Ägyptens Christen fliehen nach Anschlägen aus Nordsinai | Salzburg

Nach wiederholten Morden an ägyptischen Christen im Norden der Sinai-Halbinsel fliehen Familien der religiösen Minderheit aus dem Gebiet. In der Stadt Ismailia am Suezkanal seien 150 Menschen aus der Provinzhauptstadt Al-Arish eingetroffen, sagte ein regionaler Sprecher der Kirche am Samstag der staatlichen Zeitung Al-Ahram. Weitere Familien werden erwartet.
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