Antisemitische Vorfälle in Österreich auf Rekordhoch – IKG: Der Anstieg hat unter anderem mit der Corona-Pandemie zu tun | Jüdische Allgemeine
Die Zahl der gemeldeten antisemitischen Äußerungen, Drohungen und Attacken in Österreich hat im Vorjahr einen Höchststand erreicht. Die Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien (IKG) zählte landesweit 585 Vorfälle – so viele wie nie zuvor seit Beginn der Erhebungen vor 19 Jahren. Der Anstieg um rund sechs Prozent im Jahresvergleich habe unter anderem mit der Corona-Pandemie zu tun, schrieb die Kultusgemeinde am Montag in ihrem Bericht.
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