AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. DPA Knobloch fordert Geschlossenheit gegen Iran
    München (dpa) – Die Präsidentin des Zentralats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat den Zusammenhalt aller demokratischen Staaten im Konflikt um das iranische Atomprogramm gefordert.
     «Der Iran darf die Atombombe nicht haben, weil in den Händen dieses unverantwortlichen Präsidenten (Mahmud Ahmadinedschad) so eine Waffe gerade für Israel höchst gefährlich ist», sagte Knobloch in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Israel sei eingekreist von Feinden. «Israel braucht Freunde, es braucht Europa und die Vereinigten Staaten.» US-Präsident George W. Bush hatte in Zusammenhang mit den Drohungen des Irans gegen Israel und dem Atomprogramm Teherans vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs gewarnt.
    Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern unterstützte Knobloch die Pläne zur Schaffung eines unabhängigen Palästinenserstaates . «Frieden kann man nur glaubhaft vermitteln, wenn die Möglichkeit besteht, dass sie einen Staat haben.» Europa und die USA müssten sich dafür einsetzen, dass dieser eine Voraussetzung werde für einen dauerhaften Frieden. 
     

    1. FTD Knobloch fordert Geschlossenheit gegen Iran
      Die Präsidentin des Zentralats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, hat den Zusammenhalt aller demokratischen Staaten im Konflikt um das iranische Atomprogramm gefordert.

      Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.  Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
      «Der Iran darf die Atombombe nicht haben, weil in den Händen dieses unverantwortlichen Präsidenten (Mahmud Ahmadinedschad) so eine Waffe gerade für Israel höchst gefährlich ist», sagte Knobloch in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Israel sei eingekreist von Feinden. «Israel braucht Freunde, es braucht Europa und die Vereinigten Staaten.» US-Präsident George W. Bush hatte in Zusammenhang mit den Drohungen des Irans gegen Israel und dem Atomprogramm Teherans vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs gewarnt.
       
       
      Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern unterstützte Knobloch die Pläne zur Schaffung eines unabhängigen Palästinenserstaates . «Frieden kann man nur glaubhaft vermitteln, wenn die Möglichkeit besteht, dass sie einen Staat haben.» Europa und die USA müssten sich dafür einsetzen, dass dieser eine Voraussetzung werde für einen dauerhaften Frieden. 
       

    1. SPIEGEL ONLINE DRITTER WELTKRIEG  – Weißes Haus relativiert Bushs Aussage 
      Ein atomar bewaffneter Iran könnte einen Dritten Weltkrieg auslösen, sprach US-Präsident Bush am Mittwoch vor Journalisten – nun spielt das Weiße Haus die Aussage herunter: Die Bemerkung sei „rein rhetorisch“ gewesen.
       
      Washington – „Der Präsident hat damit keine Kriegspläne verkündet, und er hat auch keine Erklärung abgegeben“, sagte seine Pressesprecherin Dana Perino. Er habe damit lediglich seine Auffassung und die der internationalen Gemeinschaft bekräftigt, dass Iran nicht in den Besitz von Nuklearwaffen kommen sollte.
       
      Bush hatte am Mittwoch vor Journalisten erklärt, wer einen Dritten Weltkrieg verhindern wolle, müsse daran interessiert sein zu verhindern, dass Iran die Technologie
      zur Herstellung von Atomwaffen erlange.
      Das Außenministerium in Teheran verurteilte die Bemerkung als Kriegsrhetorik, die eine Gefahr für den Frieden und die
      internationale Sicherheit darstelle. Perino bekräftigte indes die amerikanische Auffassung, dass im Falle iranischer Atomwaffen in der Tat eine Situation bestünde, die zu einem Dritten Weltkrieg führen könnte.
    2. WELT Es droht kein Dritter Weltkrieg – noch nicht
      Als US-Präsident George W. Bush vergangene Woche den Begriff „Dritter Weltkrieg“ in den Mund nahm, ging ein Schaudern durch die Weltöffentlichkeit. Dies umso mehr, als Russlands Präsident Wladimir Putin unmittelbar darauf den Ausbau und die Modernisierung der russischen Streitkräfte inklusive ihres Atomwaffenarsenals mit der nicht weniger beunruhigenden Formulierung ankündigte: „Wir haben nicht nur große, sondern grandiose Pläne.“ Tritt die Welt etwa in eine neue Epoche der Konfrontation zwischen hochgerüsteten Supermächten ein – sogar mit denselben Protagonisten, Washington und Moskau?
      Von diesem Szenario sind wir zum Glück noch weit entfernt. Bushs Äußerung war keine konkrete Drohung, sondern eine allgemeine Warnung: Alle politischen Führer, die einen Dritten Weltkrieg vermeiden wollten, müssten jetzt zusammenstehen, um die atomare Aufrüstung des Iran zu stoppen. Und Putins Ankündigungen enthielten, so martialisch sie vorgetragen wurden, nichts wirklich Neues. Dass er seinem Volk und dem Westen durch militärische Aufrüstung die Wiederauferstehung demonstrieren will, ist schon lange bekannt.

    3. ARD Tagesschau – Eine Region vor der Eskalation?
      US-Präsident George W. Bush hat jüngst prognostiziert, es könne durch den Atomkonflikt mit Iran zum Dritten Weltkrieg kommen. Dann nämlich, wenn die Islamische Republik in den Besitz der Atombombe gelange.


    4. PBS FRONTLINE INVESTIGATES MOUNTING TENSION FOR THE U.S. IN THE MIDDLE EAST AND ASKS: IS IRAN NEXT?
      FRONTLINE presents
       – SHOWDOWN WITH IRAN
      Tuesday, October 23, 2007, at 9 P.M. ET on PBS
      As the United States and Iran are locked in a battle for power and influence across the Middle East — with the fear of an Iranian nuclear weapon looming in the background — FRONTLINE gains unprecedented access to the Iranian hard-liners shaping government policy. In Showdown with Iran, airing Tuesday, October 23, 2007, at 9 P.M. ET on PBS (check local listings), FRONTLINE examines how U.S. efforts to install democracy in Iraq have served to strengthen Iran’s position as an emerging power in the Middle East.
      „You will not find a single instance in which a country has inflicted harm on us and we have left it without a response,“ deputy head of Iran’s National Security Council Mohammad Jafari tells FRONTLINE in his first television interview. „So if the United States makes such a mistake, they should know that we will definitely respond. And we don’t make threats.“

  2. The Sunday Times Lessons of history: pt 1  Tony Blair has warned us that Iran is a hotbed of Islamic extremism and the world would do well to remember it
    Tony Blair may have disappeared from the British political stage but there are some who would have his name up in lights internationally. Nicolas Sarkozy has proposed him as the European Union’s first permanent president, a job the former prime minister would no doubt feel obliged to take (in Europe’s interests, of course). When Mr Blair addressed a charity dinner in New York last week, his hosts expressed the wish that he could stand for the American presidency. No doubt if Mr Blair could, he would.
    However, it was what the former prime minister said that has attracted more attention than his future employment. He told us in that speech that Iran is a prime engine of Islamist extremism, exporting and financing terror on an ever-increasing scale. Mr Blair warned that to ignore Iran’s threat would be to repeat the errors of those who turned a blind eye to the rise of Hitler and Mussolini in the inter-war years.

    1. JP – ‚We can fire 11,000 rockets in 1 minute‘
      Revolutionary Guards chief: Teheran knows all enemy positions, will respond at once if attacked.
        
       
    2. AP Iran droht mit massivem Gegenschlag im Falle eines Angriffs
      Teheran (AP) Der Iran hat damit gedroht, im Falle eines Angriffs massiv zurückzuschlagen. Innerhalb von einer Minute könnten «11.000 Raketen auf feindliche Stellungen» abgefeuert werden, sagte ein ranghoher Offizier der Revolutionsgarden, General Mahmud Tschaharbaghi, am Samstag laut einer Meldung des staatlichen Fernsehens. Auf mögliche Angriffsziele ging er nicht ein, auch wurden keine Staaten namentlich erwähnt.

    3. YNET Iran capable of firing 11,000 rockets into enemy bases – Guards
      Top Revolutionary Guards Corps commander says Islamic Republic identified all enemy positions and is prepared to respond in less than a minute to any possible attack
      Associated Press Published:  10.20.07, 16:13 / Israel News
      Iran is capable of firing 11,000 rockets into enemy bases within the first minute after any possible attack, state-run television quoted a top Revolutionary Guards Corps commander as saying Saturday.
      Gen. Mahmoud Chaharbaghi, the missile commander of the Guards, said Iran has identified all enemy positions and was prepared to respond in less than a minute to any possible attack.

    4. IRAN PRESS TV – Iran to fire 11,000 missiles at invaders
      Iran warns that it would fire as many as 11,000 missiles at ‚the enemy’s bases‘ within the first minutes after any possible attack.
      US military backs Bush’s war rhetoric 
      Russia: Iran no missile threat to EU
      US WW III rhetoric ‚baseless‘

    5. JNEWSWIRE – Iran: We’ll blitz Israel with 11,000 rockets  By Stan Goodenough
      Consumed with their hatred of the Jew, and eaten up by a desire to champion the final war against Israel, Iranian leaders vowed Saturday to unleash 11,000 missiles in a single minute against the Jewish state if Iran’s nuclear facilities come under attack.
      So outrageous was the threat that Israeli experts quickly dismissed it as a sign of Iranian „insecurity“ and perhaps a mega-bluff to try stave off what appears to be an increasingly imminent US- or Israel-led attack against the rogue state’s atomic weaponry program.
      The headline reporting the threat dropped quickly off the front page of Israeli news agencies.

  3. derstandard Teheran droht mit massivem Gegenschlag im Falle eines Angriffs
    Innerhalb einer Minute könnten „11.000 Raketen abgefeuert werden“
    Teheran – Der Iran hat damit gedroht, im Falle eines Angriffs massiv zurückzuschlagen. Innerhalb von einer Minute könnten „11.000 Raketen auf feindliche Stellungen“ abgefeuert werden, sagte ein ranghoher Offizier der Revolutionsgarden, General Mahmoud Tshaharbaghi, am Samstag laut einer Meldung des staatlichen Fernsehens. Auf mögliche Angriffsziele ging er nicht ein, auch wurden keine Staaten namentlich erwähnt.
     
     

    1. Reuters Deutschland – ElBaradei: Iran bräuchte für Atombombe drei bis acht Jahre
      Paris (Reuters) – Der Iran ist nach den Worten von IAEA-Chef Mohamed ElBaradei erst in drei bis acht Jahren zum Bau einer Atombombe in der Lage.

  4. Der Tagesspiegel – El-Baradai: Iran Jahre von Atombombe entfernt
    Der Chef der Internationalen Atomenergiebehö rde, Mohammed el-Baradai, hat eine militärische Operation gegen Iran als momentan unnötig bezeichnet. Iran sei derzeit nicht in der Lage, eine Atombombe zu bauen.

  5. JPLieberman: ‚Iran an irresponsible state‘
    Strategic affairs minister: Discussing Syria, Iranian threat should be done with caution, responsibility.

    1. Die Zeit Rücktritt des Atom-Unterhändlers
      2007, in seiner Rede vor den Vereinten Nationen, erklaerte der iranische Praesident Mahmoud Ahmadinejad das Thema Nuklearstreit fuer beendet. 
        
       
    2. sueddeutsche. de –  Atom-Chefunterhä ndler Laridschani zurückgetreten
      Präsident Machmud Ahmadinedschad habe ein Rücktrittsgesuch Laridschanis „akzeptiert“ , sagte ein Regierungssprecher in Teheran der amtlichen iranischen … 
        
       
    3. Deutsche Welle Iranischer Chefunterhändler tritt zurück
      Ali Laridschani habe seine Entscheidung Präsident Mahmud Ahmadinedschad mitgeteilt, gab ein Regierungssprecher am Samstag (20.10.2007) in Teheran bekannt.
        
       
    4. Kurier Ali Larijani tritt zurük
      Präsident Mahmoud Ahmadinejad akzeptierte das Rücktrittsgesuch Larijanis, sagte ein Regierungssprecher in Teheran. Der Vorsitzende des iranischen …
        
       
    5. Die Presse Iran: Atom-Unterhändler Larijani zurückgetreten
      Präsident Mahmoud Ahmadinejad habe das Rücktrittsgesuch Larijanis „akzeptiert“ , sagte ein Regierungssprecher in Teheran der amtlichen iranischen …
        
       
    6. NZZ Online Iranischer Atom-Unterhändler tritt ab
      Präsident Mahmud Ahmadinejad habe ein Rücktrittsgesuch Larijanis «akzeptiert», sagte ein Regierungssprecher in Teheran am Samstag.  
       
    7. WirtschaftsWoche Iranischer Atom-Unterhändler tritt zurück.
      Präsident Mahmud Ahmadinedschad habe das Rücktrittsgesuch bereits akzeptiert. Nun wird über die Hintergründe gerätselt. Der iranische Atom-Chefunterhä ndler …  

    8. JPAhmadinejad accepts Larijani resignation
      Iranian nuclear program’s negotiator quits to pursue „political activities;“ Solana to meet successor.
        
       

    9. SF Tagesschau Sieg für die «Falken» im Iran
      Beobachter führten den Rücktritt Laridschanis auf Differenzen mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad zurück. Laridschanis Nachfolger soll Said Dschalili werden …
        
       
    10. EuroNews Sieg der Hardliner: Atomunterhändler Laridschani abgelöst
      In den vergangenen Monaten hatte es Spekulationen über Differenzen zwischen Laridschani und Präsident Mahmud Ahmadinedschad gegeben.
        
       
    11. Zürcher Oberländer Atom-Unterhändler Laridschani tritt ab
      Zum endgültigen Zerwürfnis mit Präsident Ahmadinedschad, der Laridschanis eher pragmatische Verhandlungsstrateg ie im Atomstreit mit dem Westen stets …
        
       
    12. taz Atom-Unterhändler Laridschani gibt auf
      Doch erst jetzt habe Präsident Mahmud Ahmadinedschad diesem Wunsch zugestimmt. Nachfolger Laridschanis soll der bislang weitgehend unbekannte …
        
       
    13. espace.ch Ahmadinejad zieht Zügel an
      Es ist ein offenes Geheimnis in Teheran, dass es zwischen Präsident Ahmadinejad und dem Chefunterhändler für das Atomprogramm, Ali Larijani, …
        
       
    14. Berner Zeitung Zum Rücktrittgezwungen?
      Nachfolger von Larijani wird der stellvertretende Aussenminister Said Jalili, die «rechte Hand» von Staatspräsident Mahmud Ahmadinejad in allen …
       
    15. MittelbayerischeNach Laridschanis Rücktritt: Ahmadinedschad in Erklärungsnot
      Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Wählern bei seinem Amtsantritt im August 2005 vieles versprochen, was er bisher nicht einhalten konnte.
        

    16. Wiener Zeitung – Iran: Hardliner um Ahmadinejad sind durch den Rücktritt Larijanis gestärkt
      Nüchtern wurde die Demission Larijanis von Ahmadinejads rechter Hand, Regierungssprecher Gholam Hossein Elham, bekannt gegeben: „Ali Larijani hat um seine Demission gebeten, und der Präsident hat sie akzeptiert.“ Seit Monaten kursierten Gerüchte über Rücktrittsabsichten Larijanis.

    17. Wiener Zeitung – Iran: Neues Gesicht – alte Positionen
      Jalili verhandelt mit Solana in Rom. Enger Vertrauter Ahmadinejads neuer Atom-Unterhändler. Teheran/Rom/ Wien. Wann immer eine Zusammenkunft zwischen den Atomunterhändlern des Westens und dem Iran zur Atomfrage bevorsteht, brodelt die Gerüchteküche.

    18. Handelsblatt – Iran dürfte noch härter agieren
      Der Rücktritt des iranischen Chefunterhändlers im Atomstreit mit dem Westen, Ali Laridschani, gilt als politischer Sieg des radikalen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad. Hoffnung auf einen Kurswechsel besteht nun nicht mehr.

    19. Hamburger Abendblatt – Harte Zeiten für den Westen mit dem neuen iranischen Atomunterhändler
      Der iranische Atom-Chefunterhä ndler Ali Laridschani ist von seinem Amt zurückgetreten. Beobachter führten den Schritt auf Differenzen mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad zurück und rechneten als Folge mit einer noch unnachgiebigeren Haltung Teherans im Konflikt um das umstrittene Nuklearprogramm.

    20. Deutsche Welle – Iran schickt Doppelteam nach Rom
      TEHERAN: Die Gespräche des Iran mit dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana kommende Woche werden von dem alten und dem neuen iranischen Chefunterhändler gemeinsam geführt.

    21. Reuters Deutschland – Irans Ex-Atomunterhä ndler kommt zu EU-Gesprächen
      Teheran (Reuters) – Der ehemalige Chefunterhändler des Iran wird auch nach seinem Rücktritt an Atomgesprächen mit der EU am Dienstag teilnehmen.

  6. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Laridschani gibt Amt als Atom-Unterhändler ab
    Beobachter führten den Rücktritt auf Differenzen mit Präsident Mahmud Ahmadinedschad zurück. Laridschanis Nachfolger soll Said Dschalili werden, … 
     

  7. BOERSE OMV – Arnies Gesetz wird Kreise ziehen  Von Bettina Schragl
    Die kalifornischen Pensionsfonds CalPERS und CalSTRS, die nun von Governor Schwarzenegger zur Desinvestition europäischer Ölkonzerne mit Iran-Bezug gezwungen werden, dürften zwar OMV-Aktien im Portfolio haben, allerdings nicht in hohem Ausmass. Aus den jetzigen Meldungen ist zudem noch nicht herauszulesen, ob die Kriterien auch bei reinen Explorationstä tigkeiten greifen, wie sie die OMV derzeit im Iran unterhält. Denn das milliardenschwere Kooperationsabkomme n mit der National Iranian Oil Company, für das im September erste Details vorliegen hätten sollen, ist noch nicht unter Dach und Fach. Die jüngsten Entwicklungen lassen auch nicht wirklich einen schnellen Abschluss erwarten.


    1. Russland Aktuell – Lukoil friert wegen US-Sanktionen Ölprojekt im Iran ein
      Moskau. Der Ölkonzern Lukoil hat die Erschließung der Lagerstätte Anaran im Iran eingefroren, teilte der Vize-Präsident des Unternehmens, Leonid Fedun, am Montag mit. Grund seien mögliche Sanktionen der USA, die Investitionen im Iran untersagt haben.

  8. MEF A Lever of Change in Iran  by Michael Rubin – Washington Post
    Last Thursday two dozen political activists and organizations signed a statement drafted by the National Iranian American Council calling on Congress to cut off Iranian civil society funding. The signatories — who ranged from representatives of billionaire philanthropist George Soros to the group The World Can’t Wait/Drive Out the Bush Regime– argue that such funding, rather than aiding democracy, has precipitated an Iranian crackdown on dissidents. These political activists are wrong. Should democracy funding be cut, not only will independent civil society be eroded but a vital tool to encourage Iranian moderation will be removed, speeding the slide toward confrontation.
    The federal money invested in Iranian civil society is minuscule, not enough even to build half a „Bridge to Nowhere.“ The congressional appropriation has grown from $1.4 million in 2004 to $66 million this year.
    Of this, $36 million disappears into the coffers of Voice of America and Radio Free Europe. The State Department applies an additional $5 million each to visitor exchange programs and to translation of its Web sites into Persian. Only $20 million is available for Iranian democracy activists. 

    1. Associated Press , THE JERUSALEM POST Cheney: `We will not allow Iran to have a nuclear weapon‘
      The United States and other nations will not allow Iran to obtain a nuclear weapon, US Vice President Dick Cheney said Sunday.
      „Our country, and the entire international community, cannot stand by as a terror-supporting state fulfills its grandest ambitions,“ Cheney said in a speech to the Washington Institute for Near East Studies.
      He said Iran’s efforts to pursue technology that would allow it to build a nuclear weapon are obvious and that „the regime continues to practice delay and deceit in an obvious effort to buy time.“ 
       

    2. Kurier USA: Cheney will Iran Atomwaffen verbieten
      „Wir werden dem Iran nicht erlauben, Atomwaffen zu haben“, erklärte Cheney in einer Rede vor dem Washington-Institut für Nahost-Studien. 
       

    3. news.ch – Cheney droht Iran
      «Das Regime im Iran muss wissen, dass die internationale Gemeinschaft bereit ist, ernsthafte Konsequenzen zu ziehen, falls das Regime seinen Kurs beibehält», sagte er bei einer Rede vor einem Nahost-Forschungsin stituts in Lansdowne (US-Bundesstaat Virginia).

    4. Deutsche Welle – Cheney droht Iran mit ‚ernsten Konsequenzen‘
      WASHINGTON: US-Vizepräsident Dick Cheney hat dem Iran mit ‚ernsten Konsequenzen‘ gedroht, sollte das Land im Streit um sein Atomprogramm nicht einlenken. Man werde es dem Iran nicht erlauben, Atomwaffen zu besitzen, betonte Cheney.

    5. Kurier – USA will Iran Atomwaffen verbieten
      Wenn Teheran seinen Kurs in diese Richtung forsetzt, ist der der US-Vizepräsident bereit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

    6. AP  Cheney: USA werden einen Iran mit Atomwaffen verhindern
      Leesburg/USA (AP) Die USA und die internationale Gemeinschaft werden nach Aussage von US-Vizepräsident Dick Cheney verhindern, dass der Iran Atomwaffen bekommt. «Wir werden dem Iran nicht erlauben, Atomwaffen zu haben», erklärte Cheney in einer Rede vor dem Washington-Institut für Nahoststudien.

  9. YNET Cheney: US will not let Iran go nuclear
    US vice president says Iran ‚continues to practice delay and deceit in an obvious effort to buy time‘
    Associated Press Published:  10.21.07, 19:14 / Israel News 
    The United States and other nations will not allow Iran to obtain a nuclear weapon, US Vice President Dick Cheney said Sunday.
    „Our country, and the entire international community, cannot stand by as a terror-supporting state fulfills its grandest ambitions,“ Cheney said in a speech to the Washington Institute for Near East Studies.
    He said Iran’s efforts to pursue technology that would allow it to build a nuclear weapon are obvious and that „the regime continues to practice delay and deceit in an obvious effort to buy time.“
    If Iran continues on its current course, Cheney said the US and other nations are prepared to take action. The vice president made no specific reference to military action.
    „We will not allow Iran to have a nuclear weapon,“ he said.
    World War Three? 

  10. SPIEGEL ONLINE Putin lädt Ahmadinedschad nach Moskau ein
    Herzlich Willkommen: Russlands Präsident Wladimir Putin will seinen iranischen Kollegen Mahmud Ahmadinedschad in Russland empfangen. Der nimmt die Einladung dankend an. Zuvor hat Putin ihm im Streit um das iranische Atomprogramm den Rücken gestärkt.
    Teheran- Die russische Nachrichtenagentur Interfax zitierte aus einer Erklärung der beiden Politiker, wonach diese bei ihrem Treffen heute in Teheran die Reise Ahmadinedschads nach Moskau verabredet haben. 

  11. AfricasiaIran’s Khatami attacks Ahmadinejad on economy
    And earlier this month Iranian students staged a rare protest against Ahmadinejad at the country’s top university in Tehran, likening him to the late …


    1. Kölnische Rundschau – Niederlage für Ahmadinedschad
      TEHERAN. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den Wählern bei seinem Amtsantritt 2005 vieles versprochen, was er bisher nicht einhalten konnte. Vor allem die Wirtschaftsentwickl ung läuft nicht wie erhofft.

  12. NZZ Online Iran als «guter Nachbar» Afghanistans
    Zu den raren Veröffentlichungen zum Thema gehörten im August Berichte über den ersten Besuch des iranischen Präsidenten Ahmadinejad in Kabul.

  13. RIA Novosti Ahmadinedschad berät in Armenien über Ausbau der Energie-Kooperation
    Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad trifft am Montag zu einem zweitägigen Besuch in der armenischen Hauptstadt Jerewan ein. Das teilte der Pressedienst …

  14. MEMRI BLOG Students, Security Forces In Violent Clashes In Tehran
    Violent clashes have broken out in the past few days between Iranian security forces and students at Amir Kabir University in Tehran and Iranian security forces.
    According to the online reformist daily Rooz, the sentencing to prison of three student movement activists for desecrating the sanctity of Islam sparked a wave of protests.
    Another student demonstration, on October 21 at Buali Sina University, protested against the death in prison of student Zahra Bani ‚Aamari, who had been arrested for Islamic dress code violations. Students reported that Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) forces had attacked a number of students in the university dormitories over the weekend, to hush up the affair.
    Source: Rooz, Iran, October 22, 2007


    1. YNET Evangelicals ’save‘ Iran Jews
      Evangelical Christians in US try to convince dozens of Iranian Jews to move to Israel

  15. JP – Iran’s Jews offered cash to make aliya
    The Int’l Fellowship of Christians and Jews offers $10,000 to every Iranian Jew who comes to Israel.

     
    1. YNET – After Putin, PM set to discuss Iran with Sarkozy, Brown
      Olmert to set out on 60-hour mission to Paris, London on Sunday in attempt to win support from European leaders for negotiations with Palestinians and tightening of sanctions on Iran
      Ronny Sofer Published:  10.20.07, 23:33 / Israel News 
      Prime Minister Ehud Olmert is scheduled to leave Sunday on a three day trip to Europe where he will attempt to get the support of French President Nicholas Sarkozy and British Prime Minister Gordon Brown for Israel’s position on negotiations with the Palestinians and a tightening of sanctions on Iran.
      The Israeli assumption is that from now until the Annapolis conference, the international pressure on the Jewish state will only intensify. The majority of the pressure will come from the US but European states will also exert some pressure.
      The pressure will concern two central issues: the hardships faced by Palestinians in the Gaza Strip in wake of the cabinet’s characterization of Gaza as a ‚hostile entity;‘ and an international push for Israel to make major concessions at the Annapolis conference with the goal of establishing a Palestinian state.
        

        
    2. YNET Olmert, Sarkozy to discuss Iranian nuclear threat  
      Photo: GPO 
      Olmert arrives in Paris Photo: GPO
      Prime minister set to meet French President Nicolas Sarkozy, Prime Minister Francois Fillon Monday, seek France’s support for harsher UN sanctions against Iran. Olmert will later travel to England to meet Prime Minister Brown
      Ronny Sofer Published:  10.22.07, 00:15 / Israel News 
      PARIS – Prime Minister Ehud Olmert arrived in Paris Sunday evening, and is scheduled to meet with French President Nicolas Sarkozy and Prime Minister Francois Fillon on Monday.
      The Iranian nuclear threat is expected to be the main topic in the meetings, and Olmert will seek to secure France’s support in efforts to pressure the UN Security Council into tightening sanctions against Iran.
      Olmert and his French counterparts are also set to discuss the situation in Lebanon and Hizbullah’s status in the country, as well as the negotiations with the Palestinians ahead of the regional peace conference in Annapolis.
      The prime minister will stress to the French leaders that while Israel was willing to make concessions, it expected the Palestinians to stand by their obligations as outlined in President George W. Bush’s road map for peace.

    3. RIA Novosti – Politik – International – Israels Premier wirbt auf Europa-Tour für schärfere Sanktionen gegen Iran
      TEL AVIV, 22. Oktober . Israels Regierungschef Ehud Olmert ist zu Gesprächen über den Atomstreit mit Iran und über die Beilegung des Nahostkonfliktes nach Paris gekommen.
      Das teilte das Presseamt der israelischen Regierung mit.
      Am Montag trifft er sich erstmals mit Präsident Nicolas Sarkozy, Außenminister Bernard Kouchner und der Jüdischen Gemeinde in Frankreich, der größten in Europa.
      Am Dienstag reist Olmert nach London, wo er mit seinem Amtskollegen Gordon Brown und anderen britischen Spitzenpolitikern zusammentreffen soll.
      Mit der Führung von Großbritannien und Frankreich will Olmert seinem Presseamt zufolge für weitere wirtschaftliche und diplomatische Sanktionen gegen Iran werben, „die offenbar bereits Ergebnisse bringen“.

       
    4. HAARETZ From Israel, it looks different  By Aluf Benn
      This is the assessment of the situation at the top diplomatic and military levels in Israel: Iran is moving, unhindered, toward a nuclear bomb. Blocking it with economic sanctions has failed, mainly because Russia, Germany and Italy refuse to stop doing business with the Iranians. Two options remain on the table: to come to terms with Iran’s nuclearization because there is no alternative, or to stop it by force.
      The United States has military capability, but there is opposition within the administration to an action in Iran. The chances of an American attack appear small; the final decision will be taken by President George W. Bush. In Jerusalem they are finding it difficult to assess what will weigh most in the president’s thinking – the strategic and political considerations against another war after the imbroglio in Iraq or his belief it is incumbent upon him to free the world from the nightmare of nuclear weapons in the hands of Iranian Supreme Leader Ali Khamanei and President Mahmoud Ahmadinejad.
      Recent weeks have seen a lively debate in the U.S. about what should be done regarding Iran – either dialogue, which would mean coming to terms with the nuclear program, or war. American strategists are talking about „the Cuban missile crisis in slow motion“ and are looking for a third way between attack and acceptance. In Israel, there is no such debate, except within a narrow circle of those who are knowledgeable and interested. Israel, it seems, is waiting for Bush’s decision, which will be taken during the coming year, before it decides to attack Iran itself.

    5. HA’ARETZ PM: I couldn’t have heard better things from Sarkozy on Iran
      In Paris talks with Olmert, French Pres. says committed to Israel’s security, urges creativity in talks with PA

    6. Nachrichten. ch – Frankreich mit Israel einig: Kein Atomprogramm Irans
      Paris – Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Israels Regierungschef Ehud Olmert sind sich bei ihrem ersten Treffen einig gewesen über eine harte Haltung gegenüber Irans Atomprogramm. Ein solches Programm dürfe nur friedlichen Zwecken dienen.

    7. espace.ch – Olmert und Sarkozy sind gegen Irans Atomplan
      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Israels Regierungschef Ehud Olmert sind sich bei ihrem ersten Treffen einig gewesen über eine harte Haltung gegenüber Irans Atomprogramm. Ein solches Programm dürfe nur friedlichen Zwecken dienen.
       
    8. AFP Frankreich mit Israel einig über Ablehnung von Irans Atomprogramm
      Frankreich hat sich mit Israel einig über die Ablehnung des iranischen Atomprogrammes erklärt.

    9. news.ch – Frankreich mit Israel einig: Kein Atomprogramm Irans
      Beide Länder teilten den Wunsch, dass das Atomprogramm des Iran so transparent wie möglich ablaufen müsse, sagte ein Sprecher Sarkozys nach dem Gespräch.

    10. Bote der Urschweiz – Frankreich mit Israel einig über Ablehnung von Irans Atomprogramm
      Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Israels Regierungschef Ehud Olmert sind sich bei ihrem ersten Treffen einig gewesen über eine harte Haltung gegenüber Irans Atomprogramm. Ein solches Programm dürfe nur friedlichen Zwecken dienen.

  16. THE JERUSALEM POST  PM: Moscow won’t let Iran threaten us – Herb Keinon , Oct. 21, 2007
    Prime Minister Ehud Olmert traveled to Paris Sunday for talks that will focus on Iran, carrying in his pocket what he said was a guarantee from Russian President Vladimir Putin that Russia would not „put Israel in a place where it could be threatened.“
    Olmert’s trip to France comes just three days after his lightning visit to Russia and a three-hour meeting with Putin.
    Olmert told reporters en route to Paris that his meetings in Russia were „serious and important.“ He said he talked extensively with Putin about the Iranian issue and was „satisfied“ with what he heard.
    Olmert’s snap visit to Russia came after Putin questioned in Teheran whether Iran was developing nuclear weapons and warned the West against attacking Iran.
    Russian Deputy Minister of Foreign Affairs Alexander Saltanov and Moscow’s envoy to the Quartet Sergei Yakovlev arrived in Jerusalem on Sunday for two days of talks. The talks are to concentrate on the Palestinian track, but are also expected to deal somewhat with the Iranian nuclear issue. 

     

    1. GodmodeTrader – Iran nimmt keine US-Dollars mehr entgegen
      Teheran (Boerse-Go.de) – Der Iran wird ab sofort keine US-Dollars mehr bei Außenhandelsgeschä ften mehr entgegennehmen. Wir der Nachrichtendienst Dow Jones News unter Berufung auf ein Interview am Wochenende im Magazin “ Emerging Markets “ berichtet, habe der Präsident der iranischen Zentralbank, Tahmasb Mazaheri, angeordnet, dass ab sofort alle Handelsgeschä fte in anderen Währungen als dem …

    2. FinanzNachrichten – Iran nimmt bei Handelsgeschä ften keine Dollar mehr entgegen
      WASHINGTON (Dow Jones)–Der Iran hat seine Drohung wahr gemacht und quasi sämtliche außenwirtschaftliche n Transaktionen „Dollar-frei“ gestellt.

  17. Stock World – Iran nimmt keine US-Dollars mehr entgegen
    Teheran (Boerse-Go. de) – Der Iran wird ab sofort keine US-Dollars mehr bei Außenhandelsgeschä ften mehr entgegennehmen.

  18. CASTOLLUX Warum nicht Alaska?
    Ahmadinedjads bizarre Vorstellungen hinsichtlich einer „unparteiischen“ Holocaust-Forschung und der Entstehung des Staates Israel sind von ihm selbst nicht nur in diesem Interview, gegeben am 21. Mai 2006, ausführlich „erläutert“ worden.

    Die sich für ihn ergebene Logik zur Entstehung des israelisch-arabisch en Konflikts geht ihre eigenen verschlungenen Pfade, frei nach dem Motto: Setze in einer mathematischen Kurvendiskussion falsche Variablen und rechne konsequent falsch weiter, dann stimmt zumindest Eines, nämlich dass du ordentlich manipuliert hast. 

    1. honestreporting Medien Back Spin Warum nicht Alaska?
      Deshalb.
      Die deutsche Übersetzung
      hier


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