die täglichen ‚Vorkommnisse‘

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Es gibt TAGTÄGLICH eine Vielzahl von „Vorkommnissen“, von denen wir in den hiesigen Medien so gut wie nie etwas erfahren…
 

  • die täglichen ‚Vorkommnisse‘ Donnerstag, 31.10.2013:
    Bei einer Verhaftungsaktion in der Nähe von Jenin wurden Soldaten von örtlichen Arabern mit Steinen und Bomben angegriffen. Ein Fahrzeug wurde so stark beschädigt, dass es nicht mehr zu reparieren ist. Später sagten die Terroristen, die Soldaten hätten einen der angreifenden Araber erschossen. (Die Soldaten sagen, sie hätten nur Warnschüsse in die Luft abgegeben.)
    Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 terrorverdächtige Araber.
    Nahe des Herodestors in Jerusalem wurde ein Molotowcocktail in den Hof eines Kindergartens geworfen, explodierte aber zum Glück nicht.
    Bei Schechem/Nablus wurde ein israelischer Bus durch einen Brandbombe beschädigt.

·         Die PalAraber begingen den 96. Jahrestag des Balfour-Erklärung (zwei Tage zu früh) mit „Sit-ins“ vor den Büros internationaler Organisationen im Gazastreifen, so dass diese nicht arbeiten konnten. (Warum auch denen, die ohnehin auf ihrer Seite sind und ihnen helfen sollen, arbeiten lassen? Das könnte ja die Lage der Araber verbessern! Nein, da macht man den Helfern lieber Vorwürfe und/oder das Leben schwer!)

·         Aus Syrien und dem Libanon gibt es Berichte, dass israelische Kampfflugzeuge bei Latakia in Syrien eine Militärbasis angegriffen haben sollen. Später heißt es aus dem Libanon, für den Angriff auf die syrische Luftabwehr sei die Türkei verantwortlich. Das sei Vergeltung für ein abgeschossenes türkisches Flugzeug vor einigen Monaten gewesen.
Al-Arabiya sagt, die israelische Luftwaffe habe in Syrien LKWs mit Luftabwehrraketen angegriffen, die an die Hisbollah geliefert werden sollten.

·         Heckmeck:
Die pal-arabischen Unterhändler Saeb Erekat und Mohammed Shtayyeh übergaben Mahmud Abbas ihre Rücktrittsgesuche, nachdem Israel illegale Bauten in „Ost“-Jerusalem abreißen und neue Wohnung für Juden in „Siedlungen“ bauen will.

 

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