Kommentar von Honestly Concerned
"...Alle sind fassungslos ob des Angriffskrieges aus Gaza, Stawski ist in seiner kämpferischen Art zornig. „Wir haben Erwartungen, auch an Deutschland“, sagt er. Die erste Erwartung sei, wenn auch nur vorübergehend, erfüllt: Ein Stopp der Zahlung von Geld an die Autonomiebehörde im Westjordanland. „Mahmud Abbas zahlt den Hinterbliebenen der Selbstmord-Attentäter Renten aus!“ Dies sei ein Geschäftsmodell für die Familien, sagt Stawski. Deutschland und Europa finanziere den Terror gegen Israel aus Steuermitteln mit. Dies müsse sofort beendet werden. Seine zweite Forderung: „Wir finden es unerträglich, dass Terror-Sympathisanten und Vorfeldorganisationen wie etwa Samidoun auf deutschen Straßen demonstrieren dürfen, auch in Frankfurt.“ Samidoun veranstalte gar Terror-Camps für Jugendliche mit dem Zweck, den Staat Israel zu vernichten. „Deren Fahnen, die Fahnen der Hamas, die Symbole eines Palästina „from the River to the Sea“ dürfen in Deutschland nicht länger zu sehen sein“, fordert Stawski.
Drittens solle Deutschland jeden Versuch unterlassen, die Embargos gegen den Iran zu unterlaufen. „Die Mullahs werden in den kommenden Tagen ihre erste Atombombe fertigstellen. Sie haben den aktuellen Angriff auf Israel geplant und finanziert“, sagt Stawski. Die Revolutionsgarde des Iran gehöre auf die Liste terroristischer Organisationen, israelfeindliche Vorkämpfer aus dem Iran gehören ausgewiesen aus Deutschland...."
Frankfurt – Der Krieg in Israel eskaliert. Mehr als 900 Juden sollen dem Terror der Hamas bislang zum Opfer gefallen sein, Israel hat inzwischen 300.000 Reservisten einberufen und bereitet sich allem Anschein nach auf eine große Bodenoffensive in Gaza vor. Die Jüdische Gemeinde in Frankfurt und alle ihre Freunde sind mit dem Herzen bei dem bedrängten kleinen Volk. Über Skype und Whatsapp halten sie Kontakt zu Familienangehörigen in Israel. Dort lebt man inzwischen wieder in Schutzräumen. Die Regierung hat die Bürger aufgefordert, Lebensmittel für 72 Stunden einzukaufen. Auch Hisbollah-Terroristen aus Libanon sollen inzwischen in israelisches Gebiet im Norden des Landes eingedrungen sein, Raketen iranischer Herkunft in Israel eingeschlagen sein.
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