EIN VIDEOBEITRAG DEN JEDER GESEHEN HABEN SOLLTE: Qana Files – Jenin Massacre Syndrome
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weiterlesenDer Redakteur der Nachrichten im Ausland ist im Grunde die Hisbollah. Dies geht jedenfalls aus dem Bericht eines hochrangigen CNN-Korrespondenten hervor, der sagt, dass die anti-israelische Berichterstattung am 18. Juli aus Beirut über die Verletzung der Zivilbevölkerung von Anfang bis Ende unter Regie der Hisbollah stand. Nach seinen Angaben war die Geschichte vom „Presseoffizier“ der Hisbollah beeinflusst. Die Organisation sei „äußerst raffiniert und aal-glatt in ihren Presseoperationen“.
weiterlesenGebiete mit militärischer und logistischer Infrastruktur der Hisbollah, die in Beirut getroffen wurden. (Bild: IDF, Stand: 21.7.06)
weiterlesenAm Donnerstag konzentrierte die israelische Luftwaffe (IAF) ihre Angriffe im Libanon auf iranische Langstreckenraketen der Fabrikate Fajr 3 und 4. Es gelang ihr, einige, die in getarnten Bunkern versteckt waren, zu treffen. Diese Raketen haben eine Reichweite bis nach Haifa und möglicherweise sogar bis nach Hadera.
weiterlesenF: Warum hat Israel so stark auf die Angriffe aus dem Libanon reagiert?
A: Israel wurde am 12. Juli 2006 von der Terrororganisation Hizbullah, die auch in der libanesischen Regierung vertreten ist, unprovoziert von libanesischem Territorium aus angegriffen. Der Angriff wurde auf israelischem Boden gegen israelische Bürger gerichtet – Zivilisten und Soldaten.
Darum hat Israel keine Alternative, als von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch zu machen. Die beiden Ziele der Operation sind zum Einen, die entführten Soldaten zu befreien und zum Anderen die Terrorbedrohung im Norden Israels zu beseitigen.
Aus Israels Sicht ist Libanon für die derzeitige Situation verantwortlich und muss die Konsequenzen dafür tragen.