Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

On Monday, July 24, the American Anthropological Association (AAA) announced that its members had voted 2,016 to 835 in favor of a “Resolution to Boycott Israeli Academic Institutions.”
The passage of this resolution reflects multiple ironies, contradictions, and double standards.

(September 13, 2023 / JNS) - Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu’s government has appointed Michal Cotler-Wunsh, a human-rights lawyer and former lawmaker for the Blue and White Party, as the country’s antisemitism envoy.

Rosch HaSchana ist das jüdische Neujahr. Nachtspaziergang vom Stadtzentrum zum Hauptbahnhof
Herbst, 21 Uhr, 25 °C / 77 °F

Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, hat in einem ungewöhnlichen Schritt an einer Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof in Jerusalem teilgenommen, wo Petitionen gegen die Überarbeitung der Angemessenheitsklausel verhandelt wurden.
Der unerwartete Besuch Seiberts erregte in Israel für Aufsehen. Einige israelische Beamte und Entscheidungsträger empfanden Seiberts Vorgehen als ungewöhnlich und möglicherweise als Einmischung in interne Angelegenheiten. Derzeit wird diskutiert, wie auf den Vorfall reagiert werden soll.
Um kurz nach neun Uhr beginnt im Saal G des Obersten Gerichts in Jerusalem das Verfahren über die Zukunft der israelischen Demokratie. Die 15 Obersten Richterinnen und Richter nehmen vollzählig an der Anhörung teil. Ein Novum in der Geschichte des jüdischen Staates und ein Symbol: Der Rechtsstaat stellt sein gesamtes Team an Verteidigern auf, um sich vor seiner Abschaffung zu retten.

(September 11, 2023 / JNS) - Many major Western newspapers, magazines and broadcast media never hesitate to malign Israel on big issues—like how Israel is “mishandling” a war against terrorists in Gaza, how it is “illegally” building communities in Judea and Samaria or “threatening democracy” by reforming its broken judicial system. But equally harmful is the daily drumbeat of less obvious lies and innuendo embedded in the majority of reporting on Israel in such media as the New York Times, CNN, MSNBC, NPR and the Associated Press.

Since the signing, 30 years ago, of the Oslo Accords between Israel and the PLO, heralded by Israeli and world leaders as a breakthrough and the start of a peace process, over 2,000 Israelis have been murdered in Palestinian terror attacks.
The Oslo Accords led to 30 years of continuous, horrific, Palestinian terror under the leadership of the newly formed Palestinian Authority. Suicide bombings, shootings, knifings, car rammings, and other terror attacks were enabled by the Accords. Many mourn the lost peace that they thought was merely a breath away, wondering what caused the Oslo peace process to fail

Die jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, zur Scho’ah haben einen offenen Brief hervorgerufen. Unterzeichner sind mehr als 100 palästinensische Akademiker und Künstler. Die meisten leben in den USA oder Europa. Sie verurteilen „die moralisch und politisch verwerflichen Aussagen“ sowie Versuche, Antisemitismus oder Naziverbrechen „herabzumindern, falsch darzustellen oder zu rechtfertigen“. Die Unterzeichner kritisieren die israelische Besatzung, aber auch die „autoritäre“ Herrschaft der PA. Abbas’ Amtszeit sei offiziell 2009 abgelaufen.

Innenpolitik

Democratic Rep. Rashida Tlaib of Michigan attended an art show in May that glorified Palestinian “martyrs” and called for the end of Zionism, according to a Facebook post. The event was put on by the Handala Coalition, a collective of Palestinian youth organizations in Michigan, at the Swords Into Plowshares Peace Center and Gallery and ran from May 26 to June 17, The Arab American News reported. Tlaib, who has a history of anti-Israel rhetoric, visited the art gallery on May 30 and took pictures with several attendees and organizers in front of a lended Israel apartheid wall, according to a Facebook post.
The neo-Nazi gunman who slaughtered 11 worshippers and wounded six more people in the Oct. 27, 12018 attack on Pittsburgh’s Tree of Life Synagogue has been sentenced to death by a federal jury.
The verdict, which requires juror unanimity in the case of the death sentence, was announced on Wednesday morning.
Immer mehr Jüdinnen und Juden wenden sich an die Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (Ofek). Von Juli 2022 bis Juni 2023 verzeichneten sie 369 Beratungsanfragen aus ganz Deutschland, wie der Ofek-Trägerverein am Montag in Berlin bekanntgab. Demnach waren es 87 mehr als in den vorangegangenen zwölf Monaten.

Neue Erkenntnisse zur »Reichsbürger«-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß. Laut Beschlüssen des Bundesgerichtshofs spähten mehrere der mutmaßlichen Umstürzler den Bundestag aus – mithilfe einer Ex-AfD-Abgeordneten.

Dieser Tage werden aus gegebenem Anlass und mit dem Zweck ihn zu ‚kaschern’ so manche Verweise darauf zu verzeichnen sein, dass der Martin Walser gegenüber seinerzeit durch Ignatz Bubis zunächst erhobene Vorwurf ‚geistiger Brandstiftung‘ letztlich durch selbigen zurückgenommen worden sei. So wird das Wort des ‚Juden‘ in Antisemitismusfragen, so es denn im eigenen Sinne auszufallen scheint, nur allzu gerne als Substitut für jegliche eigentlich nötige, anhand von Inhalten zu führende Debatte genommen. Es dient als Testat dafür dass jegliches weitere - genauere - Hinschauen sich erübrige, ja einer gar böswilligen Suche nach dem Nichtexistenten gleichkomme. Umgekehrt hatte sich Bubis zuvor - noch vor der Rücknahme des Vorwurfs - weitgehend isoliert und lange Zeit alleine auf weiter Flur befunden, alldieweil er von Walsers Apologeten wie beispielsweise Klaus von Dohnanyi aufs Schärfste angegangen worden war. Hier galt das die Harmonie der geistigen Elite der Bundesrepublik störende Wort des ‚Juden‘ nur als Reiz, der die Entladung antisemitischer Affekte wie in den folgenden beiden Kostproben legitimierte:...
Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat sich in deutlichen Worten von einem Mann distanziert, der vor Kurzem auf der Ostseeinsel Fehmarn unter dem Titel »Meet a Jew« (zu Deutsch: Treffe einen Juden) öffentlich aufgetreten war. Vorvergangene Woche hatte die Tageszeitung »Die Welt« ausführlich über den Vorfall berichtet.
»Dieser Mann war niemals Teilnehmer des Projektes des Zentralrats der Juden ›Meet a Jew‹. Der Schaden solcher Scharlatane für so ein wichtiges Projekt ist groß«, schrieb der Zentralrat am Montag auf seiner Twitter-Seite.
Herr Schuster, im August wird der Bundestag einen Haushaltsentwurf für das kommende Jahr ausarbeiten. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) macht nun in einer Pressemitteilung darauf aufmerksam, dass der Etat für die Wohlfahrtsverbände um 25 Prozent gekürzt werden könnte. Das hört sich dramatisch an.
Ja, das ist es definitiv. Die Kürzungen betreffen uns insbesondere in den Bereichen Integration, Engagement-Förderung und digitale Transformation. Es wird unverhältnismäßig stark im sozialen Bereich gestrichen, wovon eben auch die freie Wohlfahrtspflege drastisch betroffen ist. Dieses Vorgehen widerspricht auch dem Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung. Dort wurde die freie Wohlfahrtspflege, meines Wissens erstmalig, explizit als Partner aufgeführt. Es ist eine fahrlässige Haushaltspolitik, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet.
“Fake Jew” scandals rocked Germany in late July after disclosures in the media reported two German men fabricated their Jewish identities while publicly slamming the Jewish state and spreading alleged anti-Semitism.
Fabian Wolff, who paraded his Jewish background as an active supporter of the Boycott, Divestment, and Sanctions (BDS) movement targeting Israel, acknowledged in a lengthy article for Die Zeit newspaper that he is not Jewish.
Over the years, Wolff launched scathing attacks against pro-Israel Jews, the State of Israel, and the IHRA definition of modern anti-Semitism, while writing for major leading German newspapers, ranging from Die Zeit to Süddeutsche Zeitung....

Zum offen ausgebrochenen Streit[1] zwischen dem Bundesministerium des Inneren und für Heimat und dem Auswärtigen Amt über die finanzielle Unterstützung von terroraffinen palästinensischen Nichtregierungsorganisationen aus dem Vorfeld der PFLP erklärt Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft:
Es darf keine leichtfertige deutsche Finanzierung der von Israel verbotenen palästinensischen Organisationen geben. Bei der Förderung von terroraffinen Strukturen darf es keine laue Haltung geben!
Wir unterstützen die Bedenken aus dem Bundesinnenministerium. Man unterstützt nicht die palästinensische Zivilgesellschaft, indem man Organisationen finanziert, die mit Kadern der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), einer marxistisch-leninistischen Terrororganisation, durchsetzt sind....