- jer-zentrum.org– Die iranische Führung in ihren eigenen Worten über die Vernichtung Israels: Ein Plädoyer gegen apologetische Kampagnen zur Entschuldung des Aufrufs zum Völkermord – Joshua Teitelbaum
Die iranische Führung in ihren eigenen Worten über die Vernichtung Israels:
Ein Plädoyer gegen apologetische Kampagnen zur Entschuldung des Aufrufs zum Völkermord
Danksagung
Der Autor dankt Dr. Denis MacEoin, Royal Literary Fund Fellow der Newcastle University für seine Hilfe bei der Übersetzung und Transkription der persischen Passagen. Dr. MacEoin erhielt seinen Titel in Persian/Islamic Studies an der Cambridge University (King’s College).
- YNET – Larijani: Israel based on supremacy of Jewish race
Iranian parliament speaker says his country operating against Jewish state due to its racist policy. ‘This method, of Israel negotiating with one Palestinian group while fighting another, cannot yield a result,’ he states
Dudi Cohen Published: 07.04.08, 12:35 / Israel News
Senior Iranian official analyzes Israeli society. Iranian Parliament Speaker Ali Larijani has accused Israel of leading a racist policy, which makes it impossible for the Jewish state to reach a peace agreement with the Palestinians, the IRNA news agency reported Friday.
In a ceremony at the Interior Ministry in Tehran, Larijani said that “Iran opposes the Zionist regime because it has become empty from inside, and even if they hold 10 more conferences and mislead the Arabs, they will always have an internal problem.” -
RP ONLINE – “Deutschland hat guten Ruf im Iran” – Iran wirbt um deutsche Importe
München (RPO). Der Vize-Außenminister des Iran Mehdi Safari hofft auf mehr Geschäfte mit der deutschen Wirtschaft. “Wir könnten mit Deutschland leicht einen Warenaustausch über 20 Milliarden Euro haben, insbesondere im Bereich Energie”, sagte Safari gegenüber einem Nachrichtenmagazin. “Deutschland hat einen guten Ruf im Iran. Deutsche Firmen sind ehrlich im Handel und beim Technologietransfer.”
Im vergangenen Jahr betrugen die deutschen Exporte in den Iran dem Bericht des Magazins “Focus” zufolge 3,6 Milliarden Euro. Neben europäischen Anbietern stünden “viele andere Lieferanten bereit”, sagte Safari. Innerhalb von drei Jahren sei der Handel mit Asien von 40 auf 85 Milliarden Dollar gestiegen.
Gerade die deutschen Banken hätten sehr gute Beziehungen in den Iran unterhalten. “Die deutschen Banken genossen hier viel Vertrauen. Sie kannten ihre iranischen Kunden gut”, sagte Safari, der früher Mitarbeiter der Siemens AG im Iran war. Mit welchen deutschen Firmen der Iran seinen Handel gern ausbauen würde, wollte Safari nicht sagen: “Es wäre nicht klug, die Namen zu nennen, denn dann würden die USA den Druck noch stärker erhöhen. Jeder, der mit uns zusammenarbeiten will, ist herzlich willkommen.”… -
Frankfurter Allgemeine Zeitung – Steinmeier droht Iran
Letzte Warnung? Außenminister Steinmeier im Kaminzimmer der Berliner F.A.Z.-Redaktion
05. Juli 2008 Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat Iran gedroht, den Streit über dessen Atomprogramm abermals im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu thematisieren. In einem Gespräch mit dem früheren amerikanischen Außenminister Henry Kissinger in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) sagte Steinmeier: „Wenn es zu keinen Fortschritten und keinen konstruktiven Antworten aus Teheran kommt, müssen wir über eine neue Runde im Sicherheitsrat nachdenken, ausdrücklich mit Russland und ausdrücklich mit China.”
Der Minister sieht aber offenbar die Möglichkeit der Bewegung in der iranischen Regierung: „Wir stellen fest, dass es keine festgefügte Haltung in der Führung gibt.”
Kissinger bewertete die Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen gegen Iran skeptisch: „Ich habe immer die Möglichkeit bezweifelt, dass wir einen Erfolg erzielen auf der Basis kleiner Sanktionen und kleiner Anreize.” Er forderte eine gemeinsame Position der internationalen Gemeinschaft unter Einbeziehung Amerikas und Russlands. Kissinger sagte: „Niemand sollte abstrakt über den Einsatz militärischer Gewalt nachdenken. Aber man könnte über wirklich schwerwiegende Sanktionen reden.”…- FOCUS Online – Iran: Solana setzt auf baldige Gespräche im Atomstreit
Der Iran kommt nicht von seinem Atomprogramm ab. EU-Chefdiplomat Javier Solana geht auf das jüngste Gesprächsangebot des Irans ein. … - JP – Iran: Our stance on nuclear program remains unchanged
Iran’s nuclear program remains unchanged, said a government spokesman Saturday, indicating that Teheran has no plans to meet the West’s central demand that it stop enriching uranium.
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, center, visits the Natanz Uranium Enrichment Facility some 322 kilometers south of the capital Teheran, Iran.
Gholam Hossein Elham’s statements came just a day after Iran sent the European Union its response to an international proposal to curb its program in exchange for economic incentives.
The content of the response has not been made public. But The New York Times, quoting diplomatic officials, reported on Saturday that the response did not provide direct answers or specifically address the proposals made by international powers.
Instead, Iranian officials said that Teheran was willing to hold comprehensive negotiations on the matter, and that “The time for negotiating from the condescending position of inequality has come to an end,” the diplomats said. - Reuters Deutschland – Iran hält im Atomstreit an bisheriger Position fest
Teheran (Reuters) – Trotz internationalen Drucks hält der Iran im Streit um sein Atomprogramm an seiner bisherigen Haltung fest. Es gebe keine Änderung bei .. - RIA Novosti – Iran zu Verhandlungen mit Sechser-Gruppe bereit – Gegen Moratorium über Urananreicherung
Teheran ist zwar zu Verhandlungen mit der Sechser-Gruppe (die fünf UN-Vetoländer plus Deutschland) über die Regelung des iranischen Nuklearproblems bereit, … -
Täglicher Anzeiger – Iran will Atomprogramm für Verhandlungen nicht aussetzen
Der Iran hat sich zu Verhandlungen über sein Atomprogramm bereiterklärt, die vom Ausland geforderte Aussetzung der Urananreicherung jedoch zurückgewiesen. … -
PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Iran bleibt im Atomstreit hart
Teheran (AP) Der Iran hat seine Haltung im Atomstreit auch nach einem Angebot der internationalen Gemeinschaft nicht verändert. …
- FOCUS Online – Iran: Solana setzt auf baldige Gespräche im Atomstreit
- ynet news – Diplomats: Nothing new in Iranian response to incentives proposal
Iranian nuclear power plant at Bushehr
New York Times quotes diplomats as saying that in response to world powers’ incentives proposal, Tehran failed to address key issue of whether it would halt uranium enrichment activities
In an official response Friday to an international proposal of incentives aimed at resolving the standoff over its nuclear program, Iran failed to address the key issue of whether it would halt its uranium enrichment activities, officials involved in the diplomatic efforts were quoted by The New York Times as saying Saturday.
The diplomats told the American daily that the response, in a letter by Foreign Minister Manouchehr Mottaki, said Iran would be willing to open a comprehensive negotiation with European Union foreign policy chief Javier Solana and the six world powers involved in confronting Iran’s nuclear ambitions, but did not specifically address any of the proposals they presented to it. -
RIA Novosti – Bush dankt Putin bei Lösung des Iran-Problems
Der US_Präsident erinnerte daran, dass der russische Staatschef nach Iran gegangen war und die iranische Seite über das Angebot Russlands informiert hatte, …
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Basler Zeitung – Iran warnt vor Schliessung der Strasse von Hormus
Iran. sda. Der Iran hat mit einer Schliessung der Strasse von Hormus gedroht, sollten seine Interessen in der Golfregion missachtet werden. …-
AFP – Iran droht mit Schließung der Straße von Hormus
Teheran (AFP) — Der Iran hat mit einer Schließung der Straße von Hormus gedroht, sollten seine Interessen in der Golfregion missachtet werden. …
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Gulli – Iran Todesstrafe für Blogger?
Im Iran wird aktuell eine Gesetzesinitiative zum Zweck auf den Weg gebracht, das Bloggen zu einem Verbrechen abzustempeln. Bei unkorrekten Aussagen muss der …
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Nationaler Widerstandsrat Iran – Iran: Vier Gefangene in Teheran und Isfahan gehängt
Der Iranische Widerstand ruft den UN-Generalsekret?r, das UN-Hochkommissar für Menschenrechte und alle internationalen Menschenrechtsorganisationen, …
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Nationaler Widerstandsrat Iran – Widerstand gegen das Mullah-Regime wächst
Begleitet durch stürmischen Beifall ihrer Landsleute, verwies Maryam Radjavi auf die wachsende Unzufriedenheit des iranischen Volkes über die politischen … - deutsche welle – Washingtons fragwürdige Freunde im Iran
Deutsche Welle – Freitag, 4. Juli, 03:31 UhrUm das Regime in Teheran zu stürzen, finanzieren die USA Untergrund-Aktivitäten im Iran. Dabei werden Gruppen unterstützt, die Washington normalerweise als islamistisch und terroristisch einstufen würde.
In den letzten Monaten seiner Amtszeit scheint US-Präsident George W. Bush reinen Tisch machen zu wollen und dabei sogar bereit zu sein, die “Achse des Bösen” aufzulösen, die ihm so lange als Inkarnation eines Feindbildes gedient hatte: Nordkorea wurde von Washington offiziell aus der “Achse” entfernt, nachdem es sich in der Atomfrage konziliant und gefügig erwiesen hat Das Weiße Haus hat auch hingenommen, dass Israel indirekt – und bald wohl auch direkt – mit Syrien über eine Friedensregelung verhandelt: Bei positivem Verlauf dieser Verhandlungen dürfte Damaskus deswegen als nächster aus der “Achse des Bösen” ausscheiden.
Damit gäbe es keine Achse mehr, weil nur noch der Iran übrig bliebe. Dieser aber dürfte sich kaum Hoffnungen machen, auch von dem Makel des “Bösen” befreit zu werden. Im Gegenteil: Das Weiße Haus scheint entschlossen, nun umso entschiedener gegen den Iran vorzugehen. - ynet news – Holland bans Iranian students from nuclear studies
Dutch Foreign Minister Maxime Verhagen
Dutch universities restrict access of Iranians to information or training ‘that could contribute to nuclear proliferation activities in Iran,’ foreign ministry says
The Netherlands will ban Iranian students from studying nuclear technology, a source of tension between Iran and world powers, at its universities, the government said Friday.
“It is forbidden… to grant Iranian nationals access to special training or teaching that could contribute to nuclear proliferation activities in Iran and the development of systems for transmitting nuclear arms,” the foreign ministry said in a statement.
Some powers including the United States suspect Iran of seeking to develop a nuclear bomb. Iran insists its nuclear program is aimed at producing energy to serve a growing population.
Friday’s measure adds to a Dutch decree adopting international sanctions against Iran that were put in place last year. - ORF.at – Iran droht mit “Krieg” bei Angriff auf Atomanlagen
Teheran hat für den Fall eines Militärschlags gegen Atomanlagen im Iran mit “Krieg” gedroht. General Mohammed Ali Dschafari, Befehlshaber der einflussreichen Revolutionären Garden, sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur IRNA: “Jede Militäraktion gegen den Iran würde den Beginn eines Krieges bedeuten, und die iranische Reaktion wäre so, dass der Feind seine Entscheidung bereuen würde.”
Dschafari bezog sich damit auf Berichte, wonach Israel und die USA einen Militärschlag gegen iranische Atomanlagen planen. Israel hatte erst kürzlich im östlichen Mittelmeer Bombenangriffe auf den Iran geprobt. Damals hatte der Chef der Revolutionsgarden mit einer Blockade der für die Ölexporte aus der Golfregion wichtigen Ölroute durch den Persischen Golf und die Straße von Hormus gedroht. - sueddeutsche.de – Atomstreit mit Iran Eskalation im Krieg der Worte – Thorsten Schmitz und Reymer Klüver
Fast täglich fordern Politiker in Israel, Irans Atomanlagen anzugreifen – noch bevor US-Präsident George W. Bush abtritt.
In Israel wird schon längst nicht mehr darüber spekuliert, ob Irans Atomanlagen zerstört werden – sondern nur noch wann. Regierungschef Ehud Olmert hat in jüngster Zeit mehrmals öffentlich erklärt, dass sich Israel letztlich nicht auf andere Staaten verlassen könne und die von Iran ausgehende Gefahr notfalls eliminieren müsse.
Demonstrativ ließ Olmert vor wenigen Tagen eine Meldung verbreiten, er habe die Atomanlage Dimona im Süden des Landes besucht, einen der am strengsten abgeschirmten Orte in Israel. Dass der Militärzensor das Verbot aufhob, über Dimona zu berichten, wurde allgemein als Demonstration der Stärke interpretiert – und als Drohung in Richtung Teheran. In Dimona wird atomwaffenfähiges Plutonium hergestellt, laut unabhängigen Berichten besitzt Israel bereits 200 Atomsprengköpfe. - derstandard.at– Teheran lobt, Washington warnt
Der Iran sieht in dem neuen Angebot der Vetomächte zur Lösung des Atomstreits “neue Möglichkeiten” – Mahnende Worte des US-Generalstabschefs nähren dagegen die Furcht vor einem Militärschlag
New York/Teheran – “Wir sehen neue Fähigkeiten, wir sehen die Möglichkeit, zu einer Lösung mit zahlreichen Facetten zu kommen.” Der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki fand bei einem Besuch in New York am Mittwoch lobende Worte für ein neues Angebot der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands im Atomstreit mit Teheran. Seine Regierung prüfe das Angebot, das eine erweiterte Zusammenarbeit im Gegenzug zur Einstellung der iranischen Urananreicherungsaktivitäten vorsehen soll. Sein Land werde “demnächst” auf das von EU-Chefdiplomat Javier Solana Mitte Juni vorgelegte Papier reagieren. - NZZ – Arabische Besorgnis über Drohungen an Iran: Szenarien eines regionalen Kriegs gegen Israel und die USA
Die neuerdings wieder lauteren Drohungen mit einem israelischen Präventivschlag gegen Irans Nuklearanlagen erwecken bei arabischen Verantwortungsträgern die Befürchtung eines ausgreifenden asymmetrischen Kriegs auch gegen Amerika, dem sich kaum ein Land in der Region entziehen könnte.
vk. Limassol, 3. Juli
Für arabische Führer dreht sich das Schicksal der ganzen Region in den nächsten paar Monaten um die Frage, welche Israel mit seinen Drohungen eines Präventivschlags zur Vernichtung iranischer Nuklearanlagen aufwirft. Wie ernst meinen die Militärs im jüdischen Staat ihre Aussage, dass sie auf Zeit einen nuklearen Vernichtungsangriff aus Iran befürchten? Sie kann eine rein rhetorische Position markieren, mit der Israel im Westen Unterstützung für einen politischen Verteidigungskampf um sein Monopol für nukleare Bewaffnung, und mithin um seine unangefochtene Vormachtstellung im Vorderen Orient, mobilisieren will. - berlinerumschau.com– Iran setzt „passiven Verteidigungsplan” in Kraft – Paul Müller
US-Fernsehsender will Zeitplan für Kriegsbeginn erfahren haben / US-Marinekommandant fordert Kriegsvorbereitung der Nato
Ein Krieg zwischen einer US-geführten Allianz und dem Iran wird wahrscheinlicher. Nach Presseinformationen hat die Regierung in Teheran jetzt einen „passiven Verteidigungsplan” in Kraft gesetzt. Bislang sind jedoch nur Andeutungen über den Umfang der Abwehrmaßnahmen an die Öffentlichkeit durchgedrungen. Zugleich will der US-Fernsehsender ABC Informationen über einen Zeitplan für den möglichen Angriff erfahren haben. Die Regierung in Washington dementierte dies. Ein US-Marinekommandant äußerte dagegen sogar, die Nato-Verbündeten sollten sich auf einen Krieg vorbereiten. - heise.de – Im Iran wird über Todesstrafe für Internetvergehen diskutiert
Im Iran wird eine Gesetzesnovelle im Parlament diskutiert, nach der für Internetvergehen sogar die Todesstrafe verhängt werden könnte. Wer für schuldig befunden wird, für Korruption, Prostitution oder Gotteslästerung zu werben, könnte mit dem Tod bestraft werden, heißt es in Medienberichten. Die Gesetzesvorlage habe insgesamt das Ziel, die Strafen für die “Schädigung der geistigen Sicherheit in der Gesellschaft” zu verschärfen, wird ISNA (Iranian Student’s News Agency) zitiert. Wer Blogs oder Webseiten betreibt und für die genannten Vergehen wirbt, soll als “mohareb” (Gottesfeind) bestraft werden. - WELT DEBATTE – Medienhetze gegen Christen im Iran – Wahied Wahdat-Hagh, Kolumnist für WELT DEBATTE
Iranische Muslime, die Christen werden, sind in Gefahr, weil sie als Apostaten gezählt werden. Farsnews, die Militärkreisen nahe steht, veröffentlichte eine vierteilige Serie über wachsende christliche Gemeinden und wie man diesen begegnen müsse.
Es sind keine khomeinistischen von einem Kryptographen zu knackenden Enigma-Codes notwendig, um zu entschlüsseln in welcher Unfreiheit auch iranische Christen leben:
Farsnews berichtete am 23 Juni über das Wachstum von christlichen Gemeinden im Iran. Diese würden von ausländischen Satellitenfernsehanstalten beeinflusst werden. In privaten Häusern würden Kirchen eingerichtet werden, wo sich „Priester und Apostaten” versammelten. Sie sollen von kirchlichen Organisationen finanziert werden. Viele Jugendliche würden sich von der verführerischen „christlichen Propagandamaschinen” angezogen fühlen. In häuslichen Kirchen würden sie Bücher und CDs zur Verfügung gestellt bekommen, Zugang zu Internet-Weblogs erhalten und christliches Satellitenfernsehen anschauen.
- ACHGUT- Iran immer liberaler! – Wahied Wahdat-Hagh: Medienhetze gegen Christen im Iran
Farsnews wettert gegen die „christlichen Propagandamaschinen” und gegen „christliche Missionare”, die gar Heilung durch „Wunder” predigten. Die empfänglichen Gruppen, die sich am meisten vom Christentum angesprochen fühlen, werden benannt: Akademiker, Süchtige, Prostituierte, Areligiöse und natürlich politische Gegner. Farsnews betont, dass ein Gros der interessierten Kreise Akademiker seien, natürlich Studenten der ersten Semester. Die meisten muslimischen Studenten seien davor geschützt, nur kleine Gruppen würden sich „abweichlerisch” verhalten.
- ACHGUT- Iran immer liberaler! – Wahied Wahdat-Hagh: Medienhetze gegen Christen im Iran
- MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – New on MEMRI.org: Iran in Preparations, Deployment to Withstand Possible Attack by West
Despite confident pronouncements by Iranian leaders that the West will not dare to attack Iran’s nuclear facilities, [1] the Iranian regime has, on orders from Supreme Leader Ali Khamenei, been preparing for this eventuality by means of a comprehensive emergency plan called “Passive Defense.” [2] Examination of the plan reveals that the regime’s main fear is of an attack on Iran’s vital infrastructures, which would ultimately lead to its downfall. Therefore, alongside a defense doctrine based on preemptive attack, long-range ballistic missiles, and asymmetric guerilla warfare, [3] it has formulated a doctrine of “passive defense,” based mainly on cooperation between regional Passive Defense Councils and the regime’s popular militia, the Basij.
Click Here To Read the Full Report Inquiry and Analysis No. 451 by Y. Mansharof and A. Savyon on MEMRI.org - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Majlis Speaker: U.S. Greatest Obstacle To Establishing Lebanon Gov’t
Referring to the possibility of a surprise U.S. attack on Iran, Iranian Majlis speaker Ali Larijani said, “A preemptive strike is a kind of modern barbarism.” He added that the U.S. would encounter a dead end if it continued with its current policy.
On the situation in Lebanon, he said that the Americans were the greatest obstacle to establishing a national unity government there. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Embassy In Beirut: Four Iranian Diplomats Being Held In Israel
The Iranian Embassy in Beirut has issued a communiqué assessing that four Iranian diplomats who disappeared in 1982 are alive and are in Israel. Hizbullah Secretary-General Hassan Nasrallah also said, in a July 2 speech, that the four diplomats were being held in Israel. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Contacts For Iran-India Security Cooperation
Senior Iranian and Indian officials met for the first time with the aim of arriving at a plan of action for security cooperation. Iranian Supreme National Security Council secretary Saeed Jalili said that Tehran and New Delhi had special potential and they could dispel the tensions in the region and in the world. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian FM: Iran Willing To Consider Normalization With U.S.
Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki said that Iran was willing to consider the proposal by U.S. Secretary of State Condoleezza Rice regarding opening a U.S. interest office in Tehran. He said, “Contacts between Iranians and the American people will be an effective step in a better understanding of both nations.” Iran has submitted a request to renew direct New York-Tehran flights in order to make it easier for Iranians living in the U.S. to visit Iran. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Conflicting Reports On Interim Iranian Agreement To Freeze Uranium Enrichment
Iranian Energy Committee chairman Hamid Reza Qatozian has denied a report by the Iranian website Fararo that Iran would be willing to freeze uranium enrichment for six weeks as a prelude to Iranian talks with the 5+1. According to the Iranian website Tabnak, Iran would be able to accept the 5+1’s incentives package in exchange for acceptance of Iran’s demands, which include a Western commitment to build light water reactors in Iran and permission for Iran to continue enriching uranium for research purposes, or alternately to continue full enrichment of uranium for a limited period. Iranian Atomic Energy Organization Gholam Reza Aqazadeh said that next week Iranian National Security Council secretary Saeed Jalili was expected to meet with EU foreign policy chief Javier Solana.
(See also “Signs of a Possible Rift in the Iranian Leadership on the Nuclear Issue.” ) - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Oppositionist Attacks Ahmadinejad’s Political Use Of Hidden Imam
In an article, Rasoul Montajb Nia, senior official in Iran’s Etemad-e Mali opposition party, attacked Iranian President Mahmoud Ahmadinejad’s political use of his belief in the return of the Hidden Imam and his “false statements,” forbidden by the Shi’a, regarding the Hidden Imam’s expected appearance in two years’ time. An Iranian court subsequently accused director of the Etemad-e Mali newspaper, Mohammad Javad HaqShenas, of spreading lies and confusing public opinion. - MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Obama Nuclear Advisor: Next U.S. President Should Engage Iran In Dialogue Without Preconditions
In an email interview with the Mehr News Agency on July 1, Barack Obama’s nuclear policy advisor Joseph Cirincione said that the next U.S. president should “engage Iran in a full and open dialogue without preconditions.”
Cirincione told Mehr that the U.S. is not “cooperating” with EU foreign policy chief Javier Solana in his efforts to broker a deal with Iran. He added that the Bush doctrine had failed completely; that the region was more unstable now than before Bush became president; the U.S. was bogged down in an unnecessary war in Iraq and was losing the essential war in Afghanistan; and that the dangers of nuclear terrorism had increased as Al-Qaeda has flourished and programs to secure and eliminate nuclear weapons have languished. He said that standard U.S. policy before Bush had been to talk with our adversaries as well as our friends, and that only in this administration had the principle been established that negotiations were a reward. He added that the next president should consult closely with U.S. allies and then engage Iran in a full and open dialogue without preconditions.
- 05.07.2008
- Honestly Concerned.info
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AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…
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- Kurzmeldungen
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