reservisten einberufen und bereitet sich allem Anschein nach auf eine große Bodenoffensive in Gaza vor. Die Jüdische Gemeinde in Frankfurt und alle ihre Freunde sind mit dem Herzen bei dem bedrängten kleinen Volk. Über Skype und Whatsapp halten sie Kontakt zu Familienangehörigen in Israel. Dort lebt man inzwischen wieder in Schutzräumen. Die Regierung hat die Bürger aufgefordert, Lebensmittel für 72 Stunden einzukaufen. Auch Hisbollah-Terroristen aus Libanon sollen inzwischen in israelisches Gebiet im Norden des Landes eingedrungen sein, Raketen iranischer Herkunft in Israel eingeschlagen sein.

Zeichen setzen, Flagge zeigen Volksbund Hessen zeigt Solidarität Nach einem heimtückischen, weder provozierten noch in irgend einer Form zu rechtfertigenden Angriff befindet sich Israel seit gestern im Krieg. Mehr als 700 Tote sind bislang zu betrauern, über 2000 Personen wurden zum Teil schwerverletzt, geschätzt 170 unschuldige Menschen vom Kind bis zum Greis befinden sich als Geiseln in den Händen fanatisierter Verbrecher, und die Opferzahlen, so ist zu befürchten, werden weiter steigen.

Die Terrormiliz Hamas, die am Samstag Israel angegriffen hat, hat auch Verbindungen nach Nordrhein-Westfalen. International ist die Hamas als Terrororganisation eingestuft, auch von der EU. In Deutschland hat die palästinensische Organisation nach Informationen des Verfassungsschutzes "keine offizielle Repräsentanz", es gebe aber Gruppen, in denen sich Unterstützer der Hamas zusammenfinden. Diese sind neben anderen Bundesländern auch in NRW aktiv und werden hier vom Landesverfassungsschutz beobachtet.

Innenpolitik

Seit Tagen stehen Antisemitismus-Vorwürfe gegen den bayrischen stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) und gegen seinen Bruder zur Debatte. Ein Flugblatt, das es in sich hatte, soll eine Jugendsünde sein? Ramona Ambs ist Jüdin und Schriftstellerin. In Heidelberg betreibt sie eine Praxis für Poesietherapie. Seit Jahren verfolgt sie Diskussionen über Antisemitismus in Deutschland. Über die Causa Hubert Aiwanger und die laufende Antisemitismus-Debatte hat sie mit evangelisch.de gesprochen.
Ramona Ambs, was geht in Ihnen vor, wenn Sie lesen, dass der bayrische stellvertretende Ministerpräsident Aiwanger als Schüler vor mehr als 30 Jahren ein antisemitisches Flugblatt verteilt hat?...
Germany has revealed its plans to establish a memorial in Berlin dedicated to honoring the Polish victims of the Nazi regime, nearly 84 years after Adolf Hitler's invasion of Poland.
The announcement, presented by German Culture Minister Claudia Roth during a press conference in Berlin, seeks to create a space for remembrance, understanding, and dialogue between Germany and its Polish neighbor.
Interview | Essen · Essens Polizeipräsident rechnet mit weiteren Auseinandersetzungen zwischen syrischen und libanesischen Großfamilien wie im Juni. Welche Rolle die Zuwanderung für Clans spielt und welche weitere Gruppierung noch auf dem polizeilichen Radar erschienen ist.

An der Synagoge Beit Tikwa an der Detmolder Straße in Bielefeld hat es eine Reihe von Sachbeschädigungen gegeben. Das haben die jüdische Kultusgemeinde und die Polizei auf Anfrage bestätigt.

Als am 14. Mai 1948, einen Tag bevor sich Großbritannien aus dem Mandatsgebiet Palästina zurückzog, durch David Ben-Gurion im Dizengoff-Haus (Heute: Independence Hall) der Staat Israel proklamiert wurde, reagieren die arabischen Nachbarstaaten: Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak überfielen den jungen Staat. Die arabischen Bewohner des ehemaligen britischen Mandatsgebiets wurden von den angreifenden Staaten aufgerufen, Israel zu verlassen. Um freie Bahn bei dem Angriff – der das Ziel hatte, Israel zu vernichten – zu haben. Diese Flucht aus dem britischen Mandatsgebiet, ist im arabischen Sprachgebrauch als Nakba (deutsch: Katastrophe, Unglück) bekannt.
Auch der Gewitterschauer am Nachmittag konnte den „Demonstranten“ nichts anhaben, auch wenn der Weg etwas verkürzt wurde. Über vier Stationen zogen am Sonntag (27.8.) knapp 200 Teilnehmer begleitet von einem großen Polizeiaufgebot vom Platz der Alten Synagoge zur aktuellen Heimat der jüdischen Gemeinde an der Prinz-Friedrich-Karl-Straße.
«Klimaschwindel», «Transgender-Ideologie», rechtsextremes Gedankengut: Der österreichische Online-Sender «Auf1», der neben Verschwörungstheorien auch antisemitische Inhalte verbreitet, soll in die Schweiz kommen. Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund (SIG) will den Sender beobachten und besonders schwere Fälle von Antisemitismus zur Anzeige bringen.

Seit Jahren setzt sich die Theologin Ulrike Schrader dafür ein, dass Hans Peter Richters Roman „Damals war es Friedrich“ nicht mehr Schullektüre ist. Zu eindeutig seien Klischees über Juden, auch deren Verfolgung in der NS-Zeit werde legitimiert.

The leader of France’s main far left party, La France Insoumise (“France Rising” — LFI) has offered a robust defense of a rapper accused of antisemitism who was invited to address LFI’s annual summer school last weekend.
In an interview with broadcaster TF1, party leader Jean-Luc Mélenchon claimed that the rapper, Médine, was the victim of an “imposed agenda” designed to distract French voters from the key issues facing them.
A job posting at the Theological Faculty of the University of Lucerne stirred controversy in Switzerland after it specified that applicants must be Catholic, Ynet learned on Monday.
According to a local Jewish community newspaper, Tachles, the requirements posted were membership in the Catholic Church and a "canonical doctorate" (Catholic educational community).