AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. ynet news – Global poll: Only Iran viewed more negatively than Israel
    Comprehensive BBC survey ranks Jewish state second from bottom in terms of its global image, with slight improvement compared to last year’s poll. Islamic republic has worst rankings of any of 14 countries asked about, with 54% of participants having a mostly negative view of its influence on world
      

  2. „NETT“
    EJP – Iran cleric says Israel behind anti-Islam Dutch film
    „We see the hand of the Zionist regime behind these satanic acts and we cry ‚death to Israel,'“ he said.


  3. Die Jüdische Chamenei geißelt Merkels Israel-Besuch – Newsletter der israelischen Botschaft Berlin
    Das iranische Staatsoberhaupt Seyyed Ali Chamenei hat in seiner vom iranischen Fernsehen übertragenen Rede zum persischen Neujahrsfest (20.03) kritisch auf den Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Israel vor zwei Wochen Bezug genommen: „Ich bin überrascht, dass einige europäische Länder nichts aus dem Schicksal des amerikanischen Regimes lernen. Sie können sehen, wie sehr es auf der Welt gehasst wird, und dennoch gehen einige von ihnen, um die zionistischen Investoren zu erfreuen, ins besetzte Palästina und sprechen im Parlament des zionistischen Schwindel-Regimes gegen den Iran. Sie kritisieren den Iran einfach, um sie zu erfreuen. Warum haben sie nichts gelernt?“ „die jüdische“ 02.04.2008
      

  4. NZZ Online – Iran installiert moderne Uran-Zentrifugen
    Der Iran hat nach Angaben von Diplomaten mit Zugang zu Geheimdienstinformationen in seiner Uran-Anreicherungsanlage Natans mit der Montage von Zentrifugen …

  5. HC Das iranische Staatsorgan Kayhan publiziert wieder neue Hetzkarikaturen…

    „Gaza ist das größte Gefängnis des zionistischen Regimes“
    Kayhan, 2 April 2008
    http://kayhannews.ir/870114/3.HTM

  6. JUEDISCHE.ATVerbot geschäftlicher Kontakte mit Iran – Anat Zetnik  
    Oppositionsführer Benjamin Netanyahu bringt Gesetz durch, der israelischen Firmen Geschäfte mit Unternehmen verbietet, die mit Iran Geschäfte machen. 
    Israelische Firmen werden ab heute keine Geschäfte
    mit der österreichischen OMV oder dem Schweizer Energiekonzern Laufenberg machen dürfen. Bis zu ein Jahr Haft ist für eine derartige Anbahnung laut Gsetz vorgesehen, das Likud-Chef Benjamin Netanyahu in der
    Knesset einbrachte, am Mittwoch in zweiter und dritter Lesung beschlossen wurde.
    Israelischen Firmen im Energiebereich, bei der Waffenerzeugung konventioneller und nicht konventioneller Art werden Geschäfte mit dem Mullahregime und seinen Geschäftspartnern untersagt.
    Es ist das einzige Gesetz, das Netanyahu im israelischen Parlament in der laufenden Legislaturperiode einbrachte, es wird auch vermutlich das einzige bleiben. „Die islamische Republik Iran stellt eine Bedrohung für den Weltfrieden und für Israel dar“ begründete Netanyahu seine Gesetzesinitiative.
    Wirtschaftssanktionen hätten sich in der Vergangenheit als probates Mittel gegen Diktaturen erwiesen, so Benjamin Netanyahu.  

  7. „NETT“
    Berliner Umschau –
    Putin strebt trotz internationalem Druck weitere Atomkooperation mit Iran an
    Trotz des international kritisierten Atomprogramms von Iran will Russland laut Präsident Wladimir Putin auf die Kooperation mit dem Mullah-Staat in der Atomenergiewirtschaft zu friedlichen Zwecken nicht verzichten….


    1. RIA Novosti – EIL – Atomstreit: Putin warnt vor Isolation Irans
      Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf dem Russland-Nato-Gipfel in Bukarest für mehr Transparenz bei der Lösung des Atomstreits mit Iran aufgerufen …

  8. ACHGUTWahied Wahdat-Hagh: Demokratische Monarchisten
    Es gehe letztlich nicht um Islam, sondern darum, was man heute daraus mache. In der islamischen Welt setzen sich religiöse Intellektuelle mit der Moderne auseinander. Die Religion müsse sich dem Fortschritt anpassen. Als ein historisches Phänomen könne die Religion sich unterschiedlich gebärden. Prophet Mohammad habe beispielsweise zehn Jahre lang friedlich in Mekka gepredigt. Aber die Verbreitung habe Grenzen gehabt. Dann habe der Prophet mit einer Armee von rund 10.000 Anhängern Medina militärisch erobert. Das war damals. Heute kann man den Islam jedoch nicht mit militärischer Gewalt verbreiten und durchsetzen.
    http://debatte.welt.de/kolumnen/73/periskop/67643/kritik+und+warnungen+iranischer+konstitutionalisten

  9. Berliner Umschau – Saudische Atomwaffen-Planungen als Antwort auf Teheran?
    Demnach könnte auch Saudi-Arabien, größter Nachbar des Iran und in Gestalt seiner Regierung wichtiger Verbündeter der USA, Atomwaffen entwickeln. …

  10. Factum Magazin – Iran: Todesstrafe für Religionswechsel
    Da sich der Gesetzesentwurf nach Artikel 112 auf alle Aktionen gegen die innere und äussere Sicherheit des Landes bezieht, wären künftig auch iranische …

    1. Spiegel Online – Al-Maliki stoppt Offensive gegen Mahdi-Armee
      Eine irakische Schiiten-Partei erklärte heute, Iran habe zum Ende der Kämpfe beigetragen. Die Regierung in Teheran habe den Weg für eine Rückkehr zum …

    2. IranMania.com Sources: Iran helped prod al-Sadr cease-fire

      LONDON, April 01 (IranMania) – Iran was integral in persuading Shiite cleric Muqtada al-Sadr to halt attacks by his militia on Iraqi security forces, an Iraqi lawmaker said Monday CNN reported. Police commandos take part in a demonstration Monday supporting Iraqi Prime Minister Nuri al-Maliki in Basra.1 of 3 Haidar al-Abadi, a member of Prime Minister Nuri al-Maliki’s Dawa Party, said Iraqi Shiite lawmakers traveled Friday to Iran to meet with al-Sadr. They returned Sunday, the day al-Sadr told his Mehdi Army fighters to stand down. 

  11. Reuters Deutschland – Schiiten-Berater: Iran vermittelte Ende der Kämpfe im Südirak
    Teheran (Reuters) – Der Iran hat einer irakischen Schiiten-Partei zufolge zum Ende der Kämpfe zwischen schiitischen Milizen und Regierungstruppen im Süden …

  12. Press.tvAhmadinejad sends message to Maradona
     
    President Ahmadinejad hailed Maradona’s support for Iran
    President Ahmadinejad in a message to the Argentine football legend, Diego Armando Maradona, has hailed his affection for the Iranian nation.The Iranian president also thanked Maradona for bestowing his autographed T-shirt on the Iranian nation last year, IRIB reported on Wednesday.“I am with the Iranian people, from the bottom of my heart, I support them. I say it because I feel it, because I mean it,“ Maradona had said.  


    1. RIA Novosti – Ahmadinedschad dankt Maradona für Unterstützung und Trikot
      Vor allem wegen den Terroranschlägen auf jüdische Einrichtungen in Buenos Aires in den 90er Jahren, für die die argentinischen Behörden Iran verantwortlich …

  13. RIA NOWOSTIIran kritisiert Bush wegen Aussagen über Raketengefahr
    TEHERAN, 03. April (RIA Novosti). Teheran sieht in den Aussagen von US-Präsident George W. Bush über die Notwendigkeit eines Raketenabwehrsystem (ABM) den Versuch, die Lage im Nahen Osten zu destabilisieren. „Solche Erklärungen stellen einen unvernünftigen und opportunistischen Versuch der US-Administration dar, die bestehende Stabilität in der Region zu zerstören“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung des iranischen Außenministeriums. Wie Hosseini betonte, ist Teheran bestrebt, Freundschaftsbeziehungen mit den Nachbarländern zu entwickeln. „Eine Einmischung anderer Länder“ könnte diesem Zusammenwirken schaden, hieß es. „Irans Militärmacht hat einen defensiven Charakter, sie dient der Stabilität und Sicherheit in der Region“, so der Sprecher.
    Siehe auch:
    Berliner Umschau – Iran weist Bush-Kritik an Raketenplänen zurück

    1. WJC Ronald S. Lauder: Switzerland’s shabby deal with Iran
      By Ronald S. Lauder, President of the World Jewish Congress
      The ejection of the populist politician Christoph Blocher from the Swiss government in December 2007 gave rise to hope that
      Switzerland could restore its tainted image and that the country’s „splendid isolation“ on the international stage might soon be over. In an opinion piece for „NZZ am Sonntag“ on 30 December 2007 I wrote: „Switzerland will not have a glorious future by isolating itself from the European Union and the wider world. In our globalized world (…) you cannot isolate yourself if you want to be heard. Swiss diplomacy can only return to its former strength if the Federal Council and the parties supporting it once again represent an open-minded Switzerland. „Who would have thought that this call would be heeded so quickly, but in such an unexpected direction? Two weeks ago, Swiss Foreign Minister Micheline Calmy-Rey appeared, veiled in a headscarf, at the side of Iranian President Mahmud Ahmadinejad to seal an enormous deal with the National Iranian Gas Export Company. She did so on behalf of a private Swiss company, „to safeguard Switzerland’s own strategic interests,“ as she put it.
    2. fuw.ch EGL/Gasliefervertrag mit Iran/Ex-Botschafter Jagmetti rät hart bleiben gg. USA
      Bern (AWP/sda) Die Schweiz soll im Streit mit den USA um den Gas-Vertrag mit dem Iran nicht nachgeben. Dazu rät der ehemalige Schweizer Botschafter in den USA, Carlo Jagmetti. „Amerika hat für kleinlaute Partner keine Achtung“, sagte er der „Neuen Luzerner Zeitung“ (NLZ).
      Auch solle die Schweiz „im Verhältnis zu anderen Ländern keinen eventuell folgeschweren Präzedenzfall schaffen“, fügte Jagmetti im am Donnerstag erschienenen Interview an. Gefragt worden war er, ob die Schweiz dem Drängen nachgeben und den USA eine Kopie des Gas-Vertrags übergeben solle.

    3. tagesanzeiger.ch USA bauen Druck auf gegen Iran-Gas-Deal
      Der Gas-Deal der EGL mit Iran führt zu noch mehr politischen Pressionen. Die USA wollen den Vertrag prüfen. Der Jüdische Weltkongress kritisiert Calmy-Rey scharf. Das EDA schweigt. Außenministerin Micheline Calmy-Rey hatte am 17. März der Unterzeichnung eines Gasliefervertrags zwischen der staatlichen iranischen Gasexportgesellschaft (NIGEC) und der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg (EGL) mit ihrer Anwesenheit in Teheran einen offiziellen Anstrich gegeben. Damit hat sie der Schweiz politisches Ungemach eingehandelt.
        

    4. DiePresse.com WJC: Schweiz hat politische Glaubwürdigkeit „verhökert
      Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC) Ronald Lauder kritisiert die Iranreise der Schweizer Außenministerin Calmy-Rey scharf. Die Glaubwürdigkeit der Schweiz als politischer Mittler habe „ernsthaften Schaden genommen“.Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, hat die Außenpolitik der Schweizer Chefdiplomatin Micheline Calmy-Rey als „fehlgeleitet“ kritisiert. Lauder, der früher US-Botschafter in Wien war, übte insbesondere scharfe Kritik an Calmy-Reys Iran-Reise vor zwei Wochen. Der Besuch Calmy-Reys kurz nach der umstrittenen iranischen Parlamentswahl sei ein „propagandistischer Triumph für die Mullahs“, schreibt Lauder auf der Website des Jüdischen Weltkongresses. 

              
  14. IKG Wien Jüdischer Weltkongress kritisiert Schweizer Außenpolitik scharf
    Lauder: Calmy-Rey habe „politische Glaubwürdigkeit ihres Landes für 5,5 Milliarden Kubikmeter Gas verhökert
    „Bern/Brüssel (APA/sda) – Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, hat die Außenpolitik der Schweizer Chefdiplomatin Micheline Calmy-Rey als „fehlgeleitet“ kritisiert. Der US-Unternehmer und frühere US-Botschafter in Wien übte insbesondere an ihrer Iran-Reise vor zwei Wochen scharfe Kritik. Der Besuch Calmy-Reys kurz nach der umstrittenen iranischen Parlamentswahl sei ein „propagandistischer Triumph für die Mullahs“, schreibt Lauder in einem der Nachrichtenagentur SDA vorliegenden Vorabdruck eines Artikels, der auf der Website des Jüdischen Weltkongresses publiziert werden soll.
      

     
  15. eurasischesmagazin Aserbaidschan – eine US-Militärbasis gegen den Iran?
    In der Unruheregion zwischen Armenien und Aserbaidschan fließt wieder Blut. Einer der Gründe ist die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo vom 17. Februar. Seither kommt es wegen der überwiegend von Armeniern bewohnten, aber in Aserbaidschan gelegenen Region Berg-Karabach (Nagorny Karabach) wieder zu Schießereien zwischen den Streitkräften Armeniens und Aserbaidschans. Es gab schon mehrere Dutzend Todesopfer. Doch auch an der iranisch-aserbaidschanischen Grenze wird geschossen. Hier und im gesamten Kaukasus mischen Russland und die USA seit einiger Zeit ihre Karten neu für das „Great Game“, das große Spiel. Nun sind neue Mitspieler dazugekommen: der iranische Gottesstaat und die islamistischen Fundamentalisten.
    Von Behrooz Abdolvand, Michael Liesener, Nima Feyzi Shandi 

  16. Australia.toWill America wipe out Iran’s nuclear installations?
    BRISBANE, Australia – This week President George Bush and the Prime Minister of Australia, Kevin Rudd issued a joint declaration that united their two countries in a commitment to stop Iran from developing nuclear weapons.The United States recently held a secret meeting of legislators. What was discussed at a closed session of the U.S. House of Representatives? Just what was discussed by America’s leaders will remain a secret in the short term. Seemingly unrelated events appear to justify the conclusion that Iran and America may soon be in conflict. Is it a coincidence that NATO is about to stage the largest gathering in history? 

    1. WELT ONLINE – Deutschland hat weltweit das beste Image
      Mit mehr als 50 Prozent Negativstimmen bilden der Iran und Israel unverändert die Schlusslichter in der Beliebtheitsskala, dicht gefolgt von Neueinsteiger …

    2. ACHGUTWelcome to the Axis of the Unloved!
      A BBC poll released this week found that Iran has edged out Israel as the most unpopular country in the world, 54 percent to 52%, with Pakistan coming in a close third.
      Welcome to the Axis of the Unloved.
      To the question „Which countries have a mainly positive or mainly negative influence in the world?“ 52% of respondents identified Israel as having a harmful role, while only 19% thought of the Jewish state in positive terms. http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1207238154731&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull

  17. Berliner Morgenpost Iran am unbeliebtesten – Umfrage ermittelt Ansehen von 22 Staaten – Image der USA verbessert
    Von Nina Mareen SpranzBerlin/Washington – Zum ersten Mal ist Deutschland in einer internationalen Image-Umfrage im Auftrag der britischen Rundfunkanstalt BBC berücksichtigt worden – und hat auf Anhieb Rang eins im Ansehen erreicht. Vorjahressieger Japan landete auf Platz zwei.
     

  18. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Senior Iranian Ayatollah: Adulterous Women Must Be Stoned in Public, Regardless of Western Public Opinion
    In his Friday sermon in Qom, preacher Ayatollah Ibrahim Amini, a senior Iranian ayatollah, said that an adulterous woman must be stoned in public, regardless of the impression this creates in the West: „The fact that [the practice of stoning can lead] our enemies to regard Islam as a violent religion is not good reason to avoid [implementing] the punishments [set out in] the shari’a,“ he said. Stoning is a common punishment in Iran for those convicted of adultery or fornication.
    Source: Rooz, Iran, March 31, 2008

  19. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran: Arrested Workers‘ Leader Mahmoud Salihi Has Gone on Hunger Strike
    One of the leaders of Iranian workers movement, Kurdish activist Mahmoud Salihi, who was arrested a year ago for participating in the International Workers‘ Day ceremonies but was supposed to be released after completing his sentence, was further detained for „conveying a message of solidarity with students and workers“. In protest of the extended detention, Salihi went on hunger strike, in spite of deteriorating health following the removal of a kidney.
    Source: Rooz, Iran, April 3, 2008

  20. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Assesses that U.S. Elections Will Preclude Pressure With Regard to Its Nuclear Dossier
    Iranian daily Kayhan, which is close to Iranian Supreme Leader ‚Ali Khamenei, assessed that in the coming year no strategic change would occur with regard to the Iranian nuclear dossier, partly on account of the upcoming U.S. presidential elections. Accordingly, Iran must reject the incentive package by 5+1 countries, including the proposal of assistance in many areas in return for concessions on its nuclear dossier. IRGC Commander Gen. Mohammad Ja’fari expects Iranian security and missile industries to reach great heights during the current Persian year.
    Source: Kayhan, Iran, April 3, 2008; IRNA, Iran, April 2, 2008

  21. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Acts of Oppression in Iran: Annual Review
    Iranian reformist Internet daily Rooz reported that, during the Persian year that ended March 19, 2008, over 40 women’s movement activists had been arrested, some of whom are still under detention, and 87 journalists had been arrested or stood trial, one of whom was sentenced to death. Regarding acts of government oppression in universities, it was reported that over 95 students had been arrested and detained for more than a week, and some of them are still under detention; 306 students had been expelled from university or summoned before a Disciplinary Committee; over 40 lecturers had been fired; and over 90 student publications had been banned.
    Source: Rooz, Iran, April 3, 2008; Student Journal at the Amir Kabir University in Teheran, Iran, March 30, 2008

  22. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG April Fool’s Prank in Iran: News Agency Reports an Israeli Attack on Khomeini’s Mausoleum 
    On April 1, 2008, the Iranian news agency Fars reported, as an April Fool’s prank, that two Israeli fighter jets had invaded Iranian airspace across the Afghani border and had bombed the mausoleum of Ayatollah Khomeini. The report was erased from the website after a few minutes.
    Source: Fars, Iran, April 1, 2008

  23. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Website: The Year Of Media Outlet Closures
    In an article on the Iranian website Tabnak, which is identified with former Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) commander Mohsen Rezai, has crowned the Persian year that just ended the year of „the closure of media outlets critical of the government of [Iranian President Mahmoud] Ahmadinejad.“
    Some of the 67 publications shut down by the Ahmadinejad government – and 27 in the past year alone – are Sharq, ILNA, Ham-Meyhan, and Baztab.
    It also said that following government pressure, the administration of the ISNA and Fars news agencies were replaced.
    Source: Tabnak, Iran, March 30, 2008

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