AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER…

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  1. Brandaktuell…

    1. JPHamburg mosque hosts pro-Iran event German official: „30 pro-Iranian Hizbullah meet in the Islamic Center.“
      BERLIN – The Imam Ali Mosque in Hamburg hosted a conference last week supportive of the regime of Iranian President Mahmoud Ahmadinejad and with the participation of advocates of revolutionary Islam.
      Manfred Murck, a spokesman for the Hamburg Office for the Protection of the Constitution (Verfassungschutz), the domestic intelligence agency, told The Jerusalem Post on Friday that there are „roughly 30 members of pro-Iranian Hizbullah“ in Hamburg „who meet in the Islamic Center Hamburg.“
      Iran’s supreme leader, Ayatollah Ali Khamenei, appointed the director of the Islamic Center Hamburg, which is part of the Imam Ali Mosque. The mosque’s imam, Ayatollah Reza Ramezani, used his platform to call for participation at the 2009 Al-Quds Day, an anti-West and anti-Israeli hate festival, whose goal is the „liberation of Jerusalem from the Zionist system.“
      The center is one of the oldest Iranian Shi’ite mosques in Europe, established in the late 1950s.
      The German „Islamic Way“ association, which understands its mission as a branch of the Iranian Revolutionary Guards Corp, helped organize the „Peace Congress“ in Hamburg.
      The European Union (although there is a proposal in the Dutch parliament to ban the Guard) has declined to place the Revolutionary Guard on its list of terrorist groups, and the German Foreign Ministry has not pushed to recognize the Guard as a terrorist organization.
      According to Iran experts, the Guard was the key instrument in suppressing the the pro-Democracy movement last June as well as advancing Iran’s drive to go nuclear.
      Hamburg was the launch pad for the Hamburg Cell that spawned Mohamed Atta and his 9/11 associates.
      Germany’s Interior Ministry has refused to ban Hizbullah, and there is scarcely any media or public criticism of the group’s activities. According to the Federal Office for the Protection of the Constitution, there are approximately 900 active Hizbullah members in Germany. Critics argue that Germany refuses to ban the Iranian-proxy Hizbullah because German industry – and its political supporters – seek to maintain its flourishing trade partnership with the Islamic Republic of Iran. Imports and exports between the two countries reached record levels in the first quarter of 2010.
       

    2. Sollten wir wohl alle mal mitfliegen…
      TV Südbaden – Evangelische Erwachsenenbildung lädt zu Studienreise in den Iran
      Die Evangelische Erwachsenenbildung Freiburg lädt Ende Oktober zu einer zehntägigen Studienreise in den Iran. Besucht werden neben der Hauptstadt Teheran …

    3. WELT Diplomateninformation – Nordkorea soll Atomtechnik in Iran geliefert haben
      Nordkorea hat Diplomatenkreisen zufolge möglicherweise Atom- und Raketentechnik nach Syrien, Birma und in den Iran verkauft. Das kommunistische Land steht seit längerem im Verdacht, Atomtechnik an den Iran zu liefern. Die Islamische Republik beruft sich stets auf die zivile Nutzung von Nuklearmaterial.
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      Foto: dpa
      Mahmud Ahmadinedschad bei einer Militärparade in Teheran. Der iranische Präsident soll auch nordkoreanisches Raketenmaterial gekauft haben
      Ein UN-Expertenbericht legt den Schluss nahe, das Nordkorea Atom- und Raketenexporte über Mittelsmänner und dubiose Firmenkonstrukte abgewickelt haben soll.

      Die Lieferungen sollen nach Syrien, Birma und in den Iran gegangen sein. Das sagte ein westlicher Diplomat, der ungenannt bleiben wollte, der Nachrichtenagentur Reuters. Die Hinweise müssten weiter überprüft werden.
      Westliche Nachrichtenagenturen haben Nordkorea seit längerem im Verdacht, Atomtechnik an den Iran zu liefern. Die Islamische Republik weist den Vorwurf zurück, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung an Atomwaffen zu arbeiten.  

      1. 20MINUTEN – 
        Atomtechnologie – Beliefert Nordkorea heimlich Iran? – Nordkorea exportiert nach Einschätzung von UN-Experten heimlich Atomtechnologie und Bauteile für ballistische Raketen.
        Käufer seien unter anderem der Iran, Syrien und Burma, schreibt der für die Überwachung der UN-Sanktionen gegen Nordkorea zuständige Expertenausschuss in einem der Nachrichtenagentur AP vorliegenden Bericht.
        Zwar seien seit der Verschärfung der UN-Sanktionen gegen Pjöngjang im Juni vergangenen Jahres nur noch Lieferungen konventioneller Waffen aus Nordkorea abgefangen geworden, heisst es in dem Bericht. Expertisen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sowie Informationen der US-Regierung und Frankreichs legten aber nahe, dass Nordkorea weiterhin auch Bauteile für Raketen und Atomtechnologie exportiere. 

      2. SPIEGELNordkorea lieferte wohl Atomtechnik an Iran
        Kim Jong Il provoziert die Welt gern – mit Bombentests und wüsten Drohungen. Doch offenbar exportierte Nordkorea auch Atom- und Raketentechnik an Staaten wie Iran, Syrien und Birma. Von dem heimlichen Handel berichtet ein Uno-Expertenausschuss.

    4. STANDARDLula wirbt für Anerkennung des Atom-Deals – Brasilia irritiert über Ablehnung der USA: Obama schrieb Lula vor Deal mit Teheran – Erdogan zu Besuch
      Brasília – Brasilien bemüht sich auf internationaler Ebene um eine Anerkennung des vor zehn Tagen ausgehandelten Atom-Kompromisses mit dem Iran. Präsident Luiz Inacio Lula da Silva schickte in den vergangenen Tage Briefe an seine Amtskollegen unter anderem in den USA, Frankreich, China und Mexiko, um für eine Verhandlungslösung in dem Streit zu werben. Am Donnerstag traf er in Brasília zudem den türkischen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan, der maßgeblich an den Verhandlungen in Teheran beteiligt war.
      Der von den USA als „durchsichtiger Trick“ abgelehnte Kompromiss sieht vor, dass der Iran schwach angereichertes Uran in die Türkei liefert und im Gegenzug Uran mit einem höheren Anreicherungsgrad für Forschungszwecke zurück erhält. Die Regierung in Brasília zeigte sich irritiert über die Ablehnung der USA, die im UN-Sicherheitsrat weiter auf neue Sanktionen pochen. In Regierungskreisen wird darauf verwiesen, dass sich der gefundene Kompromiss an Forderungen von US-Präsident Barack Obama orientiere.
      Die Zeitung „Folha de São Paulo“ berichtete am Donnerstag über einen Brief Obamas an Lula vom 20. April, in dem Obama seine Vorstellungen über den einzuschlagenden Weg mitteilte. Dabei habe er den von der internationale Atomenergiebehörde IAEA (IAEO) bereits 2009 präsentierten Vorschlag für eine Anreicherung des iranischen Urans im Ausland ausdrücklich begrüßt. „Ich möchte betonen, dass dieses Element von fundamentaler Bedeutung für die USA ist“, zitiert die Zeitung aus Obamas Schreiben.

      1. NYTAs Ugly as It Gets
        I confess that when I first saw the May 17 picture of Iran’s president, Mahmoud Ahmadinejad, joining his Brazilian counterpart, Luiz Inácio Lula da Silva, and the Turkish prime minister, Recep Tayyip Erdogan, with raised arms — after their signing of a putative deal to defuse the crisis over Iran’s nuclear weapons program — all I could think of was: Is there anything uglier than watching democrats sell out other democrats to a Holocaust-denying, vote-stealing Iranian thug just to tweak the U.S. and show that they, too, can play at the big power table?
        No, that’s about as ugly as it gets.
        „For years, nonaligned and developing countries have faulted America for cynically pursuing its own interests without regard for human rights,“ observed Karim Sadjadpour of the Carnegie Endowment. „As Turkey and Brazil aspire to play on the global stage, they’re going to face the same criticisms they once doled out. Lula and Erdogan’s visit to Iran came just days after Iran executed five political prisoners who were tortured into confessions. They warmly embraced Ahmadinejad as their brother, but didn’t mention a word about human rights. There seems to be a mistaken assumption that the Palestinians are the only people that seek justice in the Middle East, and if you just invoke their cause you can coddle the likes of Ahmadinejad.“

      2. IRIB!!!!!
        GERMAN IRIB Erdogan: Teheraner Erklärung wurde international zum neuen Gesprächsthema
        Sao Paulo (TNT) – Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sagte in Brasilien, dass die Teheraner Erklärung ein sehr wichtiger Schritt war, der international zum neuen Gesprächsthema wurde.
        Wie der staatliche türkische Sender TNT aus der brasilianischen Stadt Sao Paulo berichtete, sagte Erdogan unter Hinweis auf die Bedeutung der Teheraner Erklärung und die Bemühungen der Türkei und Brasiliens, dass mit dieser Erklärung ein neues Kapitel bei den Gesprächsthemen in der Welt aufgeschlagen wurde und die Menschen über diese Erklärung diskutierten.
        Die Teheraner Erklärung beinhaltet den Austausch niedrig angereicherten Urans gegen Brennstäbe für den Teheraner Forschungsreaktor zwischen Iran und der Türkei, was von sehr vielen Ländern begrüßt wurde.
        Erdogan hat seine 8-tägige Reise in drei südamerikanische Länder am Dienstagabend in Brasilien begonnen. 
         

    5. STANDARDMoskau wirft Ahmadinejad „politische Hetze“ vor – Krach zwischen bisherigen „Freunden“
      Moskau/Teheran – Der Streit um das iranische Atomprogramm hat erstmals zu einem handfesten Krach zwischen den bisher freundschaftlich verbundenen Ländern Russland und Iran geführt. Der Kreml warf dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad am Mittwoch „politische Hetze“ vor. Zuvor hatte Ahmadinejad den Russen eine pro-amerikanische Position in dem Atomstreit vorgehalten.
      Wenn Russland nun die Sanktionen gegen den Iran im Weltsicherheitsrat mittrage, dann aus eigenen und nicht amerikanischen Interessen. Das sagte der außenpolitische Sprecher von Kremlchef Dmitri Medwedew, Sergej Prichodko, in Moskau. Russland hatte sich zuletzt ungeachtet seiner wirtschaftlichen Interessen im Iran zu Sanktionen gegen die Führung in Teheran bereiterklärt.
      Für Moskau seien „jedwede Unberechenbarkeit, politischer Extremismus, undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die die gesamte Weltgemeinschaft beunruhigen“, nicht hinnehmbar, betonte Prichodko nach Angaben der Agentur Interfax. „Bisher ist es noch nie jemandem gelungen, mit politischer Demagogie das eigene Ansehen zu bewahren“, sagte er über Ahmadinejad.
      Der iranische Präsident hatte Medwedew in einer beispiellosen verbalen Attacke vorgeworfen, auf der Seite der Vereinigten Staaten zu stehen. „Russland ist unser Freund, unser Nachbar, die Frage ist aber, ob Moskau noch immer auf unserer Seite steht oder andere Ziele verfolgt“, sagte Ahmadinejad. Russland baut im Iran das erste Atomkraftwerk. Allerdings ist das Riesenreich – wie der Westen – gegen die Entwicklung von Atomwaffen im Iran.

    6. RP ONLINE – NATO-General: Taliban aus dem Iran
      US-General Stanley McChrystal sieht klare Hinweise darauf, dass einige der Taliban-Kämpfer im Iran ausgebildet werden. Im Allgemeinen helfe der Iran zwar …

      1. Spiegel Online – Iran soll Taliban unterstützen

  2. Zum Thema „Iranische Handelsbeziehungen und Wirtschaft“…

    1. ACHGUTFriends And Partners -. Benjamin Weinthal
      According to the pro-Teheran German-Iranian Chamber of Commerce in Hamburg, there was a significant increase in German exports to Iran, to €385 million in March 2010 from €261m. in March 2009. During the period January to March of this year, German exports to Iran increased by 15% from the same period in 2009. Iranian exports to Germany climbed 94% during the first quarter of 2010, compared to the same period a year ago. „The Iran lobby’s rejoicing shows that nothing has changed in the support by German industry that is crucial to the regime’s existence, and that there is no sign of a ‘discouragement strategy‘ by the federalgovernment. Germany continues to be Iran’s most important trading partner,“ Benl said. http://www.jpost.com/IranianThreat/News/Article.aspx?id=176589
      Siehe auch: Deutsche Exporte nach Iran steigen um 48%
      http://irangermany.wordpress.com/2010/05/25/deutsche-exporte-nach-iran-steigen-um-48/  

    1. www.zenit.org – Religionsfreiheit und andere Rechte im Iran: „Lage erschreckend schlecht“
      Trotz der Freilassung prominenter Glaubensverfolgter hat sich die gesamte Menschenrechtslage im Iran Experten zufolge bislang keineswegs gebessert. …

    2. Global Voices Online auf Deutsch (Blog) – Iran: Zwei inhaftierte Blogger und ein Student im Hungerstreik
      Hussein Rongah Melki (auch bekannt als „Babak Khoramdin“) war ein wichtiges Mitglied der Cyberaktivisten Iran Proxy die gegen Websperren kämpfen. …

  3. Zum Thema „Menschenrechtslage“…

    1. STANDARDAhmadinejad droht den Weltmächten – Abbruch von Verhandlungen, wenn Atomdeal abgelehnt wird – Präsident spricht von letzter Chance, um die Auseinandersetzungen beizulegen
      Teheran – Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad hat im Konflikt um das Atomprogramm seines Landes den Weltmächten gedroht. Sollte der jüngste iranische Atomdeal mit der Türkei und Brasilien abgelehnt werden, dann werde es keine Verhandlungen mehr geben, sagte er am Mittwoch in einer vom iranischen Fernsehen übertragenen Rede. „Wenn sie (die Weltmächte) die Vereinbarung zurückweisen und mit neuen Spielen beginnen, dann sollen sie wissen, dass die Türen für Verhandlungen geschlossen sein werden“, warnte der Präsident.
      Kritik an Russland
      Der iranische Präsident hat Russland scharf für die Unterstützung der neuen UN-Sanktionen kritisiert. Dies sei „nicht akzeptabel“, sagte Mahmud Ahmadinedschad am Mittwoch in einer Rede und forderte Russlands Präsident Dmitri Medwedew auf, seine Haltung zu überdenken.

    2. STANDARDMoskau wirft Ahmadinejad „politische Hetze“ vor – Krach zwischen bisherigen „Freunden“
      Moskau/Teheran – Der Streit um das iranische Atomprogramm hat erstmals zu einem handfesten Krach zwischen den bisher freundschaftlich verbundenen Ländern Russland und Iran geführt. Der Kreml warf dem iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad am Mittwoch „politische Hetze“ vor. Zuvor hatte Ahmadinejad den Russen eine pro-amerikanische Position in dem Atomstreit vorgehalten.
      Wenn Russland nun die Sanktionen gegen den Iran im Weltsicherheitsrat mittrage, dann aus eigenen und nicht amerikanischen Interessen. Das sagte der außenpolitische Sprecher von Kremlchef Dmitri Medwedew, Sergej Prichodko, in Moskau. Russland hatte sich zuletzt ungeachtet seiner wirtschaftlichen Interessen im Iran zu Sanktionen gegen die Führung in Teheran bereiterklärt.
      Für Moskau seien „jedwede Unberechenbarkeit, politischer Extremismus, undurchsichtige und nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die die gesamte Weltgemeinschaft beunruhigen“, nicht hinnehmbar, betonte Prichodko nach Angaben der Agentur Interfax. „Bisher ist es noch nie jemandem gelungen, mit politischer Demagogie das eigene Ansehen zu bewahren“, sagte er über Ahmadinejad.
      Der iranische Präsident hatte Medwedew in einer beispiellosen verbalen Attacke vorgeworfen, auf der Seite der Vereinigten Staaten zu stehen. „Russland ist unser Freund, unser Nachbar, die Frage ist aber, ob Moskau noch immer auf unserer Seite steht oder andere Ziele verfolgt“, sagte Ahmadinejad. Russland baut im Iran das erste Atomkraftwerk. Allerdings ist das Riesenreich – wie der Westen – gegen die Entwicklung von Atomwaffen im Iran.

      1. NZZUnerbetene Ratschläge Ahmadinejads an Medwedew– Wortwechsel mit dem Kreml verrät Teherans Nervosität – Auf den Rat des iranischen Präsidenten an seinen russischen Kollegen, vorsichtiger mit Iran umzugehen, hat der Kreml mit sichtbarer Verärgerung reagiert.
        Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinejad hat in einer Rede am Dienstag Zweifel an Russlands Freundschaft geäussert und Präsident Medwedew geraten, im Umgang mit Iran vorsichtiger zu sein. Stunden später verbreitete der Kreml eine eiskalte Replik, in der festgehalten wurde, Russlands Politik richte sich an den eigenen Interessen aus. Die Episode illustriert, dass Iran mit seinem bizarren Verhalten im Atomstreit seine Alliierten zunehmend verärgert.
        Freund oder Feind?
        Ahmadinejad hatte erklärt, die russische Unterstützung für die amerikanischen Sanktionsvorschläge sei inakzeptabel und drohe Russland zu einem Feind Irans zu machen. «Es ist heute schwierig, die Aktionen des russischen Präsidenten dem iranischen Volk zu erklären. Die Leute fragen sich, ob (die Russen) unsere Freunde sind und zu uns stehen oder andere Absichten haben», sagte Ahmadinejad.
        Der aussenpolitische Berater Medwedews, Sergei Prichodko, gab postwendend eine Erklärung heraus, in der es heisst, die Position Moskaus spiegle die Interessen Russlands und könne deshalb weder proamerikanisch noch proiranisch sein. «Unvorhersehbarkeit, politischer Extremismus, Intransparenz und Inkonsistenz bei Entscheidungen, welche die ganze Weltgemeinschaft betreffen, sind für uns unannehmbar» – so fasst Prichodko die Kritik des Kremls an Irans Politik zusammen.

        1. DEUTSCHE WELLE Atomstreit entzweit Russland und Iran
        2. WIENERZEITUNG Iran: Moskaus Haltung „inakzeptabel“
        3. ZEIT Atomstreit: Russland wirft Ahmadineschad Hetze vor
        4. FOCUS Iran: Unterstützung Russlands für UN-Sanktionen stößt im Iran auf Kritik
        5. FOCUS Atomstreit im Iran: Russland setzt Freundschaft mit Iran aufs Spiel
        6. NEUES DEUTSCHLAND In Teheran zeigt man sich über Russland verstimmt
        7. TAGESSPIEGEL Iran droht Moskau wegen Unterstützung von Sanktionen
        8. RIA NOVOSTI Angesichts der neuen Sanktionen: Ahmadinedschad drängt auf Uran-Tausch
        9. RIA NOVOSTI Iran droht mit Abkehr vom Uran-Tauschvertrag bei neuen UN-Sanktionen  
    3. IKG Josef Pröll besprach in Israel Finanzkrise und Iran-Sanktionen
      Vizekanzler von Besuch in Yad Vashem „tief beeindruckt“ – Kranzniederlegung am Grab von Theodor Herzl

    4. JP

    5. HA’ARETZReport: Israel to deploy nuclear-armed submarines off Iran coast 
      Sunday Times quotes IDF official saying the 3 German-made long range submarines will gather intelligence, act as deterrent and potentially land Mossad agents.

      1. YNET ‚Israel plans nuke subs off Iran‘ 
        Dolphin submarine (Photo: AFP)

    6. JP

  4. Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…

    1. BILD Iranischer Filmemacher Shokof verschwunden
      Der iranische Filmemacher Daryush Shokof ist verschwunden. Er sei in Berlin als vermisst gemeldet, und es werde nach ihm gefahndet, sagte am Freitag ein Polizeisprecher in Köln. Er bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung „Die Welt“. Shokof lebt seit 1985 in Deutschland. Er gilt als scharfer Kritiker der Islamischen Republik. Nach Informationen der „Welt“ wurde Shokof (55) zuletzt am Montag im Kölner Hauptbahnhof gesehen, wo er einen Zug nach Paris besteigen wollte. Dort scheine er aber niemals angekommen zu sein. Weder seine Frau, die Schauspielerin Taies Farzan, noch seine Freunde hätten ein Lebenszeichen von ihm erhalten. 
       
       

      1. ORF.at – Islamkritischer Filmemacher Schokof verschwunden
      2. suedkurier.de – Iranischer Filmemacher Shokof verschwunden

    2. Reuters Deutschland – Irna – Drei Tote bei Feuer bei Ölbohrung im Iran
      Teheran (Reuters) – Bei einem Feuer bei einer Ölbohrung sind im Iran nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Irna drei Menschen ums Leben gekommen. …

  5. Sonstiges…

  6. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Dissident: Iran’s Clerics Must Openly Speak Out Against Regime 
    Iranian intellectual and dissident Abd Al-Karim Soroush, who is identified with the protest movement, has called on clerics in Iran to speak out openly against the regime or to leave the country, so that their silence will not be interpreted as support for the regime.

  7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Cartoon In Rooz: Putin’s Treatment Of Ahmadinejad 
     
    Cartoonist: Nikahang Kowsar
     
    Source: Rooz, Iran, May 27, 2010

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG –  Cartoon In Iranian Paper: Israel’s Reconciliation Efforts 
     
    Cartoonist: Hossein Koshtkar
     
    Source: Javan, Iran, May 25, 2010


  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Jundallah Leader Rigi Appears In Court 
     
    Leader of the Sunni Baluchi anti-Iran Jundallah group Abdolmalek Rigi, appeared in court for the first time yesterday, and was charged with 70 counts of crimes, including terrorism. 
     
    Rigi was arrested in February 2010 on a flight from the UAE to Kyrgyzstan.

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iran: We’ve Spotted U.S. Nuclear Sub In Strait Of Hormuz 
    Iranian sources report that the Iranian Navy has spotted a U.S. nuclear submarine near the Strait of Hormuz.

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Majlis Member: Palestinians Are Our Representatives In Struggle Against Israel 
    At a conference on the issue of the Palestinians at Allameh Tabatabai University in Tehran on May 24, Iranian Majlis member Ali Motahari said that Iran had a responsibility for all Muslims in the world, including in China and in Chechnya, as well as for the Palestinians.

  12. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Iranian Opposition Sources: Iranian Businessman Assassinated In Damascus Had IRGC Ties 
    The liberal website Elaph.com reports, citing Iranian opposition sources, that Khalil Al-Sultan, director of the Syrian branch of the Iranian Khodro auto manufacturing company who was assassinated last week in Damascus (see
    Iran Khodro Company’s Syria Agent Assassinated), was once a commander of Iran’s Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC).

  13. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG Ahmadinejad: Parties, Groups Must Not Interfere With Affairs Of State 
    In a speech in Kerman, in eastern Iran, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that he respects the parties and groups in the country, but…

  14. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG In Iranian Press: Afghanistan Crisis Will Bring Down Obama; Iranian Official: Russia Shouldn’t Cooperate With West, 
    The conservative Iranian daily Jomhouri-e Eslami stated today that the failure of U.S. President Barack Obama’s policy in Afghanistan would lead to his downfall.

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