AfD könnte Erbe von mehr als 10 Millionen Euro womöglich wieder verlieren – Zehn Millionen Euro hatte der Erfinder Reiner Strangfeld nach seinem Tod 2018 der AfD hinterlassen. Nun bestehen offenbar Zweifel daran, dass er bei der Errichtung des Testaments überhaupt testierfähig war. Schon Jahre vor seinem Tod litt er an psychischen Erkrankungen. | DIE WELT
Der Erfinder Reiner Strangfeld aus dem niedersächsischen Bückeburg hatte der AfD eine Erbschaft im Wert von mehr als 10 Millionen Euro hinterlassen – dieses Erbe könnte die Partei womöglich wieder verlieren. Nach „Spiegel“-Informationen litt Strangfeld vor seinem Suizid im Juli 2018 an einer schweren psychischen Erkrankung und war womöglich nicht testierfähig, als er die AfD kurz vor seinem Tod in seinem Testament als Alleinerbin seines Millionenvermögens einsetzte. Laut „Spiegel“ deuten darauf zahlreiche Schrift- und Tondokumente hin, die sich im Nachlass des 79-Jährigen befanden.
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