AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. N-TV Raketentest Iran fälscht Foto Von Jochen Müter
     
    Das erste Bild: Beim Größerklicken zeigt sich die Fälschung durch die Staubwolken unter den beiden rechten Geschossen. 
    Das spätere, wohl echte Bild: Eine Rakete steht am Boden, es starten nur drei. 

    Dass der Iran nicht gerade eine sichere Informationsquelle ist und darüber hinaus nicht zimperlich mit Propaganda, dürfte hinlänglich bekannt sein. Präsident Mahmud Ahmadinedschad beherrscht die Kunst der Verwirrung meisterhaft – und hält so seit geraumer Zeit die Welt in Atem. Nun ist ein besonders dreistes Fälschungsstück aufgeflogen, das allerdings nur mit Hilfe der Blauäugigkeit einiger Pressevertreter gelingen konnte.
    Am Mittwoch hatte der Iran mit einem neuen Raketentest für Schlagzeilen gesorgt. Das Militär ließ Raketen vom Typ Schahab 3 offenbar erfolgreich in den Himmel steigen. Nur kurze Zeit später veröffentlichte eine Nachrichtenagentur ein dazu passendes Bild: Zu sehen ist, wie vier Raketen aufsteigen. Das Bild wurde übernommen von Sepah News, der „Pressestelle“ der iranischen Revolutionsgarden – und erschien in zahlreichen Zeitungen.
    Aus drei mach‘ vier
    Es dauerte jedoch nicht lange, bis eine ähnliche Aufnahme aus einer anderen Quelle auftauchte. Darauf sind nur noch drei Raketen zu sehen, eine weitere bleibt – vermutlich wegen technischen Versagens – am Boden. Bei genauerem Hinsehen zeigte sich bei der ersten Aufnahme, dass die am Boden stehende Rakete elektronisch ausradiert und eine erfolgreich gestartete einfach in das Bild kopiert wurde. Gut zu erkennen ist das an den Staubwolken, die unter der echten und der „falschen“ Rakete hängen: Sie sind identisch.
    Die Agentur hat zügig ihren Fehler korrigiert – so, wie es richtig ist. Jedoch ist nochmals klar geworden, dass alles Offizielle oder Halboffizielle aus dem Iran doppelt und dreifach geprüft werden muss. 

    1. NYT In an Iranian Image, a Missile Too Many
      INSERT DESCRIPTION
      In the four-missile version of the image released Wednesday by Sepah News, the media arm of Iran’s Revolutionary Guard, two major sections (encircled in red) appear to closely replicate other sections (encircled in orange). (Illustration by The New York Times; photo via Agence France-Presse)
      Latest update at 3 p.m. Eastern
      Agence France-Presse has retracted the image as „apparently digitally altered.“ More developments at the bottom of the post.
      As news spread across the world of Iran’s provocative missile tests, so did an image of four missiles heading skyward in unison. Unfortunately, it appeared to contain one too many missiles, a point that had not emerged before the photo was used on the front pages of The Los Angeles Times, The Financial Times, The Chicago Tribune and several other newspapers as well as on BBC News, MSNBC, Yahoo! News, NYTimes.com and many other major news Web sites.
      INSERT DESCRIPTION
      Agence France-Presse said that it obtained the image from the Web site of Sepah News, the media arm of the Iranian Revolutionary Guards, on Wednesday. But there was no sign of it there later in the day. Today, The Associated Press distributed what appeared to be a nearly identical photo from the same source, but without the fourth missile…

    2. Hamburger Abendblatt – Ein Start misslang: Iran fälschte Raketenbild
      Der Iran hat nach einem teilweise fehlgeschlagenen Raketentest ein Foto gefälscht, das an die internationale Nachrichtenagentur AFP herausgegeben wurde. … 

       
    3. For the 2006 edition of „fauxtography,“ see here.

    1. Fast schon ein „Wunder“, dass der SPIEGEL hier von einer weiteren Provokation gegenüber Israel schreibt. Das wurde bisher oft anders rum formuliert. (bd)
      Spiegel Online ATOMSTREIT MIT ISRAEL – Iran testet noch mehr Raketen im Golf
      Neue Provokationen gegen Israel: Die iranischen Streitkräfte hätten weitere Raketen getestet, meldete das Staatsfernsehen in Teheran.
      Teheran – Die Revolutionswächter hätten im Golf mehrere Raketen abgefeuert, berichtete das Staatsfernsehen Press TV am Donnerstag, ohne Details zu nennen.
      Die Tests erhöhen die ohnehin schon starken Spannungen zwischen Iran und den westlichen Staaten. Am Mittwoch hatten die iranischen Revolutionsgarden neun Raketen abgefeuert (mehr…), darunter eine Langstreckenrakete vom Typ Schahab 3 mit einer Reichweite bis nach Israel. Westliche Experten schenken den iranischen Angaben zur Reichweite ihrer Raketen allerdings wenig Glauben. Im Vorfeld hatte es Spekulationen gegeben, Israel plane, Anlagen des umstrittenen iranischen Atomprogramms anzugreifen.


       
    2. AFP Iran setzt Raketentests trotz heftiger Kritik fort
      Teheran/Tiflis  — Trotz heftiger Kritik aus dem Ausland hat der Iran seine Raketentests fortgesetzt. Die Streitkräfte hätten am dritten Tag der Militärmanöver sowohl bodengestützte als auch seegestützte Raketen abgefeuert, berichtete das iranische Staatsfernsehen. Auch ein Torpedo vom Typ Hoot (Wal) sei getestet worden, das feindliche U-Boote angreifen kann. US-Außenministerin Condoleezza Rice warnte den Iran noch vor Bekanntwerden der neuen Raketentests vor einer Verschärfung der Spannungen in der Golfregion. Die USA würden ihre Interessen und die ihrer Verbündeten verteidigen. 

    3. Die Presse Iran: Pingpong-Eskalation am Golf 
       
      (c) EPA (Abedin Taherkenareh) 
      Der Iran testet nach israelischen Drohungen eine Rakete, die Tel Aviv erreichen kann. Die Krise treibt den Ölpreis erneut nach oben. Im Kriegsfall will der Iran die Straße von Hormuz sperren. 
      Teheran/ Istanbul. Am Golf erfolgt eine neue Eskalation nach dem Pingpong-Prinzip. Zuerst hatte Israel erklärt, die iranischen Atomanlagen anzugreifen, falls es zu keiner Verhandlungslösung käme. Mit dem Testabschuss von neun Raketen verschärft Teheran die Krise weiter. Eine der Raketen, eine „neue“ Rakete vom Typ Shahab-3 („Meteor“), soll nach iranischen Angaben eine Reichweite von 2000 km haben. Der Test ist wohl als Hinweis darauf zu verstehen, dass der Iran in der Lage ist, Tel Aviv anzugreifen.
       

    4. SWR  Militärübung im Persischen Golf – Iran testet Lang- und Mittelstreckenraketen
      Die iranischen Streitkräfte haben nach einem Bericht des staatlichen Fernsehens neun Lang- und Mittelstreckenraketen getestet. Die Raketen wurden während eines Manövers der Revolutionsgarde im Persischen Golf abgefeuert. Unter ihnen war den Angaben zufolge auch eine neue Version der Schahab-3, die mit einer Reichweite von 2000 Kilometern israelisches Territorium oder US-Stützpunkte in der Golfregion erreichen könnte.
      Der Marine-Kommandeur der Nationalgarde, General Hossein Salami, erklärte, die Übung demonstriere die Entschlossenheit des Landes gegenüber Feinden, die Iran in den vergangenen Wochen bedroht hätten. Einen Tag zuvor hatte Präsident Machmud Ahmadinedschad Befürchtungen vor einem möglicherweise geplanten Angriff Israels und der USA auf sein Land als „lustigen Witz“ zurückgewiesen.


       
    5. OÖNachrichten Iran testet neue Rakete: „Unsere Hände sind immer am Abzug“
      Iran testet neue Rakete: „Hände immer am Abzug“
      TEHERAN. Kriegsspiele am Persischen Golf: Der Iran testete gestern eine neue Langstreckenrakete, die angeblich auch Israel erreichen kann.
      Damit reagiert Teheran auf Spekulationen über einen möglichen israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen sowie auf die US-Militärübungen im Persischen Golf und heizt die Spannungen weiter an.

    6. WELT ONLINE Iran provoziert mit Raketentests
      Der Iran hat ein Großmanöver mit Raketentests gestartet. Auch eine Rakete vom Typ Schahab-3 mit einer Reichweite von 2000 Kilometern wurde abgefeuert. Die USA forderten den Iran auf, die Tests unverzüglich einzustellen. Der Iran hatte Israel und den USA mit massiver Vergeltung für einen Angriff auf seine Atomanlagen gedroht.
      Die USA haben den Iran aufgefordert, den Bau und den Test von Mittel- und Langstreckenraketen unverzüglich aufzugeben. Die Entwicklung dieser Raketen, die auch atomar bestückt werden könnten, verstoße gegen die Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Gordon Johndroe, in Toyako am Rande des G8-Gipfels. Sie seien unvereinbar mit den iranischen Verpflichtungen gegenüber der Welt. Solche Aktivitäten verstärkten nur die internationale Isolation des iranischen Volkes. 

    7. SWR Nachrichten – Iran testet erneut Raketen – Israel droht mit Militärschlag
      Nach neuen iranischen Raketentests am Persischen Golf hat Israel der Führung in Teheran mit einem Militärschlag gedroht. Israel habe keine Angst zu handeln, ..

    8. WELT ONLINE – Israel droht Iran erneut mit Militärschlag nach Raketentests
      Paris/Teheran – Nach neuen iranischen Raketentests am Persischen Golf hat Israel der Führung in Teheran mit einem Militärschlag gedroht. …

    9. Basler Zeitung – Besorgte Reaktionen nach weiteren iranischen Raketentests
      Die iranischen Streitkräfte haben weitere Raketen im Golf getestet. Das berichtete das Staatsfernsehen am dritten Tag der Militärmanöver. … 
       
  2. RP ONLINE Iran meldet weitere Raketentests
    Teheran (RPO). Der Iran hat im Persischen Golf erneut weitreichende Raketen getestet. Diese hätten „besondere Fähigkeiten“, wie das staatliche Fernsehen am Donnerstag ohne nähere Erläuterung berichtete.
    Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak deutete indes an, die Regierung in Jerusalem sei zu einem Angriff auf den Iran bereit. US-Außenministerin Condoleezza Rice erklärte als Warnung an Teheran gerichtet, die USA würden ihre Interessen und die ihrer Verbündeten verteidigen.
    Die israelische Regierung habe bereits in der Vergangenheit unter Beweis gestellt, dass sie nicht zögere, wenn die Sicherheit des Landes bedroht sei, sagte Barak. Allerdings müssten bei einer Entscheidung auch die Reaktionen der Feinde Israels in Betracht gezogen werden. Sowohl Israel als auch die USA haben sich Angriffe auf Teheran offengelassen, um die vermutete Entwicklung einer Atombombe im Iran zu verhindern.
     

  3. OÖNachrichten – USA: „Werden Israel verteidigen“
    Der Iran setzt weiter auf Provokation: Trotz internationaler Warnungen führten die iranischen Revolutionsgarden auch gestern wieder mehrere Raketentests …


     

  4. Neues Deutschland – US-Kongress berät über Blockade Irans
    Von Jürgen Elsässer Die USA bereiten sich auf einen Krieg gegen Iran vor. Teheran probt Vergeltung mit Raketen. Iran hat seine Raketentests am Donnerstag … 

  5. PR-Inside.com (Pressemitteilung) – Kouchner: Iran klammerte Atomstreit in Antwort an EU aus
    Paris (AP) Der Iran hat sich in seiner Antwort auf das Angebot der internationalen Gemeinschaft im Atomstreit nach Angaben des französischen Außenministers … 

    1. euronews – Teheran erschliesst Gasfeld baut auch ohne Total
      Teheran hat nach dem Rückzug des französischen Ölriesen Total angekündigt, mit der Erschließung des iranischen Gasfeldes Pars Süd auch allein fortzufahren. ..

  6. Schön wär’s (bd)
    derStandard.at
    Total überlegt Rückzug von Iran-Gas-Deal
    Der französische Ölkonzern hat seine Beteiligung an einem wichtigen Erdgasprojekt im Iran infrage gestellt
    Paris/Teheran/Wien – Der französische Ölkonzern Total hat mit Verweis auf das politische Umfeld seine Beteiligung an einem wichtigen Erdgasprojekt im Iran infrage gestellt. Das politische Risiko einer Investition in dem Golfstaat sei derzeit zu hoch, sagte Unternehmenschef Christophe de Margerie in der Financial Times. „Die Leute würden sagen: ,Total macht für Geld alles.‘“ Eine Sprecherin betonte am Donnerstag jedoch, die Gespräche über ein Total-Engagement bei der Erschließung von Teilen des Gasfelds South Pars gingen weiter. Das Projekt werde überprüft. Derzeit sei eine Investition wegen des politischen Klimas aber nicht möglich, sagte die Sprecherin. Der iranische Ölminister Gholamhossein Nosari betonte, sein Land werde die Erschließung von South Pars mit oder ohne Total fortsetzen.
     

  7. Aber die angestrebte physische Vernichtung des Staates Israel schon, oder? Herr Ultsch hat nur die Wirtschaftsbeziehungen im Blick. Dieser rein monätere Blickwinkel ödet einfach nur an und sagt viel über die Denkweise des Schreibers aus. (bd)
    Die Presse
    Die Welt kann sich einen Iran-Krieg nicht leisten – CHRISTIAN ULTSCH 
    Ein Angriff auf Irans Atomanlagen hätte katastrophale Folgen. Es helfen nur bedingungslose Verhandlungen.
    Schwer zu sagen, was so ein Raketentest kostet. Aber die Iraner haben das Geld für die neun Missiles, die sie am Mittwoch verschossen haben, vermutlich sehr schnell wieder herinnen. Gleich nach dem Feuerwerk schnalzte der Preis für ein Fass Öl um satte zwei Dollar in die Höhe. Es ist diese zähflüssige Waffe, es ist der Treibstoff der Welt, mit dem sich die Islamische Republik momentan am wirksamsten vor Angriffen schützt. Sollten die Israelis und die Amerikaner tatsächlich auf die Idee kommen, die iranischen Atomanlagen zu bombardieren, schösse der Ölpreis von derzeit knapp 140 in Richtung 200 Dollar. Das kann sich eine Welt, die ohnehin unter Inflationsdruck steht, nicht leisten.
     
  8. YNET – What Iran really wants – Yoram Kaniuk 
    Iranians care about Persian Gulf much more than they care about Israel 
    I am not a former military commander, but just like any other person who ever learned how to read I know that the entire story about Iran and a possible strike is foolish. Iran is not like Shaul Mofaz. It acts wisely when it comes to its future. It’s not really interested in Israel, although it likes to annoy us.
    Tehran knows that an Israeli strike on Iran is impractical if Israel wishes to continue existing, and that a nuclear attack on Israel would prompt Iran’s destruction. Tehran also knows that the Israelis are the only ones who will strike if there is no choice, and it knows how to make us bleed without nuclear weapons.

    1. haGalil onLine – Im Iran werden immer mehr Kinder hingerichtet
      Die beiden Diktaturen China und Iran führen die Weltrangliste in Sachen Hinrichtungen an. Nahezu täglich werden im kommunistischen „Reich der Mitte“ und im ..

  9. 20min.ch  Kinder am Galgen
    Im Iran gehören Exekutionen zur Tagesordnung, nur gerade China exekutiert noch eifriger. Hingerichtet werden dabei nicht wenige Menschen, die zur Tatzeit minderjährig waren — wie Mohammad Hassanzadeh.

    Am 10. Juni starb Mohammad Hassanzadeh im Gefängnis der westiranischen Stadt Sanandaj am Galgen. Die Zeitung «Etemaad e Malli» publizierte ein Bild von Mohammads Identitätskarte, aus der hervorgeht, dass er 16 Jahre und 11 Monate alt war, als der Henker ihm das Leben nahm. 

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran Test-Fires ‚Hout‘ Torpedo In Ongoing War Games
     
    In the third day of the ongoing Great Prophet III war games being conducted by Iran in the Persian Gulf and Strait of Hormuz, the IRGC launched the „Hout“ torpedo.
    Iran’s IRIBnews website and Hamsharhi daily stated that only Iran and another country are capable of building this torpedo.
    Yesterday, the IRGC fired nine long- and medium- range missiles, including the Shihab 1, 2, and 3 missiles, as well as Fath and Zilzal rockets. The missiles successfully hit their predetermined targets.
    The maneuvers have also included IRGC scuba divers and marines who conducted practice assaults with speed boats on hypothetical enemy targets. IRGC divers and naval riflemen with high-speed boats with modern light and semi-heavy military equipment successfully struck predetermined targets.
    Sources: IRIBnews, Fars, Hamsharhi, Iran, July 10, 2008

  11. Selber schuld. Wer so viele best gemeinte Angebote ausschlägt… (bd)
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    EMRI IRANIAN MEDIA BLOGIranian FM: Iran Won’t Back Down ‚Even A Single Millimeter‘ In Nuclear Stance
    In a speech at the conference of the Group of Eight Islamic Developing Countries (D-8), in Malaysia, Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki said, „Iran will never back down even a single millimeter from its nuclear stance.“
    The editor of the Kayhan daily, Hossein Shariatmadari, who is close to Iranian Supreme Leader Ali Khamenei, said that Mottaki’s letter to EU foreign policy chief Javier Solana earlier this month clarified unequivocally that Iran was not willing to freeze its uranium enrichment for six weeks, and that the issue of the enrichment was not up for discussion.
    Shariatmadari added that contrary to Western expectations, the sanctions on Iran are hardly doing it any damage.
    Solana is expected to arrive in Tehran on Jyly 19, for contiued talks on the incentives offered to Iran by the 5+1.
    Sources: Jomhouri-e Eslami, Iran, July 10, 2008; Fars, IRNA, Iran, July 8, 2008

  12. Da ist er aber früh dran. Aber eh‘ nur schlechter Joke…(bd)
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    EMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Iran Ready To Talk With U.S. Presidential Candidates
    Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that Iran favors dialogue and thus is ready to hold talks with the U.S. presidential candidates in the presence of the media.
    He was speaking at a press conference on the sideline of the D-8 summit in Kuala Lumpur, in response to a question of whether Iran would agree to hold talks with Democratic candidate Barack Obama if Obama expressed his readiness to do so during his upcoming visit to the Middle East.
    Ahmadinejad added, „Last year, I announced at the U.N. headquarters in New York that I was ready to talk with Bush about global issues, and now I also declare that I am prepared to debate with the American presidential candidates,“ the President said.
    Asked by Reuters about Iran’s stance on the nuclear issue, Ahmadinejad said, „Our nuclear position completely is clear: law and justice for all… We will never withdraw from our positions even by an inch.“
    Source: IRIBnews, Iran, July 9, 2008

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