AUSZUG AKTUELLER MELDUNGEN ZUM THEMA IRAN AUS UNSEREM TÄGLICHEN NAHOST-NEWSLETTER

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  1. Brandaktuell…

    1. SCOOPUN Defends Endorsement of Iran’s „Anti-Terror“ Conference
      Geneva, June 27, 2011 – After a UN spokesperson defended the world body’s endorsement of Iran’s „anti-terrorism“ conference–which accused the US, Britain, and Israel of perpetrating terrorism, and asserted a cover-up concerning 9/11 and the Holocaust–UN Watch today called on US and British representatives to intervene.  

    2. VIENNA AKW Bushehr im Iran soll im August ans Netz gehen
      Das umstrittene iranische Atomkraftwerk Bushehr soll nach zahlreichen technischen Problemen Ende August angefahren werden und Strom liefern. Alle Probleme seien behoben, die Anlage sicher, zitierte die iranische Nachrichtenagentur Isna am Montag Außenminister Salehi.
      Der 1000- Megawatt- Reaktor aus russischer Produktion sollte eigentlich längst am Netz sein. Der Start war aber immer wieder verschoben worden – angeblich aus technischen Gründen. Spekulationen reichen von den Spätfolgen eines Angriffs mit dem Computerwurm Stuxnet über ein normales technisches Problem bis hin zu Sabotage durch Russland, mit dessen Hilfe der Iran das AKW baute. 

    3. NYDAILYNEWSIran rails against the West, with UN help: Why was farcical ‚anti-terror‘ conference endorsed?
        
      Mehri/Getty  – Iran’s hardline President Mahmoud Ahmadinejad got some surprising praise from U.N. Secretary Ban Ki-Moon.

      I feel let down. Not a week after my organization welcomed the reelection of UN chief Ban Ki-moon, the secretary general sent praise to Iran for organizing an „anti-terror“ conference – which is akin to a Bernie Madoff initiative on combating fraud. 
      Ban’s endorsement was especially surprising because he’s shown that he knows right from wrong when it comes to the dangerous radicals who run Iran.
      On Jan. 1, 2007, his first day in office, Ban slammed a Holocaust denial conference organized by Iran, as well as
      President Mahmoud Ahmadinejad’s call to eliminate Israel.
      This past September, when Ahmadinejad declared before the UN that „segments within the U.S. government“ orchestrated 9/11, Ban called the statement „unacceptable.“
      Likewise, in January, Ban became the first UN chief to blast one of his own human rights officials. When
      Richard Falk, the UN Human Rights Council’s permanent investigator on Palestine, similarly suggested that 9/11 was an inside job, Ban condemned him immediately, saying the remarks were „an affront to the memory of the more than 3,000 people who died in the attack.“
      All of this begs the question: Why did the world leader not steer clear of this past weekend’s „
      International Conference on Global Fight Against Terrorism,“ an outrageous farce organized by the mullahs in Tehran?

    4. FOCUSIran: Teheran präsentiert unterirdische Raketensilos

       
      AFP
      Iranische Elitetruppen testen derzeit Raketen unterschiedlicher Reichweite

      Irans Revolutionsgarden demonstrieren militärische Stärke: Parallel zu einem Manöver präsentierten sie unterirdische Raketensilos. Von dort aus könnten Langstreckenraketen auf Israel und US-Stützpunkte in Afghanistan abgeschossen werden.
      Auf den Fernsehbildern von der Abschussrampe war dem Bericht des iranischen Staatsfernsehens zufolge eine Schahab-3-Rakete zu sehen, die mit einer Reichweite von knapp 2000 Kilometern Israel oder US-Stützpunkte im Nahen Osten erreichen könnte. Die Silos können demnach Raketen unterschiedlicher Reichweite aufnehmen. Sie seien elektronisch mit den Einsatzzentren verbunden, erklärte General Ali Hadschisadeh von den Revolutionsgarden am Dienstag im Staatsfernsehen. Die Technik für das Raketensilo soll vollständig im Iran hergestellt worden sein.  


      1. TIP Iran Threatens Israel, Europe with new Missiles
        War games have unveiled underground missile silos
        Ballistic missiles could carry nuclear warheads
        Iran again violates U.N. resolution
        Washington, June 29 –
        Iran is holding 10 days of war games dubbed ‚Great Prophet 6‘, which have already featured new missiles capable of striking Israel and much of Europe while its leaders issue direct threats against both Israel and the United States.

        The elite Revolutionary Guards fired 14 missiles on Tuesday, the second day of the exercises, including a medium-range weapon with a range of over 1,000 miles, state media said.
        „Iran’s missiles have a maximum range of 2,000 kilometers (1,250 miles) and are designed to reach U.S. targets in the region and the Zionist regime,“ said Commander Amir Ali Hajizadeh, head of the Guards‘ aerospace division. 

      2. STANDARDHague: Iran testet insgeheim Trägerraketen für Atomwaffen – Großbritanniens Außenminister sieht Verstoß gegen UNO-Resolution
        London – Der Iran hat nach britischer Darstellung insgeheim Trägerraketen für Atomwaffen getestet. Außenminister William Hague sagte am Mittwoch im Parlament, damit habe die Islamische Republik gegen eine Resolution der Vereinten Nationen verstoßen.
        Die Raketentruppe der Revolutionsgarden erprobt seit Montag in einem Manöver Flugkörper für alle Reichweiten. Dabei wurde am Dienstag auch eine Boden-Boden-Rakete getestet, die bis 2000 Kilometer weit fliegen kann. Wegen seines Atomprogramms liegt der Iran im Streit mit der internationalen Gemeinschaft. (Reuters) 

      3. STERNGroßbritannien wirft Iran Test von atomar bestückbarer Rakete vor 

      4. RADIO CHINA Iran verfügt über Raketen für Angriff auf Israel und US-Militärbasen
        Wie ein Offizier der iranischen Revolutionsgarden am Dienstag mitgeteilt hat, verfügt das Land über die militärischen Mittel, um Ziele in Israel sowie US-Militärbasen in Afghanistan mit Raketen anzugreifen 

      5. SZ Die Raketen der Revolutionäre
        Teheran – Iran hat in Manövern weitreichende Raketen getestet und US-Stützpunkte sowie Israel zu potenziellen Zielen erklärt. 

    5. WELT Iran erklärt die USA zur „potenziellen Bedrohung“
      Der Iran testet neue Langstreckenraketen – und erklärt: Diese könnten sowohl US-Stützpunkte in Afghanistan als auch Israel erreichen.
      Der Iran hat in Manövern weitreichende Raketen getestet und US-Stützpunkte sowie Israel zu potenziellen Zielen erklärt. „Unsere Raketen wurden genau dafür entwickelt, potenzielle Bedrohungen durch die USA und das zionistische Regime zum Ziel zu nehmen“, sagte der General der Revolutionsgarden, Ali Hadschisadeh, der offiziellen Nachrichtenagentur Irna.
      „Die US-Stützpunkte in Afghanistan sind 120 bis 700 Kilometer von uns entfernt“, sagte Hadschisadeh. Sie könnten daher ebenso wie Israel „von uns zum Ziel genommen“ werden. Das Rüstungsprojekt sei keine Bedrohung europäischer Staaten, fügte der General hinzu.
        
       

      1. BERLINER MORGENPOST Militär: Der Iran nimmt Stützpunkte der USA mit Raketen ins Visier
        Der Iran hat in Manövern weit reichende Raketen getestet und US-Stützpunkte sowie Israel zu potenziellen Zielen erklärt

      2. dazu interessant:
        IRANICUM
        Versöhnung mit Iran – Notlösung oder Notwendigkeit?
        Laut einem Report der Middle East Newsline und einer darauf berufenden Meldung der nahestehenden Onlinezeitschrift World Tribune , finden im Weißen Haus derzeit heftige Debatten über den Vorschlag einer Neuausrichtung der US-Iranpolitik statt.
        Der amerikanische Präsident solle demnach eine „dramatische Versöhnung“ mit Tehran in Betracht ziehen – ein Vorgehen, welches von ranghohen Beamten abgelehnt wird.
        Diverse anonyme Regierungsbeamte beschrieben demnach, wie führende Berater der Obama- Regierung darüber übereinstimmen, dass ein solch energisches Vorgehen einen prägenden Nachlass des Präsidenten bedeuten würde, dessen Aussichten auf eine Wiederwahl in 2012 stetig sinkten.

    6. DEUTSCHLANDFUNK Irans Atombombe und wir
      Sie erhöht das Risiko des nuklearen Terrorismus und zementiert die beispiellose Unterdrückung der Menschen in Iran. „Keine Panik!“, versichern andere. „Die iranische Führung will überleben und wird deshalb schon keine Dummheit riskieren.

    7. REALITE EURealite-EU Expert, Bruno Tertrais: „Iran Is Now a Mature Ballistic Power“

      • Silos may give Iran „second-strike“ retaliatory capability and lay the ground for installing longer-range missiles
      • Hidden ambition to have missiles capable of carrying a nuclear warhead
      • Iran mastered stage separation, allowing for ranges greater than 2000 km
      • Program to make Iran capable of covering all of Europe in a few years
      • Iran’s space program allows for further experimentation with missile technology
      • Missile program benefits from North Korean, Russian and Chinese aid
      • Iran has become an exporter of missiles

      This week Iran opened a new round of war games, during which it test-fired several types of missiles and unveiled underground ballistic missile silos. Simultaneous to its suspected nuclear weapons program, Iran is developing ballistic missiles, with constantly increasing ranges, which could potentially be used to deliver nuclear warheads. Some Iranian missiles are already capable of striking parts of Europe. In this special Realite-EU report, Dr. Bruno Tertrais, a senior research fellow at the Fondation pour la recherche stratégique (FRS), sheds more light on the Islamic Republic’s ambitious ballistic missile program 

    8. N-TVParlament prüft „Unregelmäßigkeiten“ – Ahmadinedschad im Kreuzverhör
      Gleich zwei erstaunliche Nachrichten sind aus dem Iran zu vermelden. Dort gerät Präsident Ahmadinedschad in eine Art Kreuzverhör durch das Parlament – ungewöhnlich für die Islamische Republik. Das Prestigeprojekt des Präsidenten, das AKW Buschehr, ist unterdessen wohl fertig.
      Iranische Parlamentarier wollen Präsident Mahmud Ahmadinedschad wegen „Unregelmäßigkeiten“ ins Kreuzverhör nehmen. 100 der 290 Abgeordneten brachten einen Antrag ein, Ahmadinedschad wegen Verzögerungen bei der Ernennung eines Sportministers und der Bereitstellung von Mitteln für die Teheraner U-Bahn anzuhören. Außerdem wollten sie ihn wegen anderer Unregelmäßigkeiten befragen, berichtete die halbstaatliche iranische Nachrichtenagentur Mehr.
         

      1. dazu auch:
        NEUES VOLKSBLATT
        Machtkampf im Iran
        Er gilt im Westen als Radikalinski par excellence, doch den Mullahs ist er noch immer nicht radikal genug: Irans Staatschef Mahmoud Ahmadinejad hat sich den Zorn der religiösen Führer zugezogen, weil ihnen dessen engste Mitarbeiter zu liberal sind.

      2. TAGESANZEIGER Ahmadinejad und der Hexer
        Eine Reihe von Verhaftungen bringt Mahmoud Ahmadinejad in Bedrängnis. Vieles deutet darauf hin, dass Irans Präsident seinen engsten Vertrauten opfern muss – vielleicht zu spät.
        Die Gerüchteküche in Teheran brodelt – und zwar so laut, dass Gerüchte über seltsame Vorgänge innerhalb des verschwiegenen iranischen Regimes bis in den Westen vordringen. Oder zumindest bis zum altgedienten und gut informierten Nahostjournalisten Robert Fisk. Dieser schreibt in der Online-Ausgabe des britischen
        «Independent» einen möglichen Putsch gegen den iranischen Präsidenten herbei. Schon in den «kommenden Wochen» könnte Ahmadinejad demnach zum Rücktritt gezwungen werden. Dem Bericht zufolge soll es sich Ahmadinejad mit den Mullahs und dem geistlichen Führer Ayatollah Sayed Ali Khamenei gründlich verscherzt haben.

      3. FR Iranische Machtfragen
        In der islamischen Republik tobt der Kampf zwischen Ajatollah Khamenei und Präsident Ahmadinedschad. Es geht um die politische Ausrichtung des Landes.
        Irans Parlament hat den Präsidenten vorgeladen. Mahmud Ahmadinedschad soll Rede und Antwort stehen, weshalb es Probleme bei der Finanzierung der U-Bahn in der Hauptstadt gibt. Da gebe es auch noch „einige andere ungeklärte Fragen“, lässt die konservative Fraktion am Montag verlauten. Die technische – und lokale – Frage der Teheraner Untergrundbahn ist ein Vorwand. Allerdings war Ahmadinedschad schon mal Bauherr: Er war Teheraner Bürgermeister, bevor er Präsident wurde. Damals und in seiner ersten Amtszeit erfreute er sich des Wohlwollens der Kleriker. Revolutionsführer Ali Khamenei, der geistliche Führer, hat Ahmadinedschad zum weltlichen Führer machen lassen.
        Auch vor zwei Jahren noch. Die Wahl war so manipuliert, dass sich eine mächtige Opposition bildete. Diese „Grüne Bewegung“ haben Ahmadinedschads Getreue, die Revolutionsgarden (Pasdaran) und die paramilitärischen Bassidsch, mit roher Gewalt zusammenschlagen lassen. Mit ausdrücklichem Wohlwollen des geistlichen Führers. Doch der hat den Garden und den Bassidsch seine Gunst entzogen. Das bekommt Ahmadinedschad jetzt zu spüren.

    9. DEUTSCHTÜRKISCHE NACHRICHTEN Kehrtwende: Nun umgarnt der Iran die Türkei!
      Der Iran hat Berichte zurückgewiesen, wonach das Land NATO Stützpunkte in der Türkei angreifen könnte. Stattdessen kommen nun Schalmeienklänge aus Teheran: Eine iranisch-türkisch-syrische Achse wäre das Beste für die Region 

    10. GUARDIAN Iranian official says Syria unrest benefits Israel – video  
      Ramin Mehmanparast, a special adviser to Iran’s foreign minister, says the west has exploited Syria’s unrest to protect Israel and denies Iran has helped suppress the uprising 

  2. Zum Thema „Menschenrechtslage“…


    1. SEATTLE – PI Iranian filmmaker reportedly arrested in Tehran
      Mohammadi directed the film „Women Without Shadow,“ and she contributed to a documentary by filmmaker Rakhsan Bani-Etemad about Iran’s disputed presidential election in 2009.   
       

      1. THEWESTIran arrests documentary film-maker: report
        TEHRAN (AFP) – Iranian film-maker and women’s rights activist Mahnaz Mohammadi has been arrested in the capital, the opposition website Kaleme.com reported.

      2. LATIMESIRAN: Activist and documentary filmmaker seized; reasons undisclosed
        Renowned filmmaker Mahnaz Mohammadi was taken from her Tehran home Sunday by unidentified security forces for „unknown“ reasons, reported the Iranian opposition website Kaleme

      3. STANDARD Iran: Filmemacherin in Haft
        Diesen Sonntag wurde die iranische Filmemacherin, Schauspielerin und Frauenrechtlerin Mahnaz Mohammadi von Sicherheitskräften in ihrer Wohnung festgenommen.

    2. STANDARD Sportjournalistin bei der Ausreise verhaftet – Maryam Majd wollte über die Frauenfußball-WM in Deutschland berichten
      Berlin- Im Iran ist eine Sportjournalistin, die von der
      Frauenfußball-WM in Deutschland (26. Juni bis 17. Juli) berichten wollte, kurz vor ihrer Abreise in Teheran verhaftet worden. In Deutschland löste der Schritt Empörung aus. Der Menschenrechtsbeauftragte der Regierung, Markus Löning, verurteilte die Verhaftung als „ein weiteres trauriges Beispiel der Einschüchterung und Verfolgung von Frauenrechtsaktivistinnen durch das iranische Regime“. Er forderte am Mittwoch die sofortige Freilassung der Fotografin und Frauenrechtlerin Maryam Majd „und aller anderen festgehaltenen Frauenrechtsaktivistinnen“ in dem Land.  

      1. SATUNDKABEL Empörung über Verhaftung von Sportjournalistin im Iran
        Die Verhaftung einer iranischen Sportjournalistin, die von der Frauenfußball-WM berichten wollte, hat in Deutschland Empörung ausgelöst

      2. DEUTSCH-TÜRKISCHE NACHRICHTEN Frauen-WM: Sportjournalistin aus dem Iran darf nicht ausreisen

  3. Internationale Reaktionen (z.B. Sanktionen) und iranische Gegenreaktionen…

    1. EUROPEAN DEMORACY Iran criticises EU sanctions (German) 
      Iran criticises EU sanctions, claiming that Iran has its own understanding of human rights. The human rights officer of the Iranian state even denies the persecution of the Bahai. It is claimed that Iran represents a role model for the Islamic world.
      Der Iran kritisiert die EU-Sanktionen, die auf Lügen beruhen würden. Die iranische Nachrichtenagentur Tabnak bezeichnet die Sanktionen als psychologische Kriegsführung. Die iranischen Machthaber glauben, dass die „Islamische Republik Iran“ ein Vorbild für die Freiheitsbewegungen in der arabischen Welt sei. Dort würden die Menschen vom Westen regiert werden, im Iran herrsche aber ein islamischer Staat, der die Gesetze Gottes umsetze. Im Iran würden nicht einmal die Menschenrechte der Bahai verletzt werden.
      Mohammad Javad Larijani, so genannter Menschenrechtsbeauftragter der iranischen Justiz, kritisiert die Entscheidung der Europäischen Union Sanktionen gegen namentlich genannte Vertreter der Revolutionsgarden, unter anderem gegen Mohammad Ali Dschafari und Hussein Taeb durchzuführen, berichtete ISNA am 28. Juni 2011. 
       

      1. HC Iran kritisiert die EU-Sanktionen  
        Der Iran kritisiert die EU-Sanktionen, die auf Lügen beruhen würden. Die iranische Nachrichtenagentur Tabnak bezeichnet die Sanktionen als psychologische Kriegsführung. Die iranischen Machthaber glauben, dass die „Islamische Republik Iran“ ein Vorbild für die Freiheitsbewegungen in der arabischen Welt sei. Dort würden die Menschen vom Westen regiert werden, im Iran herrsche aber ein islamischer Staat, der die Gesetze Gottes umsetze. Im Iran würden nicht einmal die Menschenrechte der Bahai verletzt werden.

    2. BILD London: neue Sanktionen gegen Iran möglich 
      London – Großbritanniens Außenminister William Hague hält unter Umständen neue Sanktionen für nötig, um den Iran zur Aufgabe seines Atomprogrammes zu zwingen. „Sie müssen die Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass der Druck der Sanktionen in den kommenden Monaten intensiviert wird, wenn sie nicht bereit sind, über ihr Atomprogramm zu verhandeln“, sagte Hague im britischen Parlament. „Wir werden den Druck erhöhen, aber es wird friedlicher und gesetzestreuer Druck sein“, sagte Hague. 

       

  4. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – ‚Kayhan‘: Iranian Missiles Will Rain Down on U.S. Bases, Israel 
    The Iranian daily Kayhan, which is close to Supreme Leader Ali Khamenei, claimed that Iran would respond to an attack on it from U.S. and Israeli bases by attacking those bases, and that U.S. and Israeli defense systems would be overrun by the torrent of Iranian missiles.

  5. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In Iran, Ahmadinejad-Khamenei Crisis Deepens 
    In response to the arrest of several of his associates, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad warned that arresting government ministers would cross a red line.

  6. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Ahmadinejad: Iran And Cuba Play An Important Role In Restoring World Order 
    In a meeting with Cuban Vice President Esteban Lazo Hernandez in Tehran, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said that both countries stand as a united front against terrorism, and must strengthen their cooperation.

  7. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian President Mahmoud Ahmadinejad: ‚If the Black Boxes of the Holocaust and of 9/11 Are Opened, Much Evidence Will Come to Light‘ [VIDEO]

  8. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Majlis Members: UAE Invaded Our Territorial Water 
    Two Iranian Majlis members claimed that the United Arab Emirates have invaded Iranian territorial waters, and erected a gas drilling rig off the coast of Abu Musa Island, one of three disputed islands in the Gulf.

  9. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iranian Majlis Member: No Economic Justification To Operate Bushehr Reactor 
    Iranian Majlis Economic Committee member Abdolreza Torabi has said that Tehran does not believe the Russian promise that the Bushehr nuclear reactor will begin operating in two months.

  10. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – Iran: Turkey Must Not Pressure Syria 
    The Iranian daily Kayhan, which is close to Supreme Leader Ali Khamenei, warned Turkey that if it continues to pressure the Syrian regime and to call on Hamas to recognize Israel, then Iran, Syria, and Iraq would limit their cooperation with it.

  11. MEMRI IRANIAN MEDIA BLOG – In ‚Great Prophet VI‘ Maneuvers, Iran Fires 14 Ballistic Missiles; IRGC Dep. Cmdr: Iran Won’t Initiate Attack – But Response Will Be ‚Purely Aggressive‘

    [VIDEO]
    Today, Iran successfully launched 14 surface-to-surface missiles, including the Zelzal, Shahab-1, Shahab-2 and Shahab-3, on this the second day of its Great Prophet VI military maneuvers.

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